Selbstselektion bei Aktienopti... Betrug und Untreue. Grundfrage... Die (sozio-ökonomische) Bedeut... Irakische Aktienmarktprognose ... Werte am deutschen Aktienmarkt


    Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen

    Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen

    Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen

    Kurz und knapp

    • Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen ist ein Buch, das tiefgründige Einblicke in die Welt der Aktienoptionspläne als Instrument zur Managemententlohnung bietet und aus der Sicht des Shareholder-Value-Prinzips analysiert.
    • Das Buch untersucht, wie Aktienoptionspläne nicht nur Anreize schaffen, sondern auch als Werkzeuge zur Selbstselektion dienen können, indem sie Manager dazu veranlassen, ihre Arbeitgeberwahl darauf basierend zu treffen.
    • Es erforscht, inwieweit Aktienoptionspläne als Selektionsinstrument dienen, um Kandidaten zu identifizieren, die im besten Interesse der Aktionäre arbeiten und gibt wichtige Einblicke in die Principal-Agent-Theorie.
    • Die Arbeit enthält wertvolle Einsichten in die Struktur und Wirkungsweise von Optionsplänen sowie Kritiken und Verbesserungsvorschläge, die für Manager, Finanzberater und Investoren von Interesse sind.
    • Das Buch liefert sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anleitungen zur erfolgreichen Implementierung von Aktienoptionsplänen und unterstützt Unternehmen dabei, die besten Talente anzuziehen und zu halten.
    • Ein Muss für Fachleute in den Bereichen Business, Wirtschaft und internationale Wirtschaft, die das Thema Managemententlohnung und die Maximierung des Shareholder Value besser verstehen wollen.

    Beschreibung:

    Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen ist ein faszinierendes Buch, das tief in die Welt der Aktienoptionspläne als Instrument zur Managemententlohnung eintaucht. Die Studienarbeit, die an der Universität Trier verfasst wurde, bietet eine umfassende Analyse aus der Sicht des Shareholder-Value-Prinzips und beleuchtet ein zentrales Thema in der Unternehmensfinanzierung und -führung.

    Als eine innovative Herangehensweise untersucht das Buch, wie Aktienoptionspläne nicht nur Anreize schaffen, sondern auch als Werkzeuge zur Selbstselektion dienen können. Es wird hinterfragt, ob und wie Manager ihre Arbeitgeberwahl auf der Grundlage von variablen Entlohnungssystemen, wie zum Beispiel Aktienoptionsplänen, treffen. Diese Fragestellungen sind besonders relevant für Führungskräfte, die nach Wegen suchen, um ihre persönlichen Interessen mit denen der Aktionäre in Einklang zu bringen und damit den Shareholder Value zu steigern.

    Die Geschichte der Aktienoptionspläne in Deutschland zeigt, dass sie seit Ende der 1990er Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Kontext erforscht das Buch, inwieweit solche Pläne als vorgelagertes Selektionsinstrument dienen können, um die geeigneten Kandidaten zu identifizieren, die im besten Interesse der Aktionäre arbeiten werden. Dabei wird auf die Principal-Agent-Theorie eingegangen, die eine zentrale Rolle beim Verständnis dieser Thematik spielt. Die Arbeit bietet wertvolle Einsichten in die Struktur und Wirkungsweise von Optionsplänen sowie Kritiken und Verbesserungsvorschläge, die für jeden Manager, Finanzberater und Investor von großem Interesse sind.

    Dieses Buch ist ein Muss für alle, die in den Bereichen Business, Karrieren, Wirtschaft und internationale Wirtschaft tätig sind. Es liefert nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Anleitungen und Anregungen zur erfolgreichen Implementierung von Aktienoptionsplänen. Diese Arbeit hilft, die komplexe Landschaft der Managemententlohnung besser zu verstehen und bietet Antworten auf die Frage, wie Unternehmen die besten Talente anziehen und halten können, um den Shareholder Value zu maximieren.

    Letztes Update: 17.09.2024 06:40


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