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    Die Ansprüche der neuen Bundesländer auf aufgabengerechte Vermögensausstattung und Vermögensrestitution

    Die Ansprüche der neuen Bundesländer auf aufgabengerechte Vermögensausstattung und Vermögensrestitution

    Die Ansprüche der neuen Bundesländer auf aufgabengerechte Vermögensausstattung und Vermögensrestitution

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Geschichte der deutschen Wiedervereinigung im Kontext von Einheit, Recht und Gerechtigkeit.
    • Es richtet sich speziell an Fachinteressierte im Bereich Recht und öffentliches Recht, die sich mit der asymmetrischen Vermögensverteilung nach 1949 beschäftigen.
    • Der innovative Ansatz der Autorin identifiziert drei zentrale vermögensrechtliche Verfassungsprinzipien: aufgabengerechte Vermögensausstattung, Restitution und bundesstaatlicher Vermögensausgleich.
    • Das Werk vertieft nicht nur das Verständnis für das Verfassungsrecht, sondern bietet auch die Möglichkeit zur Bildung fundierter Meinungen in rechtspolitischen Debatten.
    • Leser erhalten wertvolle Einblicke in die rechtlichen und politischen Implikationen der deutschen Einheit, die sowohl historisch als auch für aktuelle Diskussionen von Bedeutung sind.
    • Es beleuchtet die Vermögensschieflage zwischen alten und neuen Bundesländern sowie innerhalb der neuen Länder und nennt dies „asymmetrische Reföderalisierung von Vermögen“.

    Beschreibung:

    In der faszinierenden Welt der deutschen Wiedervereinigung offenbart das Buch "Die Ansprüche der neuen Bundesländer auf aufgabengerechte Vermögensausstattung und Vermögensrestitution" eine komplexe Geschichte über Einheit, Recht und Gerechtigkeit. Zwischen Bund und den neuen Bundesländern entbrannte nach der Wiedervereinigung ein kontroverser Streit um das Staatsvermögen der früheren DDR. Hierbei stand nicht nur die Umsetzung des Einigungsvertrages im Fokus, sondern auch die heikle Frage der Restitution des ehemaligen Reichs- und Preußenvermögens.

    Das Buch richtet sich an Fachinteressierte im Bereich Recht und öffentliches Recht, die sich mit der asymmetrischen Verteilung des Vermögens nach 1949 beschäftigen wollen. Während die alten Bundesländer von den Artikeln 134 und 135 des Grundgesetzes profitierten, blieb die Anwendung dieser Regelungen den neuen Bundesländern verwehrt. So entstand eine Vermögensschieflage sowohl zwischen alten und neuen Bundesländern als auch innerhalb der neuen Länder, was als „asymmetrische Reföderalisierung von Vermögen“ bezeichnet wird.

    Besonders spannend ist der innovative Ansatz der Autorin, durch das Grundgesetz – abseits der Artikel 134 und 135 – drei zentrale vermögensrechtliche Verfassungsprinzipien zu identifizieren: aufgabengerechte Vermögensausstattung, Restitution und bundesstaatlicher Vermögensausgleich. Diese Prinzipien legt sie als Grundlage für ein neues System des allgemeinen Verfassungsvermögensrechts dar.

    Für Leser, die an den rechtlichen und politischen Implikationen der deutschen Einheit interessiert sind, bietet das Buch wertvolle Einblicke. Wo andere nur Rechtstexte sehen, webt die Autorin einen umfangreichen Diskurs, der sowohl historisch als auch für aktuelle Diskussionen von Bedeutung ist.

    Mit diesem Werk wird nicht nur das Verständnis für Verfassungsrecht vertieft, sondern auch die Möglichkeit geboten, fundierte Meinungen im Rahmen rechtspolitischer Debatten zu bilden. Entdecken Sie mit "Die Ansprüche der neuen Bundesländer auf aufgabengerechte Vermögensausstattung und Vermögensrestitution" eine bedeutsame Auseinandersetzung mit dem rechtlichen Erbe und den Herausforderungen der Wiedervereinigung.

    Letztes Update: 17.09.2024 09:20


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