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    Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht.

    Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht.

    Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht.

    Kurz und knapp

    • Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht ist ein unverzichtbares Werk für Juristen, die sich mit den Herausforderungen des europäischen internationalen Deliktsrechts auseinandersetzen.
    • Das Buch analysiert praxisorientiert die zunehmenden Probleme der Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten und bietet wertvolle Einblicke in die rechtliche Lokalisierung solcher finanziellen Verluste.
    • Besonders relevant ist die kritische Auseinandersetzung mit der traditionellen Tatortregel, die bei Vermögensdelikten oft versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht ausreichende Rechtssicherheit bietet.
    • Die systematische Untersuchung umfasst diverse Fallgruppen und liefert wertvolle Einsichten für Juristen, Entscheider und Akademiker im Bereich des Rechts.
    • Weiterführende Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO bieten einen neuen Denkansatz für künftige Gesetzgebungen.
    • Wenn Sie in den Bereichen Bücher, Fachbücher, Recht, Zivilrecht, Handels- & Kaufrecht tätig sind, ist dieses Buch eine wertvolle Erweiterung Ihrer Sammlung.

    Beschreibung:

    Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht ist ein essenzielles Werk für Juristen, die sich mit den komplexen Aspekten des europäischen internationalen Deliktsrechts beschäftigen. Insbesondere bei unerlaubten Handlungen, die zu erheblichen finanziellen Schäden in grenzüberschreitenden Situationen führen, wird das Verständnis des Themas zum entscheidenden Faktor.

    In der heutigen globalisierten Welt stellen reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht eine immer wiederkehrende Herausforderung dar. Grenzüberschreitende Streitigkeiten erfordern ein tiefgehendes Verständnis darüber, wie solche finanziellen Verluste rechtlich lokalisiert werden können. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs haben jedoch gezeigt, dass die Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Hier setzt dieses Fachbuch an, indem es praxisorientiert analysiert, ob die bestehende Tatortregel geeignet ist, solche Vermögensdelikte effektiv zu lokalisieren.

    Die Untersuchung geht dabei systematisch auf diversen Fallgruppen ein und bietet eine unverzichtbare Einsicht für Juristen, Entscheider und Akademiker. Eine zentrale Erkenntnis des Buchs ist, dass die traditionelle Tatortregel bei Vermögensdelikten oft versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht die nötige Rechtssicherheit liefert. Als Leser können Sie durch diese kritische Analyse ein tieferes Verständnis der rechtlichen Probleme erlangen, die grenzüberschreitende finanzielle Schäden begleiten.

    Das Buch liefert weiterführende Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO, die einen neuen Denkansatz für künftige juristische Standardwerke und Gesetzgebungen bieten könnten. Wenn Sie in den Bereichen Bücher, Fachbücher, Recht, Zivilrecht, Handels- & Kaufrecht tätig sind oder einfach Ihr Wissen zu einem der brisantesten Themen der heutigen Rechtsprechung vertiefen möchten, dann sollte Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht in Ihrer Sammlung nicht fehlen.

    Letztes Update: 16.09.2024 13:52


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