Die historische Entwicklung von Beschlußverfahren und Beschlußkontrolle im Gesellschaftsrecht der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung des Aktien
Die historische Entwicklung von Beschlußverfahren und Beschlußkontrolle im Gesellschaftsrecht der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung des Aktien
Kurz und knapp
- Die historische Entwicklung von Beschlußverfahren und Beschlußkontrolle im Gesellschaftsrecht der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung des Aktien ist ein wertvoller Begleiter für all jene, die das komplexe Feld des Gesellschaftsrechts verstehen und beherrschen möchten.
- Das Buch bietet eine historische Reise, beginnend in der Kanonistik, und zeigt die Entwicklung der Kontrollrechte in früheren Gesellschaften auf.
- Ein besonderer Fokus liegt auf der detaillierten Analyse der Beschlusskontrolle seit der Entstehung des Allgemeinen Landrechts (ALR) und der Stärkung der Kontrollrechte des Einzelaktionärs.
- Der Schlussteil der Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Debatte um die Beschränkungen und Erweiterungen der Beschlusskontrollrechte, was die fortwährende Relevanz der Aktionärsrechte im modernen Gesellschaftsrecht unterstreicht.
- Das Buch basiert auf der Rechtsprechung des Reichsoberhandelsgerichts (ROHG) und betont die grundlegende Bedeutung des Aktiengesetzes von 1884.
- Es ist ideal für Studenten der Rechtswissenschaften, Fachanwälte im Zivilrecht oder Interessierte an der Geschichte der Unternehmensrechte, um fundierte Entscheidungen in ihrem Fachgebiet treffen zu können.
Beschreibung:
Die historische Entwicklung von Beschlußverfahren und Beschlußkontrolle im Gesellschaftsrecht der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung des Aktien ist mehr als ein Buch – es ist ein wertvoller Begleiter für all jene, die das komplexe Feld des Gesellschaftsrechts verstehen und beherrschen möchten. Als Bestandteil eines umfangreichen Forschungsvorhabens beleuchtet diese Arbeit die spannende Entwicklung der Beschlusskontrolle mit einem besonderen Fokus auf das aktienrechtliche Anfechtungsrecht.
Emmerich führt den Leser auf eine historische Reise, die in der Kanonistik beginnt, wo die Wurzeln der heutigen Dogmatik offengelegt werden. Unsere Leser, insbesondere Fachleute im Bereich des Zivil-, Handels- und Kaufrechts, finden in diesem Buch wertvolle Erkenntnisse, wie frühere Gesellschaften bereits über Kontrollrechte verfügten. Diese Kontrolle war zwar nicht individualrechtlich ausgestaltet, doch bereits damals existierte der Begriff 'Anfechtung', der auch heute noch im Mittelpunkt der rechtlichen Diskussionen steht.
Ein faszinierender Punkt in diesem Buch ist die detaillierte Analyse der Entwicklung der Beschlusskontrolle seit der Entstehung des ALR. Schritt für Schritt werden die relevanten Prozesse nachvollzogen, die schließlich zur Wiederentdeckung des Einzelaktionärs führten und seine Kontrollrechte stärkten. Ein wesentlicher Schluss des Autors ist, dass das heutige Anfechtungsrecht maßgeblich auf der Rechtsprechung des Reichsoberhandelsgerichts (ROHG) basiert.
Für den rechtsinteressierten Leser, der stets an der Spitze der aktuellen rechtlichen Diskussionen stehen möchte, bietet der Schlussteil der Arbeit wertvolle Einblicke. Hier setzt sich Emmerich mit der laufenden Debatte um die Beschränkungen und Erweiterungen der Beschlusskontrollrechte auseinander. Diese Abschnitte sind besonders wichtig, da sie die fortwährende Relevanz der Rechte der Aktionäre im modernen Gesellschaftsrecht betonen und die grundlegende Bedeutung des Aktiengesetzes von 1884 hervorheben.
Ob Sie ein Student der Rechtswissenschaften sind, ein Fachanwalt im Zivilrecht oder einfach nur an der Geschichte der Unternehmensrechte interessiert – Die historische Entwicklung von Beschlußverfahren und Beschlußkontrolle im Gesellschaftsrecht der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung des Aktien bietet Ihnen die nützlichen Informationen und historischen Perspektiven, die Sie benötigen, um in Ihrem Fachgebiet fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Letztes Update: 16.09.2024 18:54