Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände: Kritische Würdigung der Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs
Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände: Kritische Würdigung der Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs
Kurz und knapp
- Das Buch befasst sich mit der kritischen Würdigung der Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs, einer zentralen Reform des deutschen Bilanzrechts.
- Die im Jahr 2008 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main verfasste Studienarbeit wurde mit der Bestnote ausgezeichnet.
- Es bietet einen tiefgehenden Einblick in das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) von 2007 und die damit einhergehende Modernisierung des Handelsgesetzbuches.
- Die Aktivierung von Entwicklungskosten nach IAS 38 wird hervorgehoben und bietet Unternehmen kostengünstige Alternativen zu internationalen Rechnungslegungsstandards, während sie die Informationsfunktion des Jahresabschlusses stärkt.
- Wirtschaftsexperten und Bilanzierende erhalten wertvolle Einsichten in die Harmonisierung von Handelsrecht und internationalen Standards, unerlässliche Informationen für die Gestaltung zukünftiger Unternehmensstrategien.
- Dieses Buch fungiert als Kompass, der durch die komplexen Gefilde der Bilanzierungsregeln führt und wertvolle Analysen sowie praktische Lösungen für die internationale Wirtschaft bietet.
Beschreibung:
Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögensgegenstände: Kritische Würdigung der Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs - ein Thema von brennender Aktualität im Bereich der Wirtschaft. Dieses Buch stellt eine umfassende Studienarbeit dar, die im Jahr 2008 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main mit der Bestnote ausgezeichnet wurde. Es beleuchtet eine der bahnbrechendsten Reformen des deutschen Bilanzrechts: die Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs.
Mit dem Fokus auf das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) von 2007, bietet das Buch einen tiefgehenden Einblick in die Modernisierung des Handelsgesetzbuches im nationalen und internationalen Kontext. Hierbei wird die Aktivierung von Entwicklungskosten hervorgehoben, die in IAS 38 bereits international etabliert ist. Diese Neuerung verspricht nicht nur den Unternehmen eine gleichwertige, aber kostengünstigere Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards, sondern stärkt auch die Informationsfunktion des Jahresabschlusses.
Für Wirtschaftsexperten, Bilanzierende und Strategen ist diese Reform besonders interessant, da sie den Fokus auf die zunehmende Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände legt. Die kritische Würdigung dieser Reform hinterfragt, ob den Adressaten tatsächlich mehr Informationen im Jahresabschluss zur Verfügung stehen und inwieweit subjektive Ermessensspielräume geschaffen werden, die zur Entobjektivierung führen könnten. Diese Analyse bietet den Lesern wertvolle Einsichten in die Harmonisierung von Handelsrecht und internationalen Standards, ein unerlässliches Wissen zur Gestaltung zukünftiger Unternehmensstrategien.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der Herausforderung, Ihr Unternehmen in einer zunehmend komplexen Welt der Rechnungslegung zu navigieren. Dieses Buch könnte Ihr Kompass sein. Es führt Sie durch die intricaten Gefilde der Bilanzierungsregeln und hilft Ihnen, das Potenzial Ihrer immateriellen Vermögenswerte voll auszuschöpfen. Egal, ob Sie im Bereich Wirtschaft, Business & Karriere, oder internationaler Wirtschaft tätig sind – dieses Werk liefert treffsichere Analysen und praktische Lösungen.
Ergreifen Sie die Gelegenheit, diese kritische Würdigung für sich zu entdecken und erleben Sie, wie die Abschaffung des Prinzips des entgeltlichen Erwerbs nicht nur das deutsche Bilanzrecht revolutioniert, sondern auch den Weg für Ihre unternehmerischen Entscheidungen erleuchten kann.
Letztes Update: 17.09.2024 05:55