Ripple unter Druck: ODL-Nutzung bricht ein, XRP kämpft mit Skepsis und Rechtsstreit, während neue Wallet-Dienste und regulatorische Chancen Hoffnung wecken

    19.03.2025 593 mal gelesen 24 Kommentare Google-News
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    Ripple steht unter Druck: Die Nutzung der ODL-Technologie ist drastisch gesunken, da viele Partner auf traditionelle Fiat-Lösungen umgestiegen sind. Die Bankenkrise 2023 hat das Vertrauen in XRP als Brückenwährung erschüttert. Nur 4,8 % der Transaktionen bei Tranglo laufen noch über ODL – ein massiver Rückgang. Die Skepsis gegenüber der Stabilität von XRP bleibt groß.
    Trotz der Krise gibt es Hoffnung: Ein Vorschlag an die SEC könnte XRP als Ersatz für Nostro-Konten etablieren und bis zu 1,5 Billionen US-Dollar freisetzen. Doch dafür braucht es regulatorische Klarheit und Pilotprojekte. Der Rechtsstreit mit der SEC bleibt ein Hindernis, könnte aber bei einer Einigung den gesamten Kryptomarkt positiv beeinflussen.
    Ripple plant neue Wallet-Dienste unter der Marke „Ripple Custody“, um die sichere Verwahrung digitaler Vermögenswerte zu ermöglichen. Diese Innovation könnte nicht nur XRP, sondern auch andere Kryptowährungen unterstützen. Mit der steigenden Nachfrage nach Verwahrungsdiensten könnte Ripple neue Einnahmequellen erschließen und seine Marktposition stärken.
    Der anhaltende Rechtsstreit mit der SEC belastet den XRP-Kurs weiterhin, der aktuell weit unter seinem Potenzial liegt. Experten schätzen, dass XRP ohne die Unsicherheiten bei 3,93 US-Dollar stehen könnte. Hoffnung gibt es durch die neue SEC-Führung, die eine mildere Haltung gegenüber Krypto einnehmen könnte. Eine Einigung könnte den Kurs und das Vertrauen in XRP erheblich steigern.
    Trotz aller Herausforderungen zeigt der XRP-Kurs zuletzt eine Erholung und liegt bei 2,42 US-Dollar. Spekulationen über eine ETF-Zulassung und eine mögliche Einstufung als Commodity könnten den Kurs weiter antreiben. Analysten sehen ein realistisches Ziel von 3,40 US-Dollar, falls regulatorische Fortschritte erzielt werden. Ripple steht an einem Wendepunkt – die nächsten Schritte könnten die Zukunft des Unternehmens und von XRP entscheidend prägen.

    Ripple steht im Fokus zahlreicher Entwicklungen, die das Potenzial haben, die Zukunft des Unternehmens und seiner Kryptowährung XRP maßgeblich zu beeinflussen. Von regulatorischen Herausforderungen und sinkender Akzeptanz der ODL-Technologie bis hin zu ambitionierten Plänen wie einer eigenen Wallet und einem milliardenschweren Vorschlag an die SEC – die Dynamik rund um Ripple könnte entscheidend für die gesamte Krypto-Branche sein. Doch wie realistisch sind die Prognosen, und welche Risiken sollten Anleger im Blick behalten?

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    Ripple in der Krise: Akzeptanz von ODL sinkt drastisch

    Die Blockchain-Technologie von Ripple, bekannt als On-Demand Liquidity (ODL), steht vor großen Herausforderungen. Die Bankenkrise im Jahr 2023, ausgelöst durch die Pleiten der Silicon Valley Bank, Signature Bank und Silvergate Bank, hat die Nutzung von XRP als Brückenwährung für grenzüberschreitende Transaktionen stark beeinträchtigt. Laut einem Bericht von Investing.com hat der ODL-Partner Tranglo in Asien neun von elf Partnern dazu gebracht, XRP-Transaktionen zu pausieren und stattdessen auf Fiat Pre-Funding umzusteigen.

    Die Auswirkungen sind auch 2024 spürbar: Nur sieben von 93 Kunden nutzten ODL, was lediglich 4,8 % des Überweisungsumsatzes von Tranglo ausmacht. Ein philippinischer Zahlungsdienstleister, der früher XRP für Transfers nach Europa nutzte, hat sich komplett vom System abgewandt und setzt nun auf Euro-Guthaben bei Partnerbanken. Die Skepsis gegenüber XRP bleibt hoch, da viele Marktteilnehmer die Stabilität des Systems in Krisenzeiten anzweifeln.

    „Die Störung legte eine Schwäche kryptoabhängiger Systeme offen: Wenn traditionelle Banken scheitern, kann Krypto die Lücken nicht allein füllen.“ – Tranglo-Analyse
    • ODL-Nutzung sank auf 4,8 % des Umsatzes von Tranglo.
    • Neun von elf Partnern pausierten XRP-Transaktionen.
    • Branchenweite Skepsis gegenüber der Stabilität von ODL.

    XRP-Vorschlag an die SEC: Milliarden könnten freigesetzt werden

    Ein neuer Vorschlag an die US-Börsenaufsicht SEC könnte XRP in den Mittelpunkt des internationalen Zahlungsverkehrs rücken. Laut BTC-ECHO liegen derzeit 5 Billionen US-Dollar ungenutzt auf sogenannten Nostro-Konten, die für internationale Transaktionen verwendet werden. Der Vorschlag, der von Maximilian Staudinger stammt, sieht vor, dass XRP diese Konten ersetzen könnte, um bis zu 1,5 Billionen US-Dollar freizusetzen.

    Allerdings sind dafür regulatorische Klarheit und ein Pilotrahmen der US-Regierung notwendig. Der anhaltende Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC stellt weiterhin ein Hindernis dar. Eine breite Adoption durch Banken könnte jedoch die Effizienz des XRP-Zahlungssystems unter Beweis stellen und die Liquidität im Finanzsystem erheblich steigern.

    • 5 Billionen US-Dollar liegen ungenutzt auf Nostro-Konten.
    • 1,5 Billionen US-Dollar könnten durch XRP mobilisiert werden.
    • Regulatorische Klarheit und Pilotprojekte sind erforderlich.

    Ripple plant neue Wallet-Dienste

    Ripple Labs hat die Marke „Ripple Custody“ angemeldet, was auf eine Erweiterung der Dienstleistungen im Bereich der Krypto-Verwahrung hindeutet. Laut Cointelegraph Deutschland umfasst die Markenanmeldung unter anderem „herunterladbare Software für die Verwahrung von Kryptowährungen“ sowie Finanzdienstleistungen zur sicheren Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte. Diese Entwicklung könnte Ripple neue Einnahmequellen erschließen und die Sicherheit für Nutzer erhöhen.

    Die Nachfrage nach Verwahrungsdiensten ist in den letzten Jahren gestiegen, insbesondere nach der Zulassung von Krypto-ETFs in den USA. Ripple könnte mit einer eigenen Wallet-Lösung nicht nur den XRP-Token, sondern auch andere digitale Assets unterstützen und so seine Marktposition stärken.

    • Markenanmeldung für „Ripple Custody“ deutet auf neue Wallet-Dienste hin.
    • Fokus auf sichere Verwahrung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte.
    • Potenzial für zusätzliche Einnahmequellen durch Transaktionsgebühren.

    Rechtsstreit mit der SEC: Milliardenverluste für XRP

    Der seit 2020 andauernde Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC hat laut Newsbit erhebliche Auswirkungen auf den XRP-Kurs. Anwalt Bill Morgan schätzt, dass XRP ohne die Unsicherheiten des Verfahrens bei etwa 3,93 US-Dollar gehandelt werden könnte. Der aktuelle Kurs liegt jedoch deutlich darunter. Hoffnung besteht durch den neuen SEC-Vorsitzenden Mark Uyeda, der eine mildere Haltung gegenüber der Krypto-Branche einnimmt.

    Eine Einigung oder ein Sieg im Rechtsstreit könnte nicht nur den XRP-Kurs beflügeln, sondern auch ein positives Signal für den gesamten Kryptomarkt senden. Derzeit bleibt der Markt jedoch in Unsicherheit, da eine endgültige Entscheidung noch aussteht.

    • Rechtsstreit seit 2020 belastet den XRP-Kurs.
    • Potenzial für Kursanstieg auf 3,93 US-Dollar bei Einigung.
    • Neue SEC-Führung könnte positive Entwicklungen bringen.

    XRP-Kurs: Bullrun in Sicht?

    Der XRP-Kurs hat sich laut FXStreet zuletzt auf 2,42 US-Dollar erholt, was einer 28-prozentigen Rallye entspricht. Spekulationen über eine mögliche ETF-Zulassung und eine Neubewertung durch die SEC treiben den Optimismus. Sollte XRP als Commodity eingestuft werden, könnte dies institutionelle Investoren anziehen und den Weg für einen ETF ebnen.

    Marktanalysten sehen ein Kursziel von 3,40 US-Dollar als realistisch, falls regulatorische Fortschritte erzielt werden. Die Marktkapitalisierung von XRP könnte in diesem Szenario auf über 200 Milliarden US-Dollar steigen. Derzeit bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die regulatorischen Entwicklungen gestalten.

    • Kursanstieg auf 2,42 US-Dollar nach 28-prozentiger Rallye.
    • Spekulationen über ETF-Zulassung und Commodity-Status.
    • Potenzial für Kursziel von 3,40 US-Dollar und 200 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Herausforderungen für Ripple und XRP verdeutlichen die Fragilität kryptoabhängiger Systeme in einem von Unsicherheiten geprägten Finanzumfeld. Die drastisch gesunkene Akzeptanz von ODL zeigt, dass Vertrauen und Stabilität entscheidende Faktoren für die Adoption durch institutionelle Partner bleiben. Gleichzeitig bietet der Vorschlag zur Nutzung von XRP als Ersatz für Nostro-Konten ein enormes Potenzial, das jedoch von regulatorischer Klarheit abhängt. Die geplanten Wallet-Dienste könnten Ripple helfen, sich breiter aufzustellen und neue Einnahmequellen zu erschließen, während der anhaltende Rechtsstreit mit der SEC weiterhin ein Hemmschuh für die Entwicklung bleibt. Insgesamt steht Ripple an einem Scheideweg: Die nächsten regulatorischen und technologischen Schritte werden entscheidend für die Zukunft des Unternehmens und des XRP-Tokens sein.

    Quellen:

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    Also ich versteh immer nich genau wieso die Banken das XRP nicht einfach weiter nutzen?? Es hieß doch immer das wär so billig und schnell, aber jetzt wechseln die wieder auf dieses Fiat-Zeugs, wo is da der Sinn? Vielleicht sollte Ripple die ganzen Rechtsstreite mal ruhiger angehn lassen und sich mehr auf neue Partner konzentrieren, damit die Nutzung oben bleibt... nur meine Meinung, bin nich so der Profi ?
    Also ich find das mit der ganzen SEC sachen und XRP echt irgendwie komliziert. Einerseits wolln sie ja alle diese Nostrokonten durch XRP ersetzen, ABER warum hat bis jetzt NOCH KEINE Bank wirklich angefangen das zu machen? Es hieß doch mal das wäre der GROSSE Gamechanger!! Aber wenn das ODL sogar fast alle Partner pausiert haben, dann frag ich mich ob die SEC-Sache überhaupt das größte Problem ist... Vielleicht mögen die Banken einfach krypto nich, weil das gegen ihr eigen Gewinne geht oder so???

    Außerdem, dieser Vorschlag von wegen Milliarden USD freizusetzen hört sich zwar gut an (kennen wir ja von den Krypto-Versprechen ?), aber wie soll das gehn wenn die SEC sowieso kein Bock drauf hat? Und warum nutzen die Wallets noch keine andere Coins ausser XRP, wenn Ripple so nen Diversifikation will? Kann doch nich so schwer sein, oder?

    Und dann dieses "Bullrun in Sicht" - naja, 2,42 Dollar ist jetzt nich wirklich nen "explodierender" Kurs, wenn man bedenkt, dass viele Coins letztes Jahr viel größer gesprungen sind. Vielleicht brauchen die halt einfach mehr MARKETING oder so. Ich meine, alle reden immer nur über Bitcoin und Ethereum, woher soll der Normale Anleger wissen das es XRP überhaupt gibt? ?
    Also ich seh das so das wenn die Banken XRP nicht mehr nutzen, dann stimmt da was nicht von wegen "stabil" und "schnell". Aber warum sollten die dann überhaupt noch ne Wallet machen, wenn keiner XRP will? Vielleicht gehts garnicht mehr darum XRP zu pushen, sondern nur irgendwas neues zu machen, damit Ripple nicht ganz undergeht? Bin mir total unsicher ob das wirklich was bringen soll ?
    Also wenn ich das alles lese, frag ich mich echt, ob Ripple nicht langsam mal darüber nachdenken sollte, ihren Fokus komplett neu auszurichten. Die Zahlen zur ODL-Nutzung sind ja wohl ein echtes Trauerspiel. Ich mein, nur 4,8 % Umsatzanteil? Das klingt ja fast so, als hätte man die Technologie schon halb aufgegeben. Und wenn dann ein Drittel der Partner einfach auf Fiat-Systeme zurückwechselt, fragt man sich doch: War ODL je wirklich so revolutionär, wie alle gesagt haben? Vielleicht sind Kryptowährungen in diesem Bereich doch nicht die Lösung, die viele erwartet haben.

    Was ich jedoch spannend finde, ist die Sache mit den 5 Billionen, die auf Nostro-Konten rumliegen. Im Prinzip klingt das nach einer mega Chance, aber ganz ehrlich: Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Banken auf der ganzen Welt plötzlich bereit sind, XRP dafür einzusetzen? Banken sind doch bekannt dafür, dass sie erstmal hundert Jahre an Traditionen festhalten, bevor sie was Neues probieren. Dazu kommt noch der Rechtsstreit – solange das nicht geklärt ist, traut sich wohl kaum eine große Bank, voll auf XRP zu setzen.

    Die geplanten Wallet-Dienste find ich hingegen einen interessanten Ansatz. In dem Bereich wächst die Nachfrage ja wirklich stark. Aber bringt das Ripple langfristig wieder ins Rennen? Ich denk, das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, solange die Nutzerbasis für XRP selbst stagniert. Vielleicht könnten sie damit andere Kryptowährungen stärker integrieren und sich breiter aufstellen. Aber dann verlieren sie gleichzeitig den Fokus auf ihre Kernidee mit XRP, oder?

    Am Ende steht und fällt alles mit regulatorischer Klarheit, und genau da hakt es halt schon seit Jahren bei Ripple und der gesamten Kryptobranche. Ich wünschte, die SEC könnte sich mal endlich auf eine klare Linie einigen, anstatt ständig alle in Unsicherheit zu lassen. Besonders der Punkt mit dem möglichen SEC-Sieg klingt verlockend, aber irgendwie fühl ich mich langsam wie in so einem gefährlich langsamen Gerichtsmarathon. Inzwischen hat sich doch die ganze Krypto-Szene weiterentwickelt, während Ripple scheinbar immer noch vor Gericht festsitzt.

    Alles in allem seh ich Ripple aktuell eher als einen "vielleicht-wird’s-was"-Player, bei dem mehr Hoffnung als Substanz existiert. Wer weiß, wie viele Jahre das noch so weitergehen soll. Klar, die Zahlen zum Kursanstieg hören sich nett an, aber ob das langfristig hält? Naja, ich würd ziemlich vorsichtig bleiben.
    Die geplanten Wallet-Dienste finde ich ehrlich gesagt ziemlich spannend, darüber hätte ich gern noch mehr im Artikel gelesen! Gerade in Zeiten, wo immer wieder von Hacks und unsicherer Verwahrung gesprochen wird, könnte Ripple da was richtig machen, wenn sie’s clever angehen. Das bringt vielleicht auch für den XRP-Token langfrisitg mehr Stabilität rein, wenn es Nutzern einfacher gemacht wird, sicherer in Krypto zu investieren.
    Ob jemand weiß, ob dieser Nostro-Vorschlag an die SEC überhaupt realistische Chancen hat, klingt irgendwie zu gut um wahr zu sein??
    Also ich find die Idee mit neuen Wallet-Diensten ja eig gut, weil viele Leute immer dass Krypto zu unsicher finden. Aber versteh nicht, warum Ripple nicht schon länger sowas gemacht hat? Hätte doch sicher geholfen, mehr Vertrauen zu schaffen, oder nich?
    Vielleicht liegt das Problem ja darin, dass Ripple immer neue Projekte wie die Wallet startet, statt die bestehende ODL-Technologie stabiler zu machen.
    Also mal ganz ehrlich, diese ganze Sache mit XRP klingt langsam wie ein ewiger Kreislauf von "da kommt noch was" aber dann passiert wieder nix. Ich mein, erst weiß keiner mehr, ob ODL überhaupt stabil is, vor allem wenn Banken pleite gehn (was ja laut Bericht öfter vorkommt als man denkt), und dann redet man plötzlich von nem Vorschlag an die SEC, um Milliarden freizumachen. Wie passt das zusammen? ?

    Das mit diesen angesammelten 5 Billionen (oder waren's Millionen? ich bin nich so sicher, Zahlen verwirren mich immer) klingt ja irgendwie riesig, aber ehrlich: wer will jetzt wirklich ne unsichere Währung testen, wo's schon so viele Probleme gab? Ripple hätte lieber zuerst diese ODL-Technologie nochmal überarbeiten sollen, statt gleich wieder neue Baustellen, wie das mit der Wallet, aufzumachen. Äh, oder is das vielleicht deren Plan, die Baustellen zu stapeln? ?‍♂️

    Oh, und dieser mögliche "Bullrun" klingt so nach typischen Hoffnungsmarketing oder wie man's nennt... 3,40 Dollar, echt jetzt? Wieso nich gleich 10 Dollar, wenn schon spekuliert wird? Ach nee, ich seh grad, der Rechtsstreit blockiert alles... naja super. Solange die SEC nich sagt, was XRP eig is (Wertpapier oder nich?), bleibt das ja alles irgendwie im Vakuum hängen.

    Ach ja, und warum pausieren sooo viele Partner (neun von elf, ist das nich fast alles??) die XRP-Transactions? Kann doch nich NUR an diesen Bankpleiten liegen, oder? Vielleicht sind die Gebühren heimlich gestiegen oder sowas... kommt ja keiner mehr wirklich hinterher bei so vielen Widersprüchen.

    Am Ende kriegt Ripple noch ne Wallet hin, von der dauernd geredet wird, damit Leute denken, sie kümmern sich. Klingt irgendwie mehr nach nem Ablenkungsmanöver, wenn ihr mich fragt. Aber ja, bin auch kein Experte oder so. ?
    Vielleicht ist es an der Zeit, dass Ripple ihre Strategie grundlegend überdenkt und statt nur auf ODL auch verstärkt auf andere Innovationen wie die geplante Wallet setzt – das könnte langfristig mehr Vertrauen bei den Partnern schaffen.
    Die geplante Wallet könnte echt ein Gamechanger sein, aber ob das reicht, um das Vertrauen der Banken zurückzugewinnen, bleibt fraglich.
    Also ehrlich, ich bin hier ein bisschen zwiegespalten. Einerseits versteh ich die Kritik, dass XRP in der Bankenwelt offenbar nicht so richtig zündet, wie Ripple sich das wohl vorgestellt hat. Wenn wirklich nur 4,8 % von Tranglo genutzt werden, kann man das ja nicht unbedingt als Erfolg bezeichnen. Aber gleichzeitig frag ich mich, ob das nicht auch mit dem generellen Misstrauen gegenüber Krypto zusammenhängt – gerade seit den ganzen Bankenkrisen. Da ist es doch klar, dass viele erstmal wieder auf "sichere" Fiat-Lösungen zurückgreifen, oder?

    Was den Vorschlag gegenüber der SEC angeht: Diese Sache mit den Nostro-Konten klingt erstmal mega spannend. Ich mein, ungenutzte 5 Billionen Dollar? Wenn XRP da auch nur einen Teil für sich beanspruchen könnte, wär das ja echt ein Gamechanger. Aber ich frag mich halt, ob man sich da nicht ein bisschen zu viele Hoffnungen macht. Die Regulatoren schieben ja gefühlt seit Jahren auf der Bremse, und so ein Pilotprojekt klingt gut, aber wie lange das dauert, steht ja auch wieder auf nem anderen Blatt.

    Und jetzt zu "Ripple Custody" – ich find das tatsächlich spannend, weil das so nach Plan B oder halt einer Art Rückversicherung riecht. Wenn XRP nun mal nicht so fliegt, wie geplant, versucht Ripple anscheinend auf andere Einnahmequellen umzusteigen. Das zeigt für mich, dass sie zumindest flexibel bleiben. Aber ob so eine Wallet-Lösung allein das Ding retten kann? Eher nicht, würde ich sagen.

    Übrigens fand ich den Punkt am Ende des Artikels gut, wo gesagt wird, dass Vertrauen und Stabilität entscheidend sind. Das trifft’s meiner Meinung nach ziemlich genau. Am Ende des Tages mögen Banken oder Zahlungsdienstleister nicht einfach Experimente machen, wenn’s um große Summen geht. Und solange der Rechtsstreit mit der SEC nicht geklärt ist, hängen diese Unsicherheiten halt wie ein Damoklesschwert über allem.

    Fazit von mir: Ripple und XRP haben spannende Ansätze, aber es bleiben echt viele "Wenn und Abers". Bleibt abzuwarten, ob sie sich wirklich langfristig durchsetzen können – grad auch gegen Ethereum oder andere Systeme, die in der Bankenwelt grad mehr Gehör finden. Aber unterschätzen würde ich sie nicht!
    Also ich must jetz nochmal darüber nachdenken weil das alles so kompliziert klingt mit Ripple und dem ganzen Kram mit der SEC und den Wallets. Aber mal ehrlich: Warum nutzen die Banken nicht einfach XRP weiter? Ich mein das klingt doch supereinfach oder is das wieder sowas wo die „Tradis“ (also traditionelle Banken und so, keine Ahnung ob man die so nennt) nicht mitmachen weil sie Krypto einfach nich verstehn. Vielleicht hatten die noch Schiss wegen diesen Bankausfälle letztes Jahr, aber ich mein... müsste XRP nich grad dann besser sein, weil’s doch n unabhängiges System is und so?

    Und die Sache mit den Nostro-Konten. Häh? Ich mein, warum sollte XRP sowas ersetzen können? Sind diese Konten nicht irgendwie wichtig für Banken wegen... keine Ahnung, Übersicht oder Steuern oder sowas? Aber wenn die wirklich 1,5 Trillionen freisetzen (??? Mega viel Geld, oder nicht?) wie der Maximilian Staudings gesagt hat (oder Stavdinger?), wär das ja krass. Aber dann kommen die Regulierungen und ruiniern wieder alles. Könnte wetten, dass irgendwelche alte Leute in Anzügen das blocken, nur weil sie immernoch kein Vertrauen in Krypto haben, lol.

    Die Wallet Idee is aber ehrlich nice. Wenn Ripple sowas bringt, dann benutzt vielleicht mehr Leute XRP und die Kurse gehn hoch. Aber wie ein anderer hier meinte, kein Plan ob Ripple grad genug Fokus hat wegen diesem Gerichtsstreit, der ja jetz schon Ewigkeiten dauert (seit 2020? Wie lang wollen die noch streiten haha). Aber hey, wenn die neue Verwahrungssachen auch für andere Kryptos kommen, dann wär XRP zumindest praktischer als Coins wo niemand Wallets benutzt.

    Abschließend (oh klinge ich hier schlau haha): Ripple scheint grad genau zwischen richtig großen Chancen und mega Risiken zu halten. Entweder die SEC schmeißt alles um, oder sie kriegen endlich Klarheit und XRP geht 'mondwärts' (so sagen Krypto Leute, oder?). Bin voll gespannt wie’s weitergeht, auch wenn ich kein Investor bin, aber spannend ists allemal.
    Also ich find das alles echt mega komplizirt, aber ich hab trotzdem das gefühl das Ripple so richtig potenzial hat wenn die das mal hinbekommen mit der SEC weil sonst hängt ja echt alles irgenwie in der Luft. Aber warum hören die banken einfach auf mit der ODL Nutzung?? Das macht doch keinen Sinn wenn das schneller und besser is, oder? Oder liegt das einfach nur daran das keiner mehr kryptos irgendwie trauen will seit den ganzen pleiten? Aber andererseits wenn jetz diese neue Wallet kommt kann das doch vielleicht helfen, weil sicherheit ja immer wichtig ist, oder täusch ich mich da komplett? Manchmal denk ich auch, dass die ganze kryptowelt irgendwie zu optimistisch is mit ihren plänen und darum glauben die normalen Anleger das nicht mehr. Ripple is da aber glaub ich echt ne ausnahme wenn sie das mit nostros kontoen echt irgendwann durchziehnen. Da muss mal richtig reingehauen werden jetzt, bevor die anderen alle weglaufen!
    Ich finde besonders den Aspekt mit den Wallet-Diensten spannend, der kommt mir in der Debatte irgendwie zu kurz. Wenn Ripple das richtig aufzieht, könnte das nicht nur für XRP, sondern auch für andere Coins ein großer Schritt sein, gerade was den Sicherheitsaspekt angeht. Die Nachfrage nach solchen Lösungen steigt ja, vor allem mit den ganzen Pleiten und Hacks im Kryptosektor zuletzt. Klar, die ODL-Probleme sind wichtig, aber solche Innovationen könnten Ripple langfristig helfen, sich breiter aufzustellen.
    Finde, Ripple sollte sich weniger auf den Rechtsstreit fokussieren und stattdessen die neuen Wallet-Dienste schneller umsetzen, das könnte Vertrauen zurückbringen.
    Also erstmal danke füsr diese ausführliche Zsammenfassung, ich find das thema Ripple echt spannend aber auch kompliziert druch diesen rechtstreit und ganzen neuen produkte da. Einer weiter ober hat ja was gesagt dass Ripple sich mehr auf neue Partner verharren sollte und weniger auf Rechtsdinger fokursieren – dem kann ich zustimmen ABER (lol) das is vllt nicht so einfach wie’s klingt. Banken und Regierungen ham halt immer iwelche regeln unnd ohne dass das SEC-Problem gelöst ist, wirds ja schwer da überhaupt weitere Gesschäfte zu machen, oder?

    Und mit diesem Custody-Ding, das hör sich für mich voll cool an, weil ich oft lese dass Leute ihre krpyto-Dingsbums verlieren, wenn deren wallet ausfällt (uff kein bock das Worte ANgst zu tippen xD). Frage ist halt nur, ob ripple da echt sicherer sein kann als die andern?? Und wie is die nachfrage dafür überhaupt, also machen das schon noch andere big player oder is ripple jetzt vllt zu spät drann damit.. ka..

    Noch was zur sache wegen diesem XRP-KURSZIEL omg ich glaub halt nicht so ganz an diese hochrechnungen die immer alles so rosa malen. Klar wär toll wenns XRP endlich über die 3Dollar springt aber ich mein hallo die welt is grad ned grad in bester wirtschaftslage… und "Commodity"-Clasifikation mag ja helfen ABER warum sollte SEC das einfach machen, da steckt doch sicher mehr politik hinter als wir kapieren :(.

    Joa hoffe ich hab nix übersehen bei den punkten! Wer weiß was kommt...
    Also ich find die ganze Geschichte mit XRP so komisch, wenn man das alles nennt. Irgendwie reden alle immer davon das es bahnbrechnend sei, aber dann sind die Zahlen von Trangloo so low? Warum pausiern den soviele Partner die Nutzung, wenns eigentlich ein super tolles System sein soll? Und dieser Vorschlag mit den 1,5 Billionen… hört sich irgendwie zu schön an um wahr zu sein, oder? Ich mein, klar wär's krass die Nostro-Konten wegzufegen, aber glaubt wirklich wer das Banken auf einmal alle XRP für sowas nehmen wrden? Ich weiß nicht so, aber vll ist das auch einfach nur Schaufensterpolitik von Ripple. Dann noch das mit der neuen Wallet—schön und gut, aber wer bitte lädt sich das runter, wenn Ripple soooo viele Rechtsprobleme haben? Klingt alles ein bisschen wie gewollt und nich gekonnt. ?‍♀️ Wahrscheinlich werden die weiter in Unsicherheit rumdümpeln und nix wirklich aendera…
    Ich finde, Tranglos Entscheidung, XRP größtenteils aus ihrem System zu nehmen, zeigt doch ziemlich deutlich, dass Vertrauen noch ein riesiges Problem ist. Klar, Fiat-Vorfinanzierung mag altmodisch sein, aber offensichtlich vertrauen die Partner mehr darauf als auf XRP-ODL. Vielleicht liegt das auch an fehlender Kommunikation seitens Ripple, die Banken und Zahlungsdienstleister scheint man ja nicht wirklich abgeholt zu haben. Rugpull-Ängste und die SEC-Geschichte machen es für Institutionen sicher auch nicht leichter, da mutig zu investieren.
    Ich find das mega komisch, dass die Banken jetzt auf diese Nostro-Konten wieder gehn wo die doch XRP als Lösung hatten... wieso nciht mehr Risiko gehn und das durchziehn? Die neue Wallet könnte villt bisschen helfen aber bringt ja auch nix wenn keiner XRP benutzt lol.
    Also ehrlich gesagt, mich wundert’s überhaupt nicht, dass die ODL-Nutzung abnimmt. Das mit der Bankenkrise hat doch gezeigt, wie fragil das alles ist, wenn die Infrastruktur dahinter nicht stimmt. Klar, Krypto soll eigentlich unabhängig von den traditionellen Banken sein, aber wenn’s dann so eng verknüpft ist, bringt das Ganze ja irgendwie auch nix, oder? Da hat Tranglo mit seiner Analyse schon recht – wenn Krypto die Lücken nicht füllen kann, wozu dann der ganze Aufwand?

    Das mit den Nostro-Konten und den Milliarden, die freigesetzt werden könnten, klingt zwar spannend, aber ich frag mich ehrlich, wie realistisch das im Moment ist. Solange sich die SEC nicht bewegt und die Banken sich zurückhalten, bleibt das doch alles nur heiße Luft, oder? Dieser Maximilian Staudinger hat vielleicht ’ne Vision, aber ich glaube, da dauert’s noch ewig, bis sowas wirklich umgesetzt wird. Die Banken sind da halt superskeptisch und springen nicht mal eben auf einen Hype auf.

    Was ich aber richtig interessant finde, ist die Sache mit der eigenen Ripple-Wallet. Wenn die das gescheit aufziehen, könnte das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung sein. Die Nachfrage nach Custody-Lösungen wächst ja wirklich, vor allem mit den ganzen ETFs, die jetzt nach und nach kommen. Aber ob das Ripple wieder den Schwung gibt, den sie bräuchten, ist ’ne andere Frage. Vielleicht lockt es immerhin ein bisschen Vertrauen zurück.

    Übrigens, der Punkt mit dem Kurs und den möglichen 3,93 $ ohne den Rechtsstreit, das ist schon krass. Wenn man überlegt, wie sehr sich so ein Verfahren auf den Wert auswirken kann, sieht man mal, wie sehr Regulierung echt die Zügel in der Hand hat. Ich finde, es wäre für alle besser, diese Unsicherheit endlich zu klären – für Ripple, XRP und auch für die ganze Branche. Aber naja, leichter gesagt als getan, ne?

    Am Ende bleibt bei mir das Gefühl, dass Ripple gerade ziemlich auf der Stelle tritt. Die Wallet ist ein kleiner Lichtblick, und der mögliche Bullrun klingt nett, aber ohne echte Fortschritte bei den Regulierungen und der Akzeptanz sieht’s für XRP echt mau aus. Vielleicht wird’s ja besser, wenn die neue SEC-Führung doch ein bisschen krypto-freundlicher wird. Schaun wir mal, ob’s in den nächsten Jahren endlich vorangeht oder ob Ripple weiter nur in der Warteschleife bleibt.
    Vielleicht sind die Wallet-Dienste ja der Schlüssel, damit ODL wieder mehr genutzt wird, auch wenn das mit Fiat jetzt wohl leichter scheint?
    Der Vorschlag mit den Nostro-Konten klingt interessant, aber solange die Banken Ripple nicht wirklich vertrauen, bleibt das ja wohl eher Theorie, oder?
    Vielleicht liegt der Fokus auf den neuen Wallet-Diensten, weil Ripple nach den ODL-Rückschlägen breitere Einnahmequellen absichern will?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ripple steht vor großen Herausforderungen: Die Akzeptanz der ODL-Technologie sinkt, regulatorische Unsicherheiten belasten XRP, während neue Wallet-Dienste und ein Vorschlag zur Nutzung von XRP als Ersatz für Nostro-Konten Potenzial bieten.

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