Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte.


Fachbuch für Wirtschaftskriminalität: Juristische Ansätze und betriebswirtschaftliche Lösungen für komplexe Vermögensfragen entdecken!
Kurz und knapp
- Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte ist ein unerlässliches Fachbuch für Fachleute im Bereich Wirtschaftskriminalität und Strafrecht.
- Das Werk bietet eine tiefgreifende Analyse des komplexen Problems der Bestimmung des Vermögensnachteils, basierend auf dem Mannesmann-Fall.
- Carsten Lösing präsentiert neue dogmatische Lösungsansätze, die sowohl rechtlich als auch betriebswirtschaftlich wertvolle Einblicke bieten.
- Besonders relevant für Juristen, Wirtschaftsprüfer und wissenschaftliche Mitarbeiter, die Lösungen im Umgang mit wirtschaftskriminellen Fällen suchen.
- Das Buch enthält praxisnahe Lösungen und fördert neue Denkansätze zur Beurteilung von Untreuetaten.
- Mit Hilfe von betriebswirtschaftlichen Studien erörtert das Buch entscheidende Faktoren zur Bestimmung von Vermögensnachteilen.
Beschreibung:
Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte ist ein unerlässliches Fachbuch für alle, die sich intensiv mit Wirtschaftskriminalität und dem damit verbundenen Strafrecht auseinandersetzen möchten. Besonders Juristen, Wirtschaftsprüfer und wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich Recht finden in diesem Werk eine tiefgreifende Analyse eines zentralen Problems: der schwierigen Handhabung des Strafbarkeitsmerkmals »Vermögensnachteil«.
Ausgehend vom bekannten Mannesmann-Fall, beleuchtet der Verfasser Carsten Lösing die komplexen Fragestellungen rund um die Festlegung von Prämien und Boni in Anstellungsverträgen. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie Vermögensabflüsse wirksam durch andere, oft schwer bestimmbaren Effekte ausgeglichen werden können. Hierbei stellt die Einschätzung und Betrachtung von vermögenswirksamen Effekten, deren Wert nicht präzise beziffert werden kann, einen zentralen Aspekt der Diskussion dar.
Carsten Lösing wagt sich in seiner Arbeit auf strafrechtswissenschaftliches Neuland und präsentiert neue dogmatische Lösungsansätze. Mit Hilfe von betriebswirtschaftlichen Studien analysiert er detailliert die entscheidenden Faktoren und Indizien, die zur Bestimmung eines Vermögensnachteils herangezogen werden können. Damit bietet das Buch nicht nur eine rechtliche Perspektive, sondern auch wertvolle betriebswirtschaftliche Einblicke, die in der Praxis von unschätzbarem Wert sind.
Für den Leser eröffnet Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte nicht nur neue Denkansätze, sondern liefert auch praxisnahe Lösungen für die Handhabung und Beurteilung von Fällen der Untreue im Kontext von Wirtschaftskriminalität. Dieses Buch ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für Fachleute, die in einem dynamischen und anspruchsvollen Rechtsgebiet über den Tellerrand hinausblicken möchten.
Letztes Update: 16.09.2024 22:21
FAQ zu Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte.
Für wen eignet sich das Buch "Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte"?
Dieses Fachbuch richtet sich besonders an Juristen, Wirtschaftsprüfer und wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich Recht, die sich intensiv mit Wirtschaftskriminalität und Strafrecht auseinandersetzen. Es ist auch für Praktiker geeignet, die in den Bereichen Compliance und Unternehmensrecht tätig sind.
Welches Hauptproblem wird in diesem Buch behandelt?
Das Buch beleuchtet das komplexe Problem der schwierigen Handhabung des Strafbarkeitsmerkmals "Vermögensnachteil", insbesondere in Fällen, in denen vermögenswirksame Effekte nicht exakt quantifiziert werden können.
Welche Fallbeispiele werden in der Untersuchung behandelt?
Die Untersuchung basiert unter anderem auf dem bekannten Mannesmann-Fall und analysiert detailliert die Festlegung von Prämien und Boni in Anstellungsverträgen.
Welche Ansätze bietet das Buch zur Lösung des Problems?
Carsten Lösing präsentiert neue dogmatische Lösungsansätze und nutzt betriebswirtschaftliche Studien, um die Bestimmung vermögenswirksamer Effekte zu erleichtern und wichtige Indizien für die Bewertung eines Vermögensnachteils zu definieren.
Welche wissenschaftlichen Methoden kommen in dem Buch zum Einsatz?
Das Buch kombiniert strafrechtswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansätze, um eine fundierte Analyse und praxisnahe Lösungen für komplexe Fälle von Wirtschaftskriminalität zu entwickeln.
Was ist das Besondere an den Analysen in diesem Buch?
Die Analysen wagen sich auf strafrechtswissenschaftliches Neuland und liefern innovative Perspektiven zur Beurteilung vermögenswirksamer Effekte, die in wirtschaftsrechtlicher Praxis von unschätzbarem Wert sind.
Bietet das Buch auch praktische Lösungen für die Rechtsanwendung?
Ja, das Buch liefert praxisnahe Lösungen für die Handhabung und Beurteilung von Fällen der Untreue im Kontext der Wirtschaftskriminalität. Es bietet somit wertvolle Tools für die tägliche rechtliche Praxis.
Welche beruflichen Vorteile können Leser durch das Buch erzielen?
Leser können sich durch die innovativen Denkansätze und tiefgehenden Analysen in einem dynamischen und anspruchsvollen Rechtsgebiet wie dem Wirtschaftsstrafrecht einen beruflichen Wissensvorsprung verschaffen.
Gibt es auch betriebswirtschaftliche Inhalte im Buch?
Ja, das Buch integriert betriebswirtschaftliche Studien und analysiert, wie Vermögensabflüsse durch andere Effekte ausgeglichen werden können, was eine wertvolle Ergänzung zur strafrechtlichen Betrachtung bietet.
Warum ist dieses Buch ein unverzichtbares Werkzeug für Fachleute?
Durch seine tiefgehenden Analysen, praxisnahen Lösungen und innovativen Denkansätze bietet das Buch unverzichtbare Hilfestellungen für Fachleute, die in einem anspruchsvollen Rechtsgebiet tätig sind und über den Tellerrand hinausblicken möchten.