Vergleich von alternativen Verfahren zur Berechnung des Value-at-Risk anhand internationaler Aktienindizes
Vergleich von alternativen Verfahren zur Berechnung des Value-at-Risk anhand internationaler Aktienindizes


Kurz und knapp
- Die umfassende Studienarbeit bietet markante Einblicke in die Vorhersage von Finanzrisiken, die über das traditionelle Verständnis hinausgehen.
- Die Arbeit wurde an der renommierten Universität Passau mit der Note 1,3 ausgezeichnet und ist ein wertvolles Asset für Fachleute im Bereich Bank, Börse oder Versicherung.
- Ein detaillierter Vergleich zwischen parametrischen, nicht parametrischen und semi-parametrischen Ansätzen zur Risikobewertung wird anhand von vier internationalen Aktienindizes angeboten.
- Besonderes Augenmerk liegt auf den GARCH-Ansätzen, die durch die Modellierung zeitveränderlicher Volatilität eine präzise Risiko-Vorhersage ermöglichen.
- Der Ansatz der gefilterten historischen Simulation (FHS) liefert trotz sparsamer Parametrisierung exzellente Prognosen, was zu fundierten Entscheidungen beiträgt.
- Das Werk verbindet theoretische und praktische Aspekte des Risikomanagements und ist eine Investition in Ihre berufliche Zukunft und finanzielle Sicherheit.
Beschreibung:
Vergleich von alternativen Verfahren zur Berechnung des Value-at-Risk anhand internationaler Aktienindizes – ein unverzichtbares Werk für alle, die tief in die Welt des Finanzrisikomanagements eintauchen möchten. Stellen Sie sich vor, Sie haben die Möglichkeit, markante Einblicke in die Vorhersage von Finanzrisiken zu erhalten, die über das traditionelle Verständnis hinausgehen. Diese umfassende Studienarbeit öffnet Ihnen die Türen zur Welt der modernen Finanzanalytik und bietet praxisnahe Analysen für altbewährte und innovative Ansätze zur Berechnung des Value-at-Risk (VaR).
Die Grundlage der Arbeit, die an der renommierten Universität Passau entstand und mit der Note 1,3 ausgezeichnet wurde, ist ein wertvolles Asset für jeden, der im Bereich Bank, Börse oder Versicherung tätig ist. Die Analyse dringt tief in die Methoden der Risikobewertung ein und bietet einen detaillierten Vergleich zwischen parametrischen, nicht parametrischen und semi-parametrischen Ansätzen. Diese unterschiedlichen Verfahren werden anhand von vier internationalen Aktienindizes getestet, was dem Leser eine praxisnahe Perspektive auf die Analyse bietet.
Einer der herausragenden Aspekte dieser Untersuchung ist der Fokus auf die GARCH-Ansätze. Diese gelten als besonders effektiv, da sie durch die Modellierung zeitveränderlicher Volatilität eine präzise Vorhersage von Risiken ermöglichen. Ein zentrales Highlight der Arbeit ist der Ansatz der gefilterten historischen Simulation (FHS), welcher trotz einer sparsamen Parametrisierung exzellente Prognosen liefert. Diese Erkenntnisse ermöglichen es Finanzanalysten, ein tieferes Verständnis für die Risikodynamik zu entwickeln und fundierte Entscheidungen zu treffen.
In der heutigen schnelllebigen Finanzwelt sind solides Wissen und eine fundierte Risikoanalyse entscheidende Faktoren für den Erfolg. Wer auf der Suche nach detaillierten und klaren Erkenntnissen ist, die theoretische und praktische Aspekte des Risikomanagements verbinden, findet in diesem Werk einen unschätzbaren Begleiter. Der "Vergleich von alternativen Verfahren zur Berechnung des Value-at-Risk anhand internationaler Aktienindizes" ist nicht nur eine Lektüre, sondern eine Investition in Ihre berufliche Zukunft und finanzielle Sicherheit.
Letztes Update: 17.09.2024 03:37
FAQ zu Vergleich von alternativen Verfahren zur Berechnung des Value-at-Risk anhand internationaler Aktienindizes
Was ist der "Value-at-Risk" (VaR) und warum ist er wichtig?
Der Value-at-Risk (VaR) ist ein Standardmaß in der Finanzwelt zur Abschätzung potenzieller Verluste innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Er hilft dabei, Risiken von Investitionen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen, was insbesondere für institutionelle Anleger entscheidend ist.
Welche alternativen Verfahren zur VaR-Berechnung werden im Werk untersucht?
Das Werk vergleicht parametrische, nicht-parametrische und semi-parametrische Ansätze, darunter GARCH-Modelle und gefilterte historische Simulationen (FHS). Diese Methoden werden detailliert analysiert und gegenübergestellt, um ihre Eignung in der Praxis zu bewerten.
Für wen ist diese Studienarbeit besonders geeignet?
Die Arbeit richtet sich an Finanzanalysten, Risikomanager und Fachleute aus der Bank-, Börsen- oder Versicherungsbranche. Sie ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich intensiv mit Risikoanalyse und Finanzmodellen beschäftigen möchten.
Welche internationalen Aktienindizes wurden untersucht?
In der Arbeit werden vier internationale Aktienindizes analysiert, um die unterschiedlichen VaR-Verfahren praxisnah abzubilden und ihre Vorhersagekraft zu testen.
Was sind die Vorteile der Betrachtung von GARCH-Modellen?
GARCH-Modelle ermöglichen durch die Modellierung zeitveränderlicher Volatilitäten eine besonders präzise Risikoabschätzung. Sie gelten als äußerst effektiv und bieten detaillierte Einblicke in die Dynamik von Finanzrisiken.
Was macht die gefilterte historische Simulation (FHS) so effektiv?
Die gefilterte historische Simulation bietet durch ihre sparsame Parametrisierung und hohe Prognosegenauigkeit eine innovative Alternative zu herkömmlichen Berechnungsverfahren. Sie kombiniert theoretisches Wissen und praktische Anwendbarkeit.
Welche Zielsetzungen verfolgt das Werk?
Ziel des Werks ist es, fundierte Kenntnisse über die verschiedenen VaR-Berechnungsmethoden zu vermitteln, ihre praktische Bedeutung aufzuzeigen und Finanzmarktrisiken verständlich und methodisch vergleichbar darzustellen.
Ist die Studienarbeit auch für Einsteiger geeignet?
Die Arbeit bietet theoretische und praktische Analysen und spricht primär Fachleute an. Mit finanzmathematischen Grundlagen kann sie jedoch auch von ambitionierten Einsteigern genutzt werden.
Was ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Vergleichswerks?
Dieses Werk kombiniert eine fundierte theoretische Basis mit praxisnahen Anwendungen und Einblicken in moderne Ansätze im Risikomanagement. Die Vielzahl der untersuchten Methoden macht es besonders wertvoll.
Wo wurde die Studienarbeit verfasst und wie wurde sie bewertet?
Die Arbeit wurde an der renommierten Universität Passau erstellt und mit der Bestnote 1,3 bewertet. Dies unterstreicht ihre hohe wissenschaftliche Qualität und Relevanz.