Trump plant digitales Fort Knox: Bitcoin wird zur US-Staatsreserve

×

Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

Donald Trump sorgt für Schlagzeilen: Er plant eine strategische Bitcoin-Reserve, die als „digitales Fort Knox“ dienen soll. Mit rund 200.000 beschlagnahmten Bitcoins im Wert von 18 Milliarden Dollar will die US-Regierung Bitcoin als strategisches Asset etablieren. Doch nicht alle Bestände sind rechtlich gesichert, und der Einsatz von Steuergeldern für neue Käufe ist ausgeschlossen. Kritiker hinterfragen die Umsetzbarkeit und die politischen Motive hinter diesem Vorstoß.
Die Krypto-Community reagiert zurückhaltend auf Trumps Pläne. Experten wie Fondsmanager Julius Nagel sehen die Erwartungen an eine staatliche Bitcoin-Reserve als überzogen. Nach einem Gipfel im Weißen Haus blieben die Marktreaktionen verhalten, und der Bitcoin-Kurs stagnierte. Die Unsicherheiten rund um staatliche Eingriffe und mögliche Insidergeschäfte belasten das Vertrauen in den Markt.
Die wirtschaftliche Lage spielt eine zentrale Rolle: Trump sieht in einer Rezession eine Chance, die Inflation zu senken. Doch die Märkte bleiben nervös, und viele Altcoins verzeichnen Verluste. Analysten warnen, dass Kryptowährungen trotz ihrer Unabhängigkeit stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst werden. Dies könnte die Nachfrage nach stabileren Alternativen wie Stablecoins erhöhen.
Parallel dazu gewinnt Bitcoin weiter an institutioneller Akzeptanz: Der neue Bitwise Bitcoin Standard Corporations ETF fokussiert auf Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen. Investoren können so indirekt von Bitcoin profitieren, ohne direkt in die volatile Kryptowährung zu investieren. Dies könnte den Druck auf Unternehmen erhöhen, Bitcoin in ihre Reserven aufzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Trumps Pläne markieren einen Wendepunkt in der Wahrnehmung von Bitcoin: Vom spekulativen Asset hin zu einem strategischen Gut mit geopolitischer Bedeutung. Doch die Umsetzung bleibt umstritten, und die Krypto-Märkte zeigen sich skeptisch. Ob diese Entwicklungen langfristig das Vertrauen in Bitcoin stärken oder schwächen, bleibt abzuwarten. Die Diskussion ist eröffnet!

Donald Trump rückt Bitcoin ins Zentrum der politischen Bühne: Mit einer geplanten strategischen Bitcoin-Reserve und kontroversen Diskussionen um mögliche Insidergeschäfte sorgt der ehemalige US-Präsident für Aufsehen. Während Krypto-Experten und Fondsmanager die Entwicklungen kritisch analysieren, bleibt die Frage offen, ob Trumps Vorstoß die Kryptowelt nachhaltig verändern wird. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmen und Ereignisse.

Werbung

Donald Trump macht Bitcoin zur Staatsangelegenheit

Donald Trump hat mit der Ankündigung einer strategischen Bitcoin-Reserve für Aufsehen gesorgt. Laut einem Bericht der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung hat der US-Präsident am 6. März eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die die Schaffung eines „digitalen Fort Knox“ vorsieht. Die Reserve soll aus beschlagnahmten Bitcoins bestehen, deren aktueller Bestand bei etwa 200.000 Bitcoin liegt. Bei einem Kurs von 90.000 Dollar entspricht dies einem Wert von rund 18 Milliarden Dollar. Kritiker bemängeln jedoch, dass nur etwa 88.000 dieser Bitcoins vollständig in den Besitz der US-Regierung übergegangen sind, während der Rest nach Abschluss der Verfahren zurückgegeben werden muss. Die Verwendung von Steuergeldern für den Ankauf neuer Bitcoins ist ausgeschlossen, und alternative Strategien werden derzeit geprüft. Mehr dazu auf der Webseite der FAZ: https://www.faz.net/pro/digitalwirtschaft/transformation/donald-trump-macht-bitcoin-zur-staatsangelegenheit-110346852.html.

Krypto-Fondsmanager Julius Nagel über Investitionen in der Trump-Ära

Im Podcast „Finance Forward“ des manager magazins sprach Krypto-Fondsmanager Julius Nagel über seine zurückhaltende Investitionsstrategie in der Trump-Ära. Nagel, der mit seinem Fonds „w3.wave“ den Markt schlagen möchte, beobachtet eine abnehmende Euphorie in der Krypto-Welt. Nach einem Gipfel im Weißen Haus, bei dem Branchengrößen wie Coinbase-Chef Brian Armstrong anwesend waren, blieben die Reaktionen verhalten. Nagel kritisiert, dass die Erwartungen an Themen wie eine Bitcoin-Reserve zu hoch gewesen seien. Weitere Details finden Sie im Artikel des manager magazins: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/bitcoin-krypto-fondsmanager-ueber-seine-investitionsstrategie-in-donald-trump-aera-a-a9f42cbd-a5fa-493a-8ade-4131db430476.

500$ Bitcoin Mining für 30 Tage geschenkt

Wie viel würdest du möglicherweise bei einem Investment in Bitcoin Mining verdienen? Rechne es dir aus:


Infinity Hash: Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

Krypto-Kurse: Aufstand im Krypto-Kasino

Donald Trumps erster Kryptogipfel im Weißen Haus sollte ein Triumph für die Bitcoin-Community werden, doch die Reaktionen blieben verhalten. Laut ZEIT Campus stagnierte der Bitcoin-Kurs nach dem Treffen und fiel sogar. Es gibt Hinweise auf mögliche Insidergeschäfte, bei denen Trump und seine Familie von Kryptowährungen profitieren könnten. Während einige Experten vor Manipulationen warnen, loben andere, wie der deutsche Krypto-Influencer Roman Reher, Trumps Pläne für eine Kryptoreserve. Mehr dazu im Artikel von ZEIT Campus: https://www.zeit.de/2025/11/krypto-kurse-donald-trump-sec-bitcoin-coinbase.

Livestream: Trump und Rezession - Schicksalstag für Bitcoin

Die angespannte wirtschaftliche Lage und die bevorstehenden US-Inflationsdaten könnten entscheidend für die Entwicklung von Bitcoin sein. Laut BTC-ECHO analysierten Sven Wagenknecht und Stefan Lübeck in einem Livestream die Auswirkungen der Inflation auf die Märkte. Donald Trump sieht in einer Rezession eine Möglichkeit, die Inflation zu senken und die Geldpolitik der Notenbank zu beeinflussen. Die Märkte reagieren jedoch weiterhin nervös, und viele Altcoins mussten zuletzt Verluste hinnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von BTC-ECHO: https://www.btc-echo.de/videos/bitcoin,ethereum/btc-echo-live-trump-rezession-schicksalstag-fuer-bitcoin-203533/.

Bitwise lanciert Bitcoin-ETF: Unternehmen mit BTC-Beständen im Fokus

Bitwise hat einen neuen börsengehandelten Fonds (ETF) aufgelegt, der Aktien von Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen enthält. Laut Cointelegraph Deutschland zielt der Bitwise Bitcoin Standard Corporations ETF darauf ab, Unternehmen mit mindestens 1.000 Bitcoin in ihren Kassen abzubilden. Zu den größten Bestandteilen des ETFs gehören Firmen wie Strategy (MSTR) und Bitcoin-Miner wie MARA Holdings. Der ETF soll Investoren eine Möglichkeit bieten, von der strategischen Reservefunktion von Bitcoin zu profitieren. Weitere Details finden Sie im Artikel von Cointelegraph Deutschland: https://de.cointelegraph.com/news/bitwise-lanciert-bitcoin-etf-unternehmen-mit-btc-bestanden-im-fokus.

Die Ankündigung von Donald Trump, eine strategische Bitcoin-Reserve zu schaffen, markiert einen Wendepunkt in der politischen und wirtschaftlichen Wahrnehmung von Kryptowährungen. Die Idee eines „digitalen Fort Knox“ zeigt, dass Bitcoin nicht mehr nur als spekulatives Asset betrachtet wird, sondern zunehmend als strategisches Gut mit geopolitischer Bedeutung. Die Beschlagnahmung und Verwaltung von 200.000 Bitcoin durch die US-Regierung unterstreicht die wachsende Rolle staatlicher Akteure im Krypto-Sektor. Allerdings wirft die Tatsache, dass ein Großteil dieser Bestände noch rechtlich umstritten ist, Fragen zur langfristigen Umsetzbarkeit und Legitimität solcher Maßnahmen auf. Kritisch bleibt zudem, dass keine Steuergelder für den Ankauf neuer Bitcoin verwendet werden dürfen, was die Handlungsoptionen der Regierung einschränkt. Diese Entwicklung könnte jedoch andere Staaten dazu motivieren, ähnliche Strategien zu verfolgen, um ihre Position im globalen Finanzsystem zu stärken.

Die zurückhaltende Reaktion der Krypto-Community auf Trumps Pläne, wie sie von Julius Nagel beschrieben wird, spiegelt die Unsicherheiten wider, die mit staatlichen Eingriffen in den Krypto-Markt einhergehen. Während die Schaffung einer Bitcoin-Reserve theoretisch die Akzeptanz und den Wert von Bitcoin steigern könnte, scheint die Branche skeptisch gegenüber der tatsächlichen Umsetzung und den möglichen politischen Motiven zu sein. Die abnehmende Euphorie, die Nagel beobachtet, könnte auch auf die zunehmende Regulierung und die Unsicherheiten im globalen Wirtschaftsumfeld zurückzuführen sein. Dies zeigt, dass die Krypto-Märkte trotz ihrer Unabhängigkeit stark von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst werden.

Die stagnierenden und fallenden Bitcoin-Kurse nach dem ersten Kryptogipfel im Weißen Haus verdeutlichen, dass politische Ankündigungen allein nicht ausreichen, um nachhaltige Marktbewegungen zu erzeugen. Die Vorwürfe möglicher Insidergeschäfte und Manipulationen durch Trump und sein Umfeld werfen zudem ein Schlaglicht auf die Risiken, die mit der zunehmenden Verflechtung von Politik und Kryptowährungen einhergehen. Während einige Akteure wie Roman Reher die Pläne für eine Bitcoin-Reserve loben, bleibt die Frage, ob solche Maßnahmen tatsächlich im Interesse der breiten Krypto-Community oder eher im Eigeninteresse politischer Akteure liegen. Diese Unsicherheiten könnten das Vertrauen in den Markt weiter belasten.

Die wirtschaftliche Unsicherheit und die Diskussionen um Inflation und Rezession, wie sie im BTC-ECHO-Livestream thematisiert wurden, zeigen die enge Verbindung zwischen makroökonomischen Faktoren und der Entwicklung von Bitcoin. Trumps Sichtweise, eine Rezession als Mittel zur Inflationsbekämpfung zu nutzen, mag aus politischer Perspektive nachvollziehbar sein, birgt jedoch erhebliche Risiken für die Finanzmärkte. Die Nervosität der Märkte und die Verluste bei Altcoins verdeutlichen, dass Kryptowährungen trotz ihrer Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen nicht immun gegen wirtschaftliche Turbulenzen sind. Dies könnte langfristig die Nachfrage nach stabileren und weniger volatilen Krypto-Assets wie Stablecoins erhöhen.

Die Einführung des Bitwise Bitcoin Standard Corporations ETF ist ein weiterer Schritt in Richtung institutioneller Akzeptanz von Bitcoin. Indem der ETF Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen abbildet, bietet er Investoren eine Möglichkeit, indirekt von der Wertentwicklung von Bitcoin zu profitieren, ohne direkt in die Kryptowährung investieren zu müssen. Dies könnte insbesondere für konservativere Anleger attraktiv sein, die sich vor der Volatilität des Krypto-Marktes scheuen. Gleichzeitig zeigt der ETF, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset in Unternehmensbilanzen etabliert wird. Dies könnte den Druck auf andere Unternehmen erhöhen, ebenfalls Bitcoin in ihre Reserven aufzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich solche Produkte in einem Marktumfeld entwickeln, das von Unsicherheiten und regulatorischen Herausforderungen geprägt ist.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Also echt, des hört sich alles voll nach nem Riesenplan an, aber ich check ned so ganz warum alle jetz auf einmal total verhalten sind, wie des in dem Podcast gesagt worden is. Ich mein, wenn die doch schon 200.000 Bitcoin irgendwie in der Jurse haben... oder halt so fast... dann is das doch echt VIEL, oder? Des is doch mehr Geld als manche Länder haben, würd ich jetz mal so vermuten. Aber ich weis auch ehrlich gesagt nich, wie genau die des dann managen wollen, wenn nur so ein Teil davon „legal bestätigt“ wurde, wie da steht. Wird der Rest dann eig wieder freigegeben oder wie läuft das??

Und hey, die Sache mit Trump und Insidergeschäften klingt auch iwie shady für mich. Des erinnert mich so an... weiß nicht... so n Film, wo Politiker immer versuchen ihre eigenen Sachen geheim abzuziehen oder so? Find aber ehrlich gesagt die Idee von Stablecoins, wie da ganz am Ende im Artikel so indirekt angesprochen wurd, auch sinvoll. Weil ich persönlich hab null Bock auf so mega Schwankungen. Bitcoin geht doch immer rauf und runter, wie soll man sich da sicher fühlen?

Oh, und was isn jetz mit diesem ETF? Bin nich sicher ob des dann leichter oder schwerer macht, für normale Leute was von Bitcoin zu haben. Aber wär des nich eig besser für Anfänger als direkt Bitcoin zu kauffen?? Man spart sich dann die Angst vorm Verlust des Wallet-Passworts oder?
Alsoo ich verstehe echt nich ganz, warum bei diser Bitcoin-Reserve so ein aufstand gemacht wird. Klar, des steckt ne menge politik dahinter aber warum sollte man ZWANGSWEISE Steuergeleder brauchen, ich mein wenn die 88 Tausend Bitcoin schon beschlägnahmt wurden, dann issja schon mal was da, oder? Warum nicht einfach die vorhandenen bitcoins sinnvoll nutzen und fertig. Übrigens, so als ne idee, könnte mann diese coins nich irgendwie nutzten um Schulden ja... "abzulassen" (ich glaub das sagt man so)? Aber klar Kryptos sind doch volatil, vllt is das bissl riskant, keine ahnung.

Und des mit insider? Das riecht halt immer irgendwie faul. Klar könnte sein das Trump (oder eben familia von ihm ooops) da was geplant hätte aber ehrlich mal, wo isn da BEWEIS? Finde solche behauptungen oft megaaa unfair bis da was echt belegtes vorliegt. Man sollte nich gleich jeden Politiker anprangern, der was neues versucht mit Kryptos nur weil's halt was anderes is als der normale kram mit Aktien und Dollar.

Joa den ETF find ich nen interesannt ansatz ehrlich, man spart man sich den Stress mit dem Passwortverlust (lol mein cousin hat letztes jahr seins vergessen und TGAW is alles weg...). Fände ich super wenn dies biesherige Bitcoin-handling bissl anfängerzüfrendlich gemacht wird. Uuuund jetzt frag ich mich ob des nicht am ende einfacher wäre so ne Reserve dann aufzubauen. Oder macht sowas wieder probs mit der Regulierung und so ein Misst?

Hmm und jz noch zu der sache mit Roman Reher, der lobt das so krass aber wie sinnvoll is das für die breitere masse wenn sowas IN erste Linie soundso paar nationale regeln betrifft von USa. War wirklich ein MORDSGipfel nötig, wenn da eh nix für den kleinen hamburger bitcoinfreek rauskommt? ? lekker weiter debattieren ich LIEB sowas an forums haha...
Was passiert eig mit den anderen 112.000 Bitcoins, wenn die Prozesse nicht das Ergebnis bringen, das die Regierung will?
Könnte das mit der abnehmenden Euphorie nicht auch daran liegen, dass viele jetz einfach Angst vor so ner Überregulierung haben, wo dann am Ende die ganze Kryptoidee kaputt gemacht wird?
Ich find’s spannend, dass der Artikel erwähnt, wie die wirtschaftliche Unsicherheit und Inflation direkt mit Bitcoin verknüpft werden – aber was passiert eigentlich, wenn diese Bitcoin-Reserve mal nicht so funktioniert, wie Trump denkt? Klar, es klingt clever, aber könnte das nicht auch neue Risiken für den Markt schaffen, gerade wenn die Hälfte der beschlagnahmten Coins noch umstritten ist? Für mich bleibt die Frage, ob so eine „staatliche“ Kontrolle nicht komplett gegen die Idee von Bitcoin geht…
Also ich glaub, diese sache mit dem Bitcoin ETF is schon recht praktish, weil man da ja nich direkt mit den coins rumfummeln muss, aber echt schade, dass des nur firmen mit soooo riesigen Bitcoin-stocks betrifft. Hätt mir eher was gewünscht, wo auch kleinere Beträge abgesezt werdn könn oder so. Aber naja, wer weiss, viellt kommt was ähnliches no klar, wenn die nachfrage mehr wird odr die regeln sich ändern?
Ich finde es schon faszinierend, dass Trump die Rezession als eine Art Chance sieht, die Inflation zu senken – klingt irgendwie nach "Problem lösen mit noch größeren Problemen". Das könnte richtig gefährlich für alle werden, die schon jetzt wegen der Wirtschaftslage am Limit sind. Und dass Altcoins bei sowas direkt mit runtergezogen werden, zeigt doch wieder, wie krass der gesamte Krypto-Markt von solchen politischen Entscheidungen abhängt. Stablecoins werden da echt immer interessanter, weil man nicht ständig mit zittrigen Händen den Kurs checken muss.
Also ich find komisch, dass immer so viel geredet wird von diesen 200.000 Bitcoins und ob die jetzt ganz legal und sicher bei der US-Regierung bleiben oder nicht. Aber hey – mal ehrlich gesagt, wieso redet keiner von dem Risiko, wenn die so viele Bitcoins horten?? Stell dir vor, die verlieren den Zugang zu ihrem Wallet, da gibt’s doch immer diese Geschichten von Leuten, die ihr Passwort vergessen haben und dann is alles weg – könnte das nicht auch passieren bei denen? Ich mein, klar, die Regierung hat sicher Backups oder so, aber wenn irgendwer das hackt? Oder Trump selbst verliert sein Passwort, lol, das wär doch der absolute Chaosfilm.

Jedenfalls—was ich auch nicht kapier, dieser ETF, den Bitwise da macht... Ist das dann sowas wie ne Versicherung gegen diese Schwankungen, die bei Bitcoin immer passieren? Ich dachte, ETFs wären so ne sichere Sache, aber wenn die jetzt auf Bitcoin basieren, dann is das doch eigentlich immer noch voll unsicher, oder? Und übrigens, woher wissen wir dass die Firmen, die in dem ETF drin sind, wirklich alle 1.000 Bitcoins haben? Wer überprüft denn das? So richtig vertraunwürdig klingt das ganze für mich net. Und diese Idee mit Bitcoin als Reserve... ja cool, aber wer sagt denn, dass das wirklich was bringt, wenn die Inflation steigt? Bitcoin hilft doch eigentlich nix gegen hohe Lebensmittelpreise oder so?

Ach, und dieses Ding mit Trump und seiner Familie, die da angeblich Insidergeschäfte machen, da frag ich mich – wer kontrolliert das überhaupt? Es klingt irgendwie so, als ob jeder machen könnte was er will, solang man genug Geld oder Macht hat. Und wär's nicht besser, wenn wir uns erstmal auf ne vernünftige Regulierung einigen, BEVOR die Regierung anfängt, selbst spekulativ in sowas wie Bitcoin einzusteigen?? Also sorry, aber Politiker sollten meiner Meinung nach nix mit Kryptos machen dürfen, weil die doch eh alles immer zu ihrem Vorteil drehen. Naja, so kommt’s mir zumindest vor.
Ich frag mich, ob andere Länder jetzt auch anfangen, sowas wie ein digitales Fort Knox aufzubauen, oder ob das wieder nur 'ne amerikanische Show bleibt.
Also ich find das auch irgendwie so krass typisch, dass JETZT alle so tun, als wär Bitcoin plötzlich mega wichtig für Regierungen. Ich mein, hallo, das gibts schon ewig, und erst wenn’s in der Politik ankommt, merken die Leute: "Oh, das könnte ja nützlich sein!" Diese ganze Sache mit diesem Digitalen Fort Kox (oder wie das heißt) klingt für mich bisschen wie so ne Mischung aus Science Fiction und nem Politthriller. Aber warum is Trump da überhaupt noch so aktiv? Dachte, der wär durch? Und jetzt macht er irgendwie Finanzpolitik oder wat??

Diese Zahl mit 200.000 Bitcoin…. keine Ahnung, wie viel das überhaupt ist. Ich mein, hört sich ja viel an, aber wenn das alles bald wieder an die ursprünglichen Besitzer zurückgeht, dann is das doch eher so ne symbolische Aktion, oder? Oder kaufen die das dann zurück mit.... Nix? Wie geht das überhaupt? Und wenn keine Steuergelder benutzt werden dürfen, WO soll das dann alles herkommen? Sammlen die das von irgendwelchen illegalen Transaktionen ein oder wie? Aber is das dann moralisch überhaupt besser?? Voll merkwürdig irgendwie.

Und ich hab auch nich gecheckt, ob dieser Bitwise-ETF-Ding da jetzt wirklich was verändert oder nur so n Gimmick für die reichen Leute is, die net unbedingt Lust haben selbst Bitcoin zu kaufen. Für mich hört sich das nach ‘ner Versicherung für Leute an, die sich keine Passwörter merken können. Aber hey, wenn das hilft, dass mehr Leute Krypto benutzen, warum nicht?

Die Insidergeschichten machen das Ganze ja auch nich grad besser… ich mein, is das so wie bei Aktienhandel, bloß mit virtuellen Münzen? Irgendwie dreh ich mich grad bisschen im Kreis. Am Ende macht wahrscheinlich irgendwer uns Tüten von Geld damit, während ich immer noch google, wie ne Wallet funktioniert haha.

Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

Zusammenfassung des Artikels

Donald Trumps Pläne für eine strategische Bitcoin-Reserve sorgen für politische und wirtschaftliche Diskussionen, während die Krypto-Märkte skeptisch reagieren.

Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
YouTube

Der Kryptomarkt crasht! ? Was passiert mit Bitcoin Mining, wenn der Preis weiter fällt? Ab welchem Bitcoin-Kurs wird es für Miner kritisch? In diesem Video sprechen wir mit Elias von Infinity Hash über die aktuellen Herausforderungen im Mining-Bereich, die Auswirkungen des Marktcrashs und wie sich Miner darauf vorbereiten. Ist Bitcoin Mining noch profitabel? Was sind die größten Risiken und Chancen? Jetzt anschauen und mitdiskutieren!

Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

» Infinity Hash

Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

» Hashing24

Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


Mining Anbietervergleich

Wir haben für Sie die besten Bitcoin Mining Anbieter verglichen und von unserer Community bewerten lassen. Aktuell empfehlen wir den Anbieter Infinity Hash, hier können Sie bereits unter 10$ pro Anteil Bitcoin Mining kaufen. Einzahlung via Überweisung, Kreditkarte und Krypto möglich. Sie erhalten zusätzlich bei der ersten Einzahlung einen Bonus von 10% mehr Mining Anteilen. Eine weitere neue Funktion ist der automatische Umtausch der Bitcoin Mining Erträge in Coins wie ETH, Doge, Solana und viele weitere. Hier gehts zum Testsieger Infinity Hash

  Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt
  Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
Transparente Gebührenstruktur
Niedrige Gebühren
Energieeffizienz
24/7 Support
Vertragsflexibilität
Gute Kundenbewertungen
Sicherheitsmaßnahmen
Skalierbarkeit
Regulierungskonformität
Mehrere Standorte
Zuverlässige Auszahlungen
Transparente Leistungsberichte
Erneuerbare Energien
Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
  » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE