Ripple: Revolutionäre SWIFT-XRP Verbindung trifft auf Citibanks abrupte Trennung!

25.10.2024 345 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

Ripple steht erneut im Rampenlicht der Krypto-Welt. Eine bahnbrechende Entwicklung: Die Integration von XRP in das globale Zahlungssystem SWIFT durch R3 wird als potenzieller Game-Changer gefeiert. Doch während die technologische Innovation für Begeisterung sorgt, zieht die Citibank aufgrund regulatorischer Bedenken und Ripple-CEOs prominenter Rolle in der Branche Konsequenzen – ein Schritt, der Fragen über die Zukunft des Unternehmens aufwirft.

Ripple: SWIFT-XRP-Knaller begeistert, aber Citi zieht jetzt die Notbremse!

Laut einem Bericht von Investing.com Deutsch sorgt Ripple erneut für Aufsehen. Das Blockchain-Unternehmen R3 hat eine innovative Schnittstelle zwischen der Kryptowährung XRP und dem globalen Zahlungssystem SWIFT entwickelt. Diese technologische Errungenschaft wird als revolutionär angesehen, da sie Finanzinstituten ermöglicht, Zahlungen effizienter abzuwickeln.

Trotz dieser positiven Entwicklungen steht Ripple-CEO Brad Garlinghouse vor Herausforderungen im Bankensektor. Die Citibank hat nach 25 Jahren Geschäftsbeziehung ihre Verbindung zu ihm beendet. Dies geschah aufgrund seiner prominenten Rolle in der Kryptoindustrie und den damit verbundenen regulatorischen Prüfungen durch die US-Regierung.

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XRP: Ripple räumt „Fehler“ bei Lobbyarbeit für Krypto ein

Cointelegraph Deutschland berichtet über Eingeständnisse des Ripple-Chefs Brad Garlinghouse bezüglich ihrer bisherigen Lobbyarbeit in Washington D.C. Er wünscht sich rückblickend, früher auf Regulierungsmaßnahmen gedrängt zu haben. Derzeit ist das Unternehmen mit rechtlichen Auseinandersetzungen konfrontiert, insbesondere mit der SEC wegen nicht registrierter Wertpapierverkäufe an institutionelle Käufer.

Garlinghouse betonte seine verstärkten Bemühungen um politische Verhandlungen in letzter Zeit und äußerte Bedauern darüber, dass diese Schritte nicht schon früher unternommen wurden.

Ripple CEO Brad Garlinghouse: Genehmigung des XRP ETF unvermeidlich

Einem Artikel von BeInNews Academy zufolge sieht Ripple-CEO Brad Garlinghouse einen baldigen Start eines börsengehandelten Fonds (ETF) für XRP voraus. Trotz bestehender rechtlicher Hürden glaubt er fest daran, dass die Nachfrage sowohl von privaten als auch institutionellen Anlegern diesen Schritt unausweichlich macht.

Zwei Firmen haben bereits Anträge zur Einführung solcher ETFs gestellt; jedoch könnten laufende Rechtsstreitigkeiten bis Mitte 2025 Verzögerungen verursachen.

Ripple-CEO Brad Garlinghouse: XRP-ETF in greifbarer Nähe

Laut FXStreet German könnte ein neuer Schub für Ripple bevorstehen, dank einer möglichen Zulassung eines ETFs für XRP. In einem Interview äußerte sich CEO Brad Garlinghouse optimistisch über das steigende Interesse an Kryptowährungen seitens Investoren weltweit – dies trotz kritischer Stimmen aus Regierungskreisen, die sowohl ihn persönlich als auch die gesamte Branche betreffen.

XRP bereitet sich auf vollständige Erholung vor – Neues Allzeithoch erwartet

Anhand einer Analyse von wallstreet:online zeigt sich Optimismus hinsichtlich zukünftiger Kursentwicklungen bei Altcoins wie etwa dem beliebten Token "XRP". Analystische Signale deuten darauf hin, dass es bald wieder bergauf gehen könnte, möglicherweise sogar in Richtung eines neuen Rekordhochs. Währenddessen verzeichnen Memecoins ebenfalls beeindruckendes Wachstumspotenzial innerhalb kurzer Zeiträume, was zusätzliche Dynamik ins Spiel bringt.

Die jüngste Integration der Kryptowährung XRP in das globale Zahlungssystem SWIFT durch Ripple und R3 stellt einen wichtigen Meilenstein dar. Diese Entwicklung könnte potenziell die Effizienz und Geschwindigkeit internationaler Transaktionen erheblich verbessern und zeigt das Innovationspotenzial von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor. Trotz dieser Fortschritte steht Ripple vor regulatorischen Herausforderungen, insbesondere durch die Beendigung der Geschäftsbeziehungen von Citibank zu CEO Brad Garlinghouse. Diese Entscheidung verdeutlicht die risikobehaftete Natur der Bank-Krypto-Interaktionen, insbesondere im Hinblick auf regulatorische Unsicherheiten.

Die Eingeständnisse von Brad Garlinghouse bezüglich der bisherigen Lobbyarbeit von Ripple in Washington D.C. sind bemerkenswert. Sein Wunsch, früher auf regulatorische Maßnahmen gedrängt zu haben, spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit einer klaren rechtlichen Grundlage wider, um das Vertrauen von Investoren und Partnern zu stärken. Die laufenden rechtlichen Auseinandersetzungen, insbesondere mit der SEC, unterstreichen die Komplexität der regulatorischen Landschaft für Kryptowährungen in den USA.

Die möglichen Entwicklungen eines börsengehandelten XRP-Fonds (ETF) könnten das Marktprofil von XRP erheblich stärken. Ein ETF würde den Zugang zu XRP für institutionelle und private Anleger erleichtern, was das Marktvolumen und die Akzeptanz möglicherweise steigern könnte. Jedoch bleiben regulatorische Hürden ein Stolperstein, der die Einführung bis 2025 verzögern könnte.

Der Optimismus von CEO Garlinghouse bezüglich eines XRP-ETFs ist ein Signal für die potenzielle Bedeutung solcher Finanzprodukte im Kryptomarkt. Sollten wesentliche regulatorische Genehmigungen erfolgen, könnte dies ein weiteres bedeutendes Wachstumspotenzial für XRP und möglicherweise die Kryptoindustrie als Ganzes eröffnen.

Der optimistische Ausblick auf eine Erholung und ein potenzielles neues Allzeithoch für XRP spiegelt den robusten Glauben des Marktes an die langfristige Wertentwicklung von Kryptowährungen wider. Dies geht Hand in Hand mit dem generellen Wachstum von Altcoins und Memecoins, was auf die erhöhte Dynamik und das Interesse an der Anlageklasse hindeutet. Die bevorstehende Entwicklung auf den Märkten wird entscheidend davon abhängen, wie gut die rechtlichen Herausforderungen und regulatorischen Anpassungen bewältigt werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Ripple und R3 integrieren XRP in das SWIFT-Zahlungssystem, was als revolutionär gilt, während die Citibank wegen regulatorischer Bedenken ihre Beziehung zu Ripple-CEO Garlinghouse beendet.

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