Bitcoin, Dogecoin, Ethereum & Co. am Dienstagnachmittag
Laut finanzen.net gab Bitcoin um 17:11 Uhr um 1,26 Prozent auf 62.041,78 US-Dollar nach. Am Vortag lag der Kurs noch bei 62.833,07 US-Dollar. Auch für Bitcoin Cash ging es bergab; ein Minus von 0,94 Prozent führte zu einem Wert von 380,43 US-Dollar.
Ebenfalls rückläufig war Ethereum mit einem Rückgang von 0,82 Prozent auf 3.411,39 US-Dollar im Vergleich zum vorherigen Tag (3.439,48 USD). Im Gegensatz dazu stieg Litecoin leicht an und verzeichnete einen Anstieg um 0,65 Prozent auf 74,81 USD.
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Bitcoin: Sony setzt auf Krypto
DER AKTIONÄR berichtet über Sonys verstärktes Engagement im Kryptobereich durch die Tochtergesellschaft Amber Japan – nun S.BLOX genannt –, welche den Handelsdienst WhaleFin betreibt und diesen weiter ausbauen möchte. Die Plattform soll benutzerfreundlicher gestaltet werden und mehr Kunden gewinnen.
Sony plant zudem eine neue App zur Unterstützung des Krypto-Handels einzuführen und zeigt damit sein Interesse an einer eigenständigen Präsenz im Markt für digitale Währungen.
ETF-Debakel droht: Blocktrainer verrät Details
Börse Online diskutiert mögliche Probleme rund um die Einführung neuer Ethereum ETFs diese Woche laut Roman Reher alias "Blocktrainer". Er rät Investoren eher direkt in Ethereum zu investieren statt in ETFs aufgrund entgehender Staking-Renditen von etwa 3,5% pro Jahr.
Zudem betont er das derzeitige Sommerloch sowie die allgemeine Bärenmarkt-Stimmung als Gründe gegen vorschnelle Umschichtungen zugunsten der neuen Produkte.
Sachsen wird Bitcoin-Milliardär: Verkauf gestartet?
NZZ meldet unter nzz.ch, dass Sachsen möglicherweise begonnen hat, Teile seines umfangreichen Krypto-Vermögens zu verkaufen, welches zuvor beschlagnahmt wurde – insgesamt drei Milliarden Euro in Bitcoins wurden gesichert, nachdem sie vom Betreiber eines illegalen Streamingportals übertragen worden waren. Die sächsischen Behörden schweigen jedoch bisher über genaue Verkaufsdetails oder Erlösverwendungen, was Anleger nervös macht, da größere Verkäufe den Preis drücken könnten.
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