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    Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand.

    Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand.

    Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand.

    Kurz und knapp

    • Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand bietet eine umfassende Analyse der Geheimhaltungsverpflichtungen im Aufsichtsrecht und der Informationsrechte der öffentlichen Hand.
    • Das Buch liefert Klarheit darüber, wann und unter welchen Bedingungen Aufsichtsratsmitglieder befugt sind, vertrauliche Informationen weiterzugeben, basierend auf den Paragrafen 394 und 395 des Aktiengesetzes.
    • Ein besonderes Augenmerk liegt auf der aktienrechtsautonomen Auslegung, die Theorie und Praxis der Schweigepflicht miteinander verbindet und dabei den "Dr. Friedrich Feldbausch-Förderpreis 2022" gewonnen hat.
    • Das Werk richtet sich an Fachleute im Bereich Zivilrecht und Handelsrecht und bietet ihnen wertvolle Einblicke in die unveräußerlichen Sorgfalts- und Treuepflichten.
    • Leser werden aufgefordert, das Buch als Werkzeug zu nutzen, um ihre eigene Situation zu bewerten und Lösungen für die Herausforderungen der Berichtspflicht und Geheimnisschutz zu finden.
    • Der Autor präsentiert mit Leidenschaft seine preisgekrönte Arbeit, die dazu inspiriert, sich den komplexen Fragen des Aufsichtsrechts zu stellen.

    Beschreibung:

    Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Geheimhaltungsverpflichtungen im Aufsichtsrecht und den besonderen Informationsrechten der öffentlichen Hand auseinandersetzen. In der Fachwelt ist es oft ein Streitpunkt, wann und unter welchen Voraussetzungen Aufsichtsratsmitglieder berechtigt sind, Gesellschaftsgeheimnisse an die ihnen zugeordneten Behörden weiterzugeben. Dies geschieht im Rahmen des Informationsprivilegs der öffentlichen Hand, geregelt in den Paragrafen 394 und 395 des Aktiengesetzes.

    Die Faszination dieses Themas beginnt bereits bei der Frage nach der Vertraulichkeitsgewähr: Wie kann ein Aufsichtsrat sicherstellen, dass vertrauliche Informationen nicht in die falschen Hände gelangen, wenn er seinen Berichtspflichten nachkommt? Hierbei sind die Leser gefragt, ihre eigene Situation kritisch zu betrachten und das Buch als Kompass zu nutzen, um sich in diesem juristischen Labyrinth zurechtzufinden.

    Ein prägender Teil des Buches widmet sich der aktienrechtsautonomen Auslegung, die eine Brücke zwischen den dogmatischen Grundlagen der Schweigepflicht und den praktischen Anforderungen im Unternehmensalltag schlägt. Dies wird besonders spannend, wenn man bedenkt, dass die Arbeit mit dem prestigeträchtigen "Dr. Friedrich Feldbausch-Förderpreis 2022" ausgezeichnet wurde – eine Anerkennung, die die Bedeutung des Themas und die Qualität der Forschung hervorhebt.

    Wer in den Bereichen Recht, speziell Zivilrecht, und Handels- & Kaufrecht tätig ist, wird die wissenschaftliche Tiefe und Klarheit dieser Ausführung zu schätzen wissen. Es richtet sich insbesondere an Experten und Praktiker, die nachvollziehen möchten, wie die unveräußerlichen Sorgfalts- und Treuepflichten in der Praxis angewendet werden können, um das Risiko eines Vertraulichkeitsverlustes zu minimieren.

    Erleben Sie die Geschichte eines leidenschaftlichen Juristen, der sich mit seiner preisgekrönten Arbeit den Herausforderungen dieses brisanten Themas stellt. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie mit Aktienrechtliche Aufsichtsverschwiegenheit und Informationsprivileg der öffentlichen Hand Ihre eigene Antwort auf die brennenden Fragen der Berichtspflicht und Geheimnisschutz im Aufsichtsrat.

    Letztes Update: 16.09.2024 12:17


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