Ein langer Weg. Die Frage der Entschädigung für das beschlagnahmte Vermögen der deutschen 'Tempelgesellschaft' in Israel, 1952-1962
Ein langer Weg. Die Frage der Entschädigung für das beschlagnahmte Vermögen der deutschen 'Tempelgesellschaft' in Israel, 1952-1962
Kurz und knapp
- Ein langer Weg. Die Frage der Entschädigung für das beschlagnahmte Vermögen der deutschen 'Tempelgesellschaft' in Israel, 1952-1962 beleuchtet ein faszinierendes Kapitel der historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.
- Dieses Buch bietet eine tiefe Analyse der Entschädigungsfragen für das Vermögen der deutschen Tempelgesellschaft und deckt die Jahre 1952 bis 1962 ab.
- Es wird ausführlich auf die realpolitischen Überlegungen und die Auswirkungen der Shoah eingegangen, die die Verhandlungen beeinflussten.
- Leser mit Interesse an politischer Geschichte und internationalen Beziehungen erhalten einen Einblick in die Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik und Israel.
- Die Untersuchung, warum die Vermögensverrechnung im Rahmen des Luxemburger Abkommens erfolgte und auf die Rolle eines Mediators verzichtet wurde, wird detailliert dargelegt.
- Als wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte und Wissenschaftler bietet das Werk Erkenntnisse zu internationalen Verhandlungen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Beschreibung:
Ein langer Weg. Die Frage der Entschädigung für das beschlagnahmte Vermögen der deutschen 'Tempelgesellschaft' in Israel, 1952-1962 ist ein tiefgreifendes Werk, das sich mit einem faszinierenden Kapitel der historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel auseinandersetzt. Dieses Buch bietet nicht nur eine intensive Betrachtung eines komplexen Themas, sondern zieht den Leser durch wissenschaftlich fundierte Analysen und packende Erzählweise in den Bann einer bewegenden Geschichte.
Dieser wissenschaftliche Aufsatz aus dem Jahr 2016 befasst sich mit der schwierigen Frage der Entschädigung des von der israelischen Regierung beschlagnahmten Vermögens der deutschen Tempelgesellschaft. Es beleuchtet den Zeitraum von 1952 bis 1962 und beschreibt die Herausforderungen und Fortschritte auf dem Weg zu einem endgültigen Abkommen zwischen Deutschland und Israel.
Die Tempelgesellschaft war eine bedeutende religiöse Bewegung, deren Erbe und Besitz nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem zentralen Punkt internationaler Verhandlungen wurde. Das Buch geht ausführlich auf die Rolle der realpolitischen Überlegungen und die psychologischen Auswirkungen der Shoah ein, die die Entschädigungsfrage über Jahre hinweg beeinflussten.
Für Leser, die ein Interesse an politischer Geschichte und internationalen Beziehungen haben, bietet dieses Werk einen tiefen Einblick in die Spannungen und Verhandlungen, die dieses Kapitel prägten. Die Fragen, warum die Vermögensverrechnung zwischen der Bundesrepublik und Israel letztlich im Rahmen des Luxemburger Abkommens erfolgte und warum die Rolle eines Mediators in den Verhandlungen ausgeschlossen wurde, werden detailliert untersucht.
Dieses Buch ist in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte sowie Frühe Neuzeit eingeordnet und stellt eine wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte und Wissenschaftler dar, die sich mit der deutschen und israelischen Nachkriegsgeschichte beschäftigen wollen. Lassen Sie sich von der faszinierenden Erzählung begleiten und entdecken Sie die vielschichtigen Aspekte einer der fesselndsten internationalen Verhandlungen des 20. Jahrhunderts.
Letztes Update: 17.09.2024 07:42