Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931.
Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931.


Kurz und knapp
- Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931 ist ein Buch, das tief in die rechtshistorischen Wurzeln der Weltwirtschaftskrise eintaucht und zeigt, wie Unternehmen die Krise meisterten.
- Die Autorin Reni Maltschew verwendet bisher unveröffentlichte Originaldokumente, um Einblicke in die Notverordnung über Aktienrecht und Bankenaufsicht von 1931 zu geben.
- Anhand von Beispielen großer Unternehmen wie der Schultheiss-Patzenhofer AG und der Deutschen Bank wird der Rückerwerb eigener Aktien als Strategie zur Kapitalanpassung in Krisenzeiten erläutert.
- Eine wertvolle Ressource für Investoren und Geschäftsleute, die aus der Geschichte lernen wollen, indem sie die Notwendigkeit einer Liberalisierung des Rückerwerbs hinterfragt.
- Das Buch erhielt den renommierten Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004 und ist eine wichtige Lektüre für Historiker, Ökonomen und Strategen, da es zentrale Themen der Bankenkrise von 1931 behandelt.
- Die Kategorisierung in Wirtschaft und Weltwirtschaftskrise macht es zu einer unverzichtbaren Quelle für ein tieferes Verständnis der wirtschaftlichen und politischen Dynamiken dieser Zeit.
Beschreibung:
Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931 ist ein faszinierendes Buch, das tief in die rechtshistorischen Wurzeln dieser turbulenten Zeit eintaucht und zeigt, wie Unternehmen die Krise meisterten. Die Autorin Reni Maltschew nutzt bisher unveröffentlichte Originaldokumente, um Licht auf die Ereignisse zu werfen, die zur Notverordnung über Aktienrecht und Bankenaufsicht im Jahr 1931 führten.
Während der Weltwirtschaftskrise standen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihr Kapital in einer unsicheren wirtschaftlichen Lage zu managen. Anhand von Beispielen namhafter Firmen wie der Schultheiss-Patzenhofer AG und der Deutschen Bank wird anschaulich dargestellt, wie der Rückerwerb eigener Aktien genutzt wurde, um wirtschaftlichen Druck standzuhalten und Kapital effizient zu adjustieren.
Dieses Buch liefert nicht nur historische Einblicke, sondern bietet auch wertvolles Wissen für heutige Investoren und Geschäftsleute, die aus den Fehlern und Erfolgen der Vergangenheit lernen möchten. Es hinterfragt die Notwendigkeit einer Liberalisierung des Rückerwerbs und beleuchtet, dass die gemachten Erfahrungen während der Weltwirtschaftskrise dieser Idee nicht widersprechen.
Die Arbeit erhielt den Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004 und ist damit nicht nur für Historiker, sondern auch für Ökonomen und Geschäftsstrategen von Bedeutung. Die Untersuchung der Bankenkrise von 1931 und die Analyse der Handlungsspielräume des damaligen Reichskanzlers Brüning sind Kernthemen, die in die sogenannte Borchardt-Holtfrerich-Kontroverse einfließen.
Die Kategorisierung in Wirtschaft und Weltwirtschaftskrise macht dieses Buch zu einer wertvollen Ressource für alle, die ein tieferes Verständnis der ökonomischen und politischen Dynamiken dieser Zeit erlangen möchten. Erkunden Sie, wie Unternehmen ihre Strategie anpassten und welche Lehren bis in die heutige Zeit hinüberreichen—Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931 bietet fundierte Analysen und zeigt die entscheidenden Entwicklungen dieser Epoche auf.
Letztes Update: 16.09.2024 20:03
FAQ zu Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931.
Worum geht es in "Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931"?
Das Buch untersucht, wie Unternehmen in der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1931 den Rückerwerb eigener Aktien nutzten, um wirtschaftliche Kräfte zu bündeln und Krisen zu bewältigen. Es beleuchtet rechtshistorische und wirtschaftliche Aspekte sowie die Herausforderungen dieser turbulenten Zeit.
Welche Zielgruppe spricht das Buch an?
Das Buch richtet sich an Historiker, Ökonomen, Unternehmensstrategen sowie alle, die ein tieferes Verständnis der wirtschaftlichen und politischen Dynamiken der Weltwirtschaftskrise erlangen möchten.
Wer ist die Autorin des Buches?
Das Buch wurde von Reni Maltschew geschrieben. Sie nutzt bisher unveröffentlichte Originaldokumente, um die historischen Entwicklungen aus einer neuen Perspektive zu analysieren.
Was macht dieses Buch einzigartig?
Das Buch kombiniert historische Originalquellen mit einer detaillierten Analyse der Veränderungen im Aktienrecht, bietet wirtschaftliche Einblicke und beleuchtet exemplarisch Strategien bekannter Unternehmen wie der Deutschen Bank während der Weltwirtschaftskrise.
Wie ist das Buch strukturiert?
Das Buch ist thematisch gegliedert und deckt Aspekte wie historische Rechtsentwicklungen, Fallstudien bekannter Unternehmen und deren Bewältigungsstrategien während der Bankenkrise von 1931 ab.
Welche Unternehmen werden im Buch erwähnt?
Das Buch beschäftigt sich mit Unternehmen wie der Schultheiss-Patzenhofer AG und der Deutschen Bank, um ihre Strategien zur Krisenbewältigung zu analysieren.
Warum ist das Thema des Rückerwerbs eigener Aktien relevant?
Der Rückerwerb eigener Aktien war während der Weltwirtschaftskrise ein wichtiges Mittel, um wirtschaftlichen Druck zu mindern und das Kapitalmanagement von Unternehmen zu optimieren. Die historischen Erkenntnisse können auch auf moderne wirtschaftliche Herausforderungen angewandt werden.
Welche Preise oder Auszeichnungen hat das Buch erhalten?
Das Buch erhielt den renommierten Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004 und ist damit auch von besonderer wissenschaftlicher Relevanz.
Was können heutige Investoren aus dem Buch lernen?
Das Buch vermittelt wertvolle Erkenntnisse aus historischen Fehlern und Erfolgen, die Investoren nutzen können, um ihre eigenen Strategien in Krisenzeiten zu optimieren.
Wo kann ich das Buch kaufen?
Das Buch "Der Rückerwerb eigener Aktien in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1931" ist in unserem Onlineshop erhältlich. Besuchen Sie unsere Website, um es direkt zu bestellen.