Steigt Bitcoin 2025 auf 1 Million Dollar? Wetten und Prognosen im Fokus!

    16.03.2025 313 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
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    Bitcoin bleibt das Gesprächsthema Nummer eins in der Krypto-Welt! Auf der Plattform Polymarket wetten Anleger auf den Kurs im Jahr 2025: Während die Mehrheit einen Rückgang auf 70.000 US-Dollar erwartet, glauben einige sogar an 1 Million US-Dollar. Doch regulatorische Eingriffe, wie die Schließung der Plattform in Frankreich, könnten die Dynamik bremsen. Was bedeutet das für die Zukunft?
    Die US-Regierung plant eine Bitcoin-Reserve – ein Schritt, der die Dominanz des US-Dollars ins Wanken bringen könnte. Experten warnen, dass der Kauf von Bitcoin auf dem freien Markt die Liquidität verknappen und den Preis treiben könnte. Gleichzeitig könnten andere Länder diesem Beispiel folgen und Kryptowährungen in ihre Strategien einbinden. Steht uns eine Revolution im globalen Finanzsystem bevor?
    Kleinanleger verkaufen derzeit ihre Bitcoin-Bestände in Panik – ein bekanntes Muster im Kryptomarkt. Historisch gesehen folgten auf solche Verkaufswellen oft starke Kursanstiege, da institutionelle Investoren günstig einsteigen. Analysten sehen Parallelen zu 2021, als Bitcoin auf fast 70.000 US-Dollar stieg. Könnte dies ein Kaufsignal sein?
    Russland nutzt Bitcoin und andere Kryptowährungen, um westliche Sanktionen zu umgehen. Ein Teil des Ölhandels mit China und Indien wird bereits in digitalen Währungen abgewickelt. Diese Entwicklung könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen im internationalen Handel fördern, birgt jedoch das Risiko strengerer Regulierungen. Wie wird der Westen reagieren?
    Bitcoin bewegt sich aktuell in einer Range zwischen 70.000 und 100.000 US-Dollar – die Unsicherheit ist groß. Analysten betonen, dass die Marktpsychologie entscheidend ist: Hält die Unterstützung bei 75.500 US-Dollar, könnte das Vertrauen zurückkehren. Gleichzeitig zeigt eine Binance-Studie, dass Bitcoin in DeFi-Anwendungen enormes Potenzial hat. Ist das der Schlüssel für langfristiges Wachstum?

    Bitcoin bleibt das dominierende Thema in der Welt der Kryptowährungen: Von spekulativen Kurswetten auf Polymarket über geopolitische Strategien Russlands bis hin zu neuen Entwicklungen im DeFi-Sektor – die jüngsten Berichte zeigen, wie vielseitig und einflussreich die führende Kryptowährung ist. Doch welche Trends und Risiken zeichnen sich ab? Ein Überblick über die spannendsten Schlagzeilen.

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    Polymarket: So hoch steigt Bitcoin (BTC) im Jahr 2025

    Auf der Plattform Polymarket wetten Anleger auf zukünftige Bitcoin-Kurse. Laut einem Bericht von BTC-ECHO, dem deutschsprachigen Leitmedium für Bitcoin und Blockchain, glaubt eine Mehrheit der Nutzer, dass Bitcoin im Jahr 2025 die Marke von 70.000 US-Dollar erreichen wird. Aktuell notiert Bitcoin bei 84.000 US-Dollar, was bedeutet, dass 70 Prozent der Wetten auf einen Kursrückgang von 16 Prozent setzen. Gleichzeitig erwarten 7 Prozent der Nutzer einen Anstieg auf 150.000 US-Dollar, während 4 Prozent sogar von einem Kurs von 1 Million US-Dollar ausgehen. Trotz dieser optimistischen Prognosen steht Polymarket in Europa unter Druck, da Frankreich die Plattform bereits geschlossen hat. Quelle: BTC-ECHO (https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/steigt-bitcoin-auf-1-million-usd-noch-in-2025-203790/)

    Fällt mit der Bitcoin-Reserve die Dollar-Dominanz?

    Ein Bericht von DER STANDARD beleuchtet die Auswirkungen einer Bitcoin-Reserve auf die Dominanz des US-Dollars. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte eine Bitcoin-Reserve ins Leben gerufen, die mit beschlagnahmten Bitcoins gefüllt werden soll. Da die maximale Anzahl an Bitcoins auf 21 Millionen begrenzt ist, könnte die US-Regierung auch auf dem freien Markt zukaufen, um ihre Position zu stärken. Experten warnen, dass dies die Nachfrage nach Dollarreserven reduzieren könnte, während andere Länder wie die EU bereits über Alternativen nachdenken. Quelle: DER STANDARD (https://www.derstandard.at/story/3000000261357/faellt-mit-der-bitcoin-reserve-die-dollar-dominanz)

    Verkaufswelle bei Bitcoin-Kleinanlegern - Ein starkes Kaufsignal?

    FinanzNachrichten.de berichtet über eine Verkaufswelle bei Bitcoin-Kleinanlegern, die ihre Bestände in den letzten Wochen abgestoßen haben. Wallets mit 0 bis 1 Bitcoin waren besonders betroffen. Diese Panikverkäufe könnten jedoch ein Kaufsignal sein, da ähnliche Situationen in der Vergangenheit oft zu einer Trendwende führten. So stieg Bitcoin 2021 nach einer ähnlichen Verkaufswelle auf fast 70.000 US-Dollar. Analysten sehen in der aktuellen Situation Parallelen und erwarten möglicherweise eine erneute Rallye. Quelle: FinanzNachrichten.de (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64834054-verkaufswelle-bei-bitcoin-kleinanlegern-ein-starkes-kaufsignal-303.htm)

    Bitcoin-Schlupfloch: So trickst Russland den Westen aus

    Russland nutzt Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether und Stablecoins, um westliche Sanktionen zu umgehen. Laut einem Bericht von Telepolis wird ein Teil des russischen Ölhandels mit China und Indien über Kryptowährungen abgewickelt. Diese Transaktionen machen zwar nur einen kleinen Teil des gesamten Ölhandels aus, doch ihr Anteil wächst stetig. Russland hat zudem ein Gesetz verabschiedet, das Zahlungen in digitalen Währungen im internationalen Handel erlaubt. Quelle: Telepolis (https://www.telepolis.de/features/Bitcoin-Schlupfloch-So-trickst-Russland-den-Westen-aus-10317139.html)

    Krypto News: Bitcoin in neuer Range – droht ein heftiger Ausbruch?

    Cointelegraph Deutschland berichtet, dass Bitcoin aktuell in einer neuen Range zwischen 70.000 und 100.000 US-Dollar gehandelt wird. Der Kurs liegt derzeit bei 84.000 US-Dollar, was einer Konsolidierung entspricht. Analysten sehen in der Marktpsychologie einen wichtigen Faktor: Wenn die Angst vor fallenden Kursen dominiert, könnte dies auf eine baldige Umkehr hindeuten. Ein entscheidender Support liegt bei 75.500 US-Dollar, während ein Wochenschluss über 81.000 US-Dollar notwendig ist, um stärkere Verluste zu vermeiden. Quelle: Cointelegraph Deutschland (https://de.cointelegraph.com/news/krypto-news-bitcoin-in-neuer-range-droht-ein-heftiger-ausbruch)

    Binance Forschung unterstreicht die wachsende Rolle von Bitcoin in DeFi

    Eine neue Studie von Binance Research zeigt, dass Bitcoin zunehmend in DeFi-Anwendungen integriert wird. Laut dem Bericht wird nur ein kleiner Teil des Bitcoin-Angebots – etwa 0,8 Prozent – derzeit in DeFi genutzt, was auf ein enormes Potenzial hinweist. Anwendungen wie Staking und dezentrale Börsen könnten die Kapitaleffizienz von Bitcoin erheblich steigern. Analysten erwarten, dass Milliarden von Dollar in diesen Sektor fließen könnten, wenn das ungenutzte Angebot von Bitcoin stärker in DeFi eingebunden wird. Quelle: Cryptodnes.bg (https://cryptodnes.bg/de/binance-forschung-unterstreicht-die-wachsende-rolle-von-bitcoin-in-defi/)

    Die Prognosen auf Polymarket, dass Bitcoin bis 2025 die Marke von 70.000 US-Dollar erreichen könnte, spiegeln die Unsicherheiten und die spekulative Natur des Kryptomarktes wider. Während die Mehrheit der Nutzer auf einen moderaten Rückgang setzt, zeigen die extrem optimistischen Wetten auf 150.000 US-Dollar oder gar 1 Million US-Dollar, wie stark die Meinungen über die zukünftige Entwicklung auseinandergehen. Die Schließung der Plattform in Frankreich verdeutlicht jedoch, dass regulatorische Eingriffe ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor bleiben. Dies könnte die Attraktivität solcher Plattformen in Europa langfristig beeinträchtigen und die Marktteilnahme einschränken.

    Die Einführung einer Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung könnte weitreichende geopolitische und wirtschaftliche Folgen haben. Sollte die Regierung tatsächlich auf dem freien Markt Bitcoin zukaufen, könnte dies die ohnehin begrenzte Liquidität weiter verknappen und den Preis in die Höhe treiben. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob dies die Dominanz des US-Dollars tatsächlich gefährden könnte. Während Bitcoin als Reservewährung theoretisch eine Alternative darstellt, bleibt die Volatilität ein großes Hindernis. Dennoch könnte dieser Schritt andere Länder dazu motivieren, ebenfalls Kryptowährungen in ihre Strategien einzubinden, was die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern könnte.

    Die Verkaufswelle bei Kleinanlegern zeigt einmal mehr die emotionale Natur des Kryptomarktes. Historisch gesehen haben solche Panikverkäufe oft eine Trendwende eingeleitet, da institutionelle Investoren und erfahrene Marktteilnehmer die Gelegenheit nutzen, günstig einzusteigen. Sollte sich dieses Muster wiederholen, könnte dies tatsächlich ein Kaufsignal darstellen. Allerdings bleibt unklar, ob die Marktbedingungen von 2021 mit der aktuellen Situation vergleichbar sind, da makroökonomische Faktoren wie Zinspolitik und regulatorische Entwicklungen eine größere Rolle spielen könnten.

    Russlands Nutzung von Kryptowährungen zur Umgehung westlicher Sanktionen unterstreicht die geopolitische Dimension von Bitcoin und anderen digitalen Währungen. Während der Anteil solcher Transaktionen am Gesamtvolumen des Ölhandels noch gering ist, zeigt der wachsende Trend, dass Kryptowährungen zunehmend als Instrument im internationalen Handel eingesetzt werden. Dies könnte langfristig die Akzeptanz digitaler Währungen fördern, birgt jedoch auch das Risiko, dass westliche Regierungen strengere Regulierungen einführen, um solche Umgehungsstrategien zu unterbinden.

    Die aktuelle Konsolidierung von Bitcoin in der Range zwischen 70.000 und 100.000 US-Dollar deutet auf eine Phase der Unsicherheit hin. Die Marktpsychologie spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da die Angst vor fallenden Kursen oft zu impulsiven Verkäufen führt. Ein entscheidender Punkt wird sein, ob Bitcoin die Unterstützungsmarke von 75.500 US-Dollar halten kann. Sollte dies nicht gelingen, könnten stärkere Verluste drohen. Umgekehrt könnte ein Wochenschluss über 81.000 US-Dollar das Vertrauen der Anleger stärken und eine neue Aufwärtsbewegung einleiten.

    Die wachsende Rolle von Bitcoin in DeFi-Anwendungen, wie von Binance Research hervorgehoben, zeigt das enorme Potenzial für die Integration von Bitcoin in dezentrale Finanzsysteme. Mit nur 0,8 Prozent des Bitcoin-Angebots, das derzeit in DeFi genutzt wird, gibt es erheblichen Spielraum für Wachstum. Anwendungen wie Staking und dezentrale Börsen könnten nicht nur die Kapitaleffizienz von Bitcoin steigern, sondern auch neue Anwendungsfälle schaffen, die den Wert und die Akzeptanz von Bitcoin langfristig erhöhen. Dies könnte insbesondere institutionelle Investoren anziehen, die nach innovativen Möglichkeiten suchen, ihre Renditen zu maximieren.

    Quellen:

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    Ich finde den Punkt mit den Kleinanlegern echt spannend. Es stimmt schon, dass Panikverkäufe oft als Kaufsignal gesehen werden, aber ob das diesmal genauso läuft wie 2021? Die Rahmenbedingungen sind ja doch ziemlich anders jetzt, gerade mit den ganzen Zinserhöhungen und mehr Regulierung. Ich bin da eher vorsichtig und frage mich, ob institutionelle Investoren aktuell überhaupt so risikofreudig sind.
    Mich hat der Punkt mit der geopolitischen Dimension von Bitcoin richtig zum Nachdenken gebracht. Wenn Russland tatsächlich mehr Ölhandel mit Bitcoin abwickelt, könnte das ja langfristig wirklich einen größeren Einfluss haben, als man jetzt denkt. Andererseits frage ich mich, wie westliche Länder darauf reagieren wollen – so einfach lassen die das bestimmt nicht durchgehen. Besonders spannend finde ich, ob dadurch auch die breite Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel steigt oder ob es das Ganze nur komplizierter macht.
    Wow, hier ist ja wirklich ne ganze Menge los in der Diskussion! Ich wollte mal was zu Trumps Bitcoin-Reserve und der Sache mit der möglichen Schwächung des Dollars sagen, weil das total untergegangen ist. Ich bin zwar kein Experte, aber irgendwie klingt das für mich total unrealistisch. Der US-Dollar ist doch so verankert im globalen Handel, den wird Bitcoin nicht mal eben ablösen, oder? Ich mein, klar, die Idee ist spannend – vor allem, wenn andere Länder nachziehen würden – aber solange Bitcoin so heftig schwankt, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ne ernsthafte Konkurrenz wird. Und wie viele Regierungen wollen sich den Stress mit der Speicherung und Sicherung von BTC wirklich antun?

    Außerdem finde ich spannend, wie wenig bisher über die Regulierung gesprochen wurde. Wenn die USA oder die EU wirklich anfangen, solche Käufe stärker zu überwachen oder zu besteuern, könnte das doch einigen Regierungen schnell die Lust daran verderben, sich überhaupt mit Bitcoin einzudecken, oder? Auch wenn das langfristige Auswirkungen auf Markt und Preis haben könnte. Also ich bleibe skeptisch, ob das mehr als ne nette Idee und paar Schlagzeilen werden.

    Abgesehen davon muss ich sagen, die Kombi aus geopolitischen Spielchen (Stichwort Russland) und spekulativen Wetten macht mir ehrlich gesagt ein wenig Bauchschmerzen. Es zeigt, wie fragil die ganze Struktur noch ist. Ein paar schlechte Nachrichten oder stärkere politische Eingriffe könnten so vieles kippen – gerade für Kleinanleger, die ja oft am meisten einstecken müssen. Denkt da vielleicht aktuell zu wenig drüber nach.
    Also ich finde, was hier großteils fehlt, ist der Fokus auf die Frage der Spekulation bei Plattformen wie Polymarket. Klar wird oben geschrieben, dass die Mehrheit auf einen Kurs von 70k setzt, aber gleichzeitig zeigt die Schließung in Frankreich doch, wie fragil diese „Marktplätze“ für Wetten sind. Mir kommt da der Gedanke, ob solche Plattformen überhaupt etwas mit der tatsächlichen Bitcoin-Entwicklung zu tun haben oder ob sie sich eher selbst in Blasen drehen. Es wird immer davon gesprochen, dass die Community optimistisch sei, aber wie repräsentativ sind denn solche Wetten? Das sind doch auch oft Spielwiesen für Zocker und weniger für ernsthafte Marktbeobachter.

    Die Geschichte mit der Bitcoin-Reserve der USA sehe ich übrigens super kritisch, vor allem was die geopolitischen Folgen angeht. Der Artikel streift kurz das Thema Volatilität, aber ich frage mich: Wie soll bitte ein Asset, das innerhalb weniger Stunden zig Prozent fallen oder steigen kann, eine echte Alternative zu etablierten Reservewährungen sein? Klingt eher nach einem dystopischen Szenario, wenn auf einmal alle Länder anfangen würden, Kryptowährungen in Massen zu kaufen, nur um sich gegen die USA abzusichern. Am Ende befeuern die Staaten den Preis dann noch selbst – einfache Bürger könnten sich sowas dann erst recht nicht mehr leisten.

    Was mir aber enorm spannend erscheint, ist der Punkt mit Russland und den Sanktionen. Das war mir ehrlich gesagt in dem Ausmaß gar nicht bewusst, dass Kryptowährungen da eine Rolle im Handel spielen. Aber ich denke, dass das auch ganz schnell regulatorische Alarme im Westen auslöst. Es ist schon verrückt, wie man einerseits über Bitcoin spricht, als wäre es ein „neuer Goldstandard“, und andererseits wird es gleichzeitig aktiv genutzt, um Schlupflöcher für Sanktionen zu schaffen. Da kommen dann wohl ethische Fragen ins Spiel: Unterstützt man Bitcoin, fördert man dann indirekt solche Strategien? Ein echt schwieriges Thema.

    Am Ende bleibt mein Eindruck, dass die ganze Diskussion um Prognosen à la „1 Million bis 2025“ eher quatschig bleibt. Wer glaubt denn ernsthaft, das wäre realistisch – zumindest in so kurzer Zeit? Die großen Kursbewegungen kommen ja meist mit einem Boom für neue Technologien, und gerade bei Sachen wie DeFi scheint noch Luft nach oben zu sein, aber das baut sich nicht von heute auf morgen auf.
    Also der Punkt mit Russland und den westlichen Sanktionen ist ja wirklich interessant. Klar, der Anteil vom Ölhandel, der über Kryptowährungen läuft, ist noch klein, aber irgendwie zeigt das doch, wie kreativ manche Länder werden, wenn’s um Umgehungsstrategien geht. Ich frag mich aber, wie nachhaltig das sein kann? Wenn der Westen darauf mit schärferer Regulierung reagiert (was ja sicher nicht unwahrscheinlich ist), könnte das diese Handelswege doch ordentlich erschweren. Andererseits ist Bitcoin ja gerade attraktiv, WEIL es so global und unabhängig ist. Vielleicht wird das ja wirklich ein Test, wie viel Einfluss Regierungen auf den Kryptomarkt tatsächlich haben können.

    Und dann noch eine andere Frage: Was könnte das langfristig für die Akzeptanz von Bitcoin bedeuten? Wenn große Länder wie Russland oder China Kryptowährungen für den Handel stärker nutzen, gibt es da nicht auch die Gefahr, dass Bitcoin als „Werkzeug für Sanktionen-Vermeidung“ stigmatisiert wird? Das könnte ja Anleger verunsichern oder Institutionen zögern lassen, größere Summen zu investieren. Andererseits, vielleicht steigert genau das die Akzeptanz in anderen internationalen Handelsbeziehungen... ist echt ein zweischneidiges Schwert.
    Also ich muss sagen, die Diskussion um Kleinanleger und ihre Panikverkäufe, wie sie hier beschrieben werden, ist wirklich interessant, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Situation immer ein bisschen komplexer ist, als sie dargestellt wird. Klar, es gab 2021 diese Rallye nach einer Verkaufswelle, aber wie viele ähnliche Muster gab es, die NICHT in einer Kurssteigerung geendet haben? Das wird ja oft gar nicht erwähnt. Ich glaube, gerade wenn man auf frühere Situationen verweist, sollte man immer überlegen, was damals wirklich die Kurstreiber waren. Wegen der Zinspolitik und der härteren Regulierungen ist der Markt heute doch kaum mit 2021 vergleichbar, finde ich zumindest.

    Übrigens, zu dem Punkt mit der möglichen Rallye: Ich frage mich oft, ob die institutionellen Anleger wirklich in der Masse solche „Gelegenheiten“ nutzen, oder ob das mehr ein Mythos ist. Die großen Player sitzen doch manchmal auch nur abwartend am Rand, oder? Außerdem, wenn jetzt echte „Smart Money“-Investoren bei jedem Verkaufs-„Dip“ sofort zuschlagen würden, hätten wir ja nie langfristige Bärenmärkte. Das Ganze wird meiner Meinung nach oft sehr vereinfacht dargestellt.

    Und wenn man dann noch den geopolitischen Aspekt einbezieht, etwa Russlands Kryptostrategie oder diese Idee mit der Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung – also ich frage mich ernsthaft, ob das nicht das eigentliche enorme Risiko für Kleinanleger ist. Was passiert, wenn Kryptos plötzlich massiv politisiert werden? Stellt euch vor, Kryptowährungen werden von Regierungen so stark reguliert oder sogar monopolisiert, dass wir Kleinanleger praktisch nicht mehr davon profitieren können. Da sehe ich eher Gefahren, statt nur Chancen.

    Wie seht ihr das? Ich würde gerne mal hören, ob ihr glaubt, dass diese politischen Spielchen den Markt in den nächsten Jahren noch unberechenbarer machen.
    Also ich find besonders den Punkt mit der Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung ziemlich interessant, vor allem, weil das Thema so viele verschiedene Aspekte berührt. Einerseits könnte es ja tatsächlich dazu führen, dass Bitcoin im Preis richtig durch die Decke geht, weil die Regierung dann wie einer dieser “Wale” im Markt agieren würde und einfach mal große Mengen rauszieht. Gleichzeitig ist es doch irgendwie unvorstellbar, dass der Dollar wirklich durch irgendwas anderes abgelöst wird, zumindest nicht in nächster Zeit. Bitcoin ist halt viel zu volatil, wer will schon seine Wirtschaft davon abhängig machen, was El Salvador grade mit seiner Bitcoin-Strategie macht oder ob Elon Musk mal wieder einen Tweet raushaut?

    Ich glaube aber, dass das Thema auch eine riesige Signalwirkung hätte. Wenn die USA wirklich offiziell auf Bitcoin setzen, ziehen doch früher oder später andere Staaten nach, oder? Dann hätte das wirklich das Potenzial, den ganzen Finanzmarkt umzukrempeln. Aber vielleicht bin ich da auch zu optimistisch – das würde regulatorisch wahrscheinlich so ein Chaos auslösen, dass es ewig dauert, bis da Klarheit herrscht. Und bis dahin schwappt Bitcoin vermutlich wieder irgendwo zwischen 40k und 120k rum, je nach Tagesform der Börsen.

    Ach ja, der Punkt, dass Frankreich diese Wett-Plattform geschlossen hat, finde ich auch spannend – aber irgendwie auch nicht überraschend? Europa ist mit Regulierung ja immer super schnell am Start, sobald irgendwas auch nur ansatzweise nach Wild West oder “unreguliertes Chaos” riecht. Was irgendwie ironisch ist, wenn man bedenkt, wie viele Innovationen wir dadurch hier verpassen. Wenn das so weitergeht, ziehen die Krypto-Leute komplett in andere Märkte ab, Länder wie Singapur oder die Emirate reiben sich doch jetzt schon die Hände.

    Unterm Strich glaube ich, dass die meisten Bitcoin-Vorhersagen halt vor allem eins sind: Glücksspiele. Ob er nun auf 1 Million steigt oder doch wieder unter 30k fällt – das ist doch alles in den Sternen. Aber hey, das macht den Markt ja auch so spannend!
    Haha also ich weis echt nich was da so mansche Leute denken, aber 1 mill für ein Bitcoin bis 2025? Das is doch völlig gaga, vorallem wen man sieht das jetz erst so viele Kleinanleger abspringen und denken das ding geht nach unten. Aber ich find das mit den Ölgschäften von Russland auch echt gruslig, wie will der Westen das überhaupt regulieren ohne Krypto ganz zu killen?
    Der Punkt mit der französischen Regulierungsbehörde bei Polymarket verdient echt mehr Aufmerksamkeit. Ich mein, wenn solche Plattformen immer mehr Probleme in Europa kriegen, könnte das den Kryptohandel hier echt ausbremsen. Spannend wär zu sehen, wie sich das auf die großen Kryptomärkte in Asien oder den USA auswirkt – vielleicht wandern die ganzen aktiven Trader dort hin? Könnte langfristig echt ein Nachteil für uns hier sein.
    Interessant, dass Russland scheinbar Kryptowährungen immer stärker für den internationalen Handel nutzt. Klar, der Anteil ist wohl noch klein, aber wenn das wirklich wächst, könnte das geopolitisch ordentlich Wellen schlagen. Gleichzeitig frag ich mich, wie die westlichen Länder darauf reagieren wollen, außer noch mehr Regulierungen draufzupacken – irgendwann schadet das doch auch nur der eigenen Innovationskraft, oder?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin bleibt ein zentrales Thema mit spekulativen Prognosen, geopolitischen Strategien und wachsender DeFi-Integration, während regulatorische Risiken und Marktunsicherheiten bestehen.

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