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    Vermögensstrafe und 'modernes' Strafrecht.

    Vermögensstrafe und 'modernes' Strafrecht.

    Vermögensstrafe und 'modernes' Strafrecht.

    Kurz und knapp

    • Das Fachbuch bietet eine tiefgehende Analyse der Vermögensstrafe, die in § 43a StGB festgelegt ist, und zieht Parallelen zur Reform des modernen Strafrechts.
    • Es ist besonders wertvoll für Juristen und Strafrechtsexperten, die sich mit modernen Strafrechtssystemen und den damit verbundenen Herausforderungen auseinandersetzen möchten.
    • Der Autor diskuriert, wie die Vermögensstrafe als Instrument im Kampf gegen Kriminalität genutzt wird und welche Risiken sie für individuelle Grundrechte birgt.
    • Leser erfahren von der Entwicklung weg von klassischen rechtsstaatlichen Prinzipien hin zu einer entformalisierten Strafrechtspraxis.
    • Das Buch bietet eine Diskussion über mögliche rechtsstaatliche Alternativen und beleuchtet die Herausforderungen durch globale und digitale Kriminalität.
    • Zum Schluss wird das Konzept der technisch-organisatorischen Prävention als mögliche Alternative für ein ausgewogeneres Strafrechtssystem vorgestellt.

    Beschreibung:

    Vermögensstrafe und 'modernes' Strafrecht – ein Werk, das die Entwicklung und Auswirkungen einer der umstrittensten Maßnahmen im deutschen Strafrecht beleuchtet. Seit ihrer Einführung 1992 steht die Vermögensstrafe, festgelegt in § 43a StGB, immer wieder im Mittelpunkt hitziger Debatten. Ihre Befürworter wie Kritiker sind zahlreich. Dieses Fachbuch bietet Ihnen dabei eine tiefgehende Analyse und zieht Parallelen zur wachsenden Tendenz, das Strafrecht grundlegend zu reformieren.

    Für Juristen, Strafrechtsexperten und alle, die sich mit den Feinheiten und Verwerfungen innerhalb des modernen Strafrechts auseinandersetzen wollen, ist dieses Buch von unschätzbarem Wert. Es erzählt die Geschichte der Vermögensstrafe, einerseits als Instrument der Rechtsdurchsetzung, andererseits als Zankapfel zwischen verfassungsrechtlichen Bedenken und gesetzgeberischem Eifer. Der Autor beleuchtet, wie das Streben nach effektiver Strafverfolgung zu einer Einschränkung individueller Rechte führen kann, und regt so zum Nachdenken über die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit an.

    Stellen Sie sich vor, Sie tauchen in die Entwicklung des modernen Strafrechts ein, erfahren von der schrittweisen Abkehr von klassischen, rechtsstaatlichen Prinzipien hin zu einer entformalisierten und funktionalisierten Strafrechtspraxis. In einer Zeit, in der Kriminalität zunehmend globalisiert und digitalisiert wird, wird die Vermögensstrafe als Werkzeug im kompromisslosen Kampf betrachtet – jedoch nicht ohne Risiken und Gefahren für die Grundrechte des Einzelnen. Der kritische Blick des Autors gewährt Ihnen Einblicke in die wachsenden Herausforderungen und bietet eine Diskussion über mögliche rechtstaatliche Alternativen.

    Zum Ende des Buches offenbart sich eine Alternative, die über bloße Kritik hinausgeht: das Konzept der technisch-organisatorischen Prävention, welches möglicherweise der Schlüssel zu einem ausgewogeneren Strafrechtssystem sein könnte. Ob Sie selbst im Rechtsbereich arbeiten oder einfach nur ein tieferes Verständnis für moderne kriminalpolitische Strömungen gewinnen möchten, „Vermögensstrafe und 'modernes' Strafrecht“ ist ein unverzichtbares Fachbuch für Ihre Sammlung.

    Letztes Update: 16.09.2024 21:13


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