Polizei beschlagnahmt Kryptowährungen im Wert von 10 Mio. Euro nach Darknet-Ermittlungen

    20.03.2025 468 mal gelesen 19 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat Kryptowährungen im Wert von zehn Millionen Euro beschlagnahmt. Der Fall steht im Zusammenhang mit Rauschgiftgeschäften, die über das Darknet abgewickelt wurden. Ein 36-jähriger Verdächtiger soll in rund 6.000 Fällen Drogen wie Kokain und MDMA verkauft haben.
    Die Ermittlungen wurden von der Cybercrime-Einheit ZAC NRW geleitet. Neben Kryptowährungen wurden auch Bargeld, Gold und Laptops sichergestellt. Der Verdächtige sitzt aktuell in Untersuchungshaft, nachdem seine Wohnung bereits im Dezember 2024 durchsucht wurde.
    Die Staatsanwaltschaft Köln betont die Bedeutung spezialisierter Cybercrime-Teams, um solche Fälle aufzudecken. Der Fall zeigt, wie eng die digitale Finanzwelt mit kriminellen Aktivitäten verknüpft ist. Gleichzeitig wird deutlich, wie wichtig rechtliche und technische Maßnahmen zur Bekämpfung solcher Straftaten sind.
    Die beschlagnahmten Kryptowährungen könnten als Präzedenzfall dienen, um die Rückverfolgung illegaler Gewinne in der digitalen Welt zu verbessern. Der Fall unterstreicht, dass digitale Vermögenswerte zunehmend im Fokus von Ermittlungsbehörden stehen.
    Dieser spektakuläre Einsatz zeigt, wie wichtig spezialisierte Einheiten im Kampf gegen Cyberkriminalität sind. Die Sicherstellung von Kryptowährungen in Millionenhöhe ist ein bedeutender Erfolg im Kampf gegen illegale Geschäfte im Darknet.

    Die Welt der Kryptowährungen steht erneut im Fokus: Von spektakulären Polizeieinsätzen, bei denen digitale Vermögenswerte in Millionenhöhe beschlagnahmt wurden, über volatile Kursentwicklungen bis hin zu optimistischen Prognosen großer Investmentfirmen wie BlackRock. Dieser Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und zeigt, wie eng die digitale Finanzwelt mit globalen Ereignissen und wirtschaftlichen Trends verknüpft ist.

    Werbung

    Polizei beschlagnahmt Kryptowährungen im Wert von zehn Millionen Euro

    In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei Kryptowährungen im Wert von zehn Millionen Euro beschlagnahmt. Der Fall steht im Zusammenhang mit Rauschgiftgeschäften, die über das Darknet abgewickelt wurden. Der Verdächtige, ein 36-jähriger Mann, soll in rund 6.000 Fällen Substanzen wie Amphetamin, Kokain, MDMA und Haschisch verkauft haben.

    Die Ermittlungen wurden von der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) geleitet. Neben Kryptowährungen wurden auch Laptops, Bargeld und Gold sichergestellt. Der Beschuldigte sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte seine Wohnung bereits im Dezember 2024 durchsucht und ihn festgenommen.

    „Die Ermittlungen zeigen, wie wichtig spezialisierte Cybercrime-Einheiten sind, um solche Fälle aufzudecken“, so die Staatsanwaltschaft Köln.

    Zusammenfassung: Die Polizei in NRW hat Kryptowährungen im Wert von zehn Millionen Euro beschlagnahmt. Der Fall steht im Zusammenhang mit umfangreichen Rauschgiftgeschäften über das Darknet.

    Bitcoin bleibt trotz positiver Nachrichten unter Druck

    Der Bitcoin-Kurs konnte am 20. März 2025 kurzzeitig auf 87.500 US-Dollar steigen, bevor er wieder fiel. Die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA und ein Rechtsstreit der SEC hatten zunächst für Optimismus gesorgt. Doch die Stimmung an den Finanzmärkten trübte sich schnell wieder ein, was den Bitcoin-Kurs belastete.

    Marktanalysten führen die Kursverluste auf die Zollpolitik der USA zurück, die die Weltwirtschaft negativ beeinflusst. Auch andere Kryptowährungen wie XRP profitierten nur kurzzeitig von positiven Nachrichten, bevor sie wieder Verluste verzeichneten.

    Zusammenfassung: Trotz positiver Nachrichten bleibt der Bitcoin-Kurs unter Druck. Die Zollpolitik der USA und die allgemeine Risikoaversion an den Märkten belasten die Kryptowährung.

    Aktuelle Kursentwicklungen bei Kryptowährungen

    Kryptowährung Kurs (20. März 2025) Veränderung
    Bitcoin 84.414,40 USD -2,71%
    Ethereum 1.971,16 USD -4,22%
    Litecoin 91,71 USD -2,51%
    Ripple 2,445 USD -4,16%
    Monero 208,59 USD +0,64%

    Die Kryptomärkte zeigen sich weiterhin volatil. Während Bitcoin und Ethereum Verluste verzeichnen, konnte Monero leicht zulegen. Andere Kryptowährungen wie Ripple und Litecoin mussten ebenfalls Rückgänge hinnehmen.

    Zusammenfassung: Die Kryptomärkte bleiben volatil. Bitcoin und Ethereum verzeichnen Verluste, während Monero leicht zulegen konnte.

    BlackRock: Bitcoin könnte von Rezession profitieren

    BlackRock äußert die These, dass Bitcoin im Falle einer Rezession zu den Gewinnern gehören könnte. Die Zollpolitik der USA und die damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten belasten derzeit die Märkte. Dennoch sieht BlackRock Potenzial für Bitcoin, insbesondere in einem wirtschaftlichen Abschwung.

    Die Analyse von BlackRock basiert auf der Annahme, dass Investoren in Krisenzeiten verstärkt auf alternative Anlagen wie Kryptowährungen setzen könnten. Dies könnte dem Bitcoin langfristig zugutekommen.

    Zusammenfassung: BlackRock sieht Potenzial für Bitcoin in einer Rezession. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten könnten die Nachfrage nach Kryptowährungen steigern.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Beschlagnahmung von Kryptowährungen im Wert von zehn Millionen Euro unterstreicht die zunehmende Bedeutung digitaler Vermögenswerte im kriminellen Kontext. Der Fall zeigt, wie effektiv spezialisierte Cybercrime-Einheiten wie die ZAC NRW agieren können, um komplexe Darknet-Strukturen aufzudecken. Gleichzeitig verdeutlicht er die Notwendigkeit, rechtliche und technische Maßnahmen weiterzuentwickeln, um derartige Straftaten zu bekämpfen. Die Sicherstellung von Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten könnte zudem als Präzedenzfall dienen, um die Rückverfolgung und Einziehung illegaler Gewinne in der digitalen Welt zu verbessern.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Schon krass, was die Polizei da mittlerweile auf die Beine stellt. Wenn man überlegt, dass früher Cybercrime so ein Nischenthema war, und jetzt gibt’s extra Einheiten dafür, die mal eben 10 Mio. an Krypto sichern – Respekt! Aber was mich wundert: Wie stellt man eigentlich sicher, dass die beschlagnahmten Coins auch wirklich „gesichert“ bleiben? Hab da schon Geschichten gehört, wo sowas plötzlich verschwunden ist…
    Wie behalten die Behörden eigentlich den Überblick über all die verschiedenen Wallets, wenn bei solchen Fällen gleich mehrere Kryptowährungen auf einmal beschlagnahmt werden?
    Irgendwie crazy das die coins obwohl die digital sin anscheind auch wie Bargeld einfach beschlagnahmt werdn können?!
    Also erstens ma WOW, 10 Millionen is echt ne krasse summe, hätte nich gedacht dass sowas in DE passiert so gross halt. Aber ich frag mich auch wies den Typen da überhaupt hergekriegt haben, 6.000 Fälle das is doch easy auffällig oder warum hat das jetzt nich jemand vorher geschnallt? ? Und wie machen die das mit den Coins, also ob die überhaupt die passwörter oder seedphrases hatten oder ob die nur rumraten? Technich versteh ich das garnicht lol ?

    Und dann stand da iwas von Monero, und wieso geht da der Kurs dann hoch wenn alles andere runter is, mach doch Null sinn?? Oder ist das weil Monero voll anonym is aber wie weiss die Polizei dann das der das benutzt hat, haben die spies oder sowas??! Ich check das garnich xDD. Anyway find die idee aber gut dass bei Krisen leute dann Bitcoin kaufen würden, das wär ja schlau von Blackstone... äh Blackrock meine ich, aber ehrlich, wie lang soll man warten?! ? Ende.
    Interessant is wie die das Gold und Bargled so schnell aufgesporrt habn, wieso wird sowas nich genauer erklärt??
    ich find die Geschichte so spannend aber weis echt nicht warum das wapoassirt ind das man krypto so einfahc beschlagnahmen kann? ich dachte immer das soll anonym sein und so. Also wie solld as dann gehen dass die polizei das einfch nimmt, ham die dann en Passwort oder was? was mich auch verwirrt 10 mio is schon heftig wer hat den SO VIEL kryptos?? oder könnten die das teils auch einfach überschätzt haben. jedenfalls mega heftig ich wusste nichtmal das in deutschland so ne heftige sache abläuft. aber Leute die krypto kaufen in der hoffnung das das ne safewertanlage ist haben ja dann echt pech wenn das auch einfach wechgenommen werden kann oder? lol
    Ich find das eig ziemlich verwirren, wie die Polizei sowas überhaupt machen kann. Also so Krypto is doch so anonym unsicher oder? Oder is des nur gegenüber normalen Leuten anonym und nich gegen profis bei der Polizei? ? Kann man coins einfach so "mitnehmen", wie Bargeld? Ich dachte die sind aufm Internet iwie gebunden? ? Und dann noch die Frage, ob die beschlagnatmen Coins auch sicher bleiben, weil ich mal gelesen hab das Hacker auch bei den Behörden immer wieder angreifen. Also wenn das stimmt, wie sichern die sowas? Vielleicht sogar besser als ne Bank? Wär cool das zu wissen.

    Aber auch der Typ mit diesen 6000 deals - wie krass is das bitte?? Da kann ich mir nichmal vorstellen wie sowas nachverfolgen. Und naja in sachen bitcoin allgemein: die kursveränderungen gehen mir viel zu shcnell. Mal hoch mal runter, echt wie lotterie. Und mit BlackRock kam mir bissl komisch vor, die wollen doch immer die großen Gewinne scghnappen, erst Bitcoin runtermachen und jetzt bei nen Rezession gut?? Fragemich, ob die uns nicht alle manipulieren, um selber fett zu kassieren. ? Anyway, ma sehen wo das hingeht. Digital geld is mir echt zu komplex, ausser für online einkauf... ?
    Kann man eig sowas wie das Darknet glaub überhaupt komplett unschädlich machen oder findens die täter immer wieder neue wege, da weiterzumachen?
    Ich frag mich bei solchen Polizeiaktionen immer, ob die Kryptos nach Beschlagnahmung überhaupt sinnvoll verwendet werden können. Klar, beschlagnahmen ist das eine, aber wer kriegt das am Ende? Wandert das Geld in die Staatskasse oder verläuft sich das am Ende in irgendwelchen Prozessen? Fände es mal spannend, dazu mehr Infos zu bekommen.
    Ich finds krass, dass Monero als einziges Plus gemacht hat, zeigt halt wie unberechenbar das alles is echt.
    Die eigentliche Frage wäre doch, wie die Behörden das mit der Wallet-Sicherheit langfristig lösen, wenn es z.B. um den genauen Zugriff oder eventuelle Rückgaben geht.
    Schon krass, dass die Polizei jetzt auch Gold sichert – irgendwie geht bei solchen Einsätzen immer unter, dass neben digitalen Werten auch ganz bodenständige Sachen wie Bargeld oder Gold regelmäßig mitgenommen werden.
    Schon faszinierend, wie sich das alles entwickelt hat – ich meine, vor ein paar Jahren hätte niemand gedacht, dass Polizei irgendwo „Kryptowährungen im Wert von 10 Mio. Euro“ beschlagnahmt. Was ich mich da aber frage: Wie viel Aufwand steckt eigentlich dahinter, so eine Sache aufzudecken? Also mal ehrlich, 6.000 Fälle, Darknet, Cybercrime – das klingt ja wie ein Hollywood-Drehbuch. Und das Team hinter der ZAC NRW verdient echt mal Lob. Aber apropos Sicherstellung: Wie läuft das eigentlich technisch ab? Ich hab mal gehört, dass Kryptos oft in „Cold Wallets“ gelagert werden, um sie sicher zu verwahren – machen die Ermittler das dann auch?

    Und dann noch zum Thema Rückverfolgbarkeit: Klar, die Blockchain-Technologie macht das mit ihren transparenten Transaktionen ja möglich, aber irgendwie hab ich immer noch das Gefühl, dass kriminelle Strukturen im Darknet den Ermittlern oft einen Schritt voraus sind. Wobei, dieser Fall zeigt ja offensichtlich das Gegenteil.

    Was ich aber auch spannend finde, ist diese Verbindung zu den Kursschwankungen, die im Artikel erwähnt werden. Ob solche spektakulären Polizeinews Einfluss auf die Kurse haben? Für mich klingt es plausibel, dass sowas Investoren zumindest kurzzeitig verunsichern könnte. Am Ende, so prognostiziert ja auch BlackRock, scheint Bitcoin und Co. doch immer wieder aufzuerstehen – wie so ein Phönix aus der Asche, haha. Also, mal sehen, ob da wirklich was dran ist, dass Bitcoin in der nächsten Rezession „glänzt“.
    Ich find’s ja immer spannend zu sehen, wie die Polizei mittlerweile solche doch ziemlich technisch-vertrackten Fälle aufklärt. Zehn Millionen Euro in Kryptowährung – das ist echt ’ne Hausnummer! Aber was ich mich frage: Wie stellen die Behörden eigentlich sicher, dass die Coins nicht wieder verschwinden oder gehackt werden? Das ist ja nicht so wie Bargeld, das man einfach irgendwo sicher verwahren kann.

    Außerdem hab ich in dem Artikel dieses Zitat gelesen, dass die Sicherstellungen von Krypto als „Präzedenzfall“ dienen könnten, um illegale Gewinne besser nachzuverfolgen. Spannend, aber wie das praktisch funktionieren soll, ist mir so gar nicht klar. Wenn jemand geschickt genug ist, um das alles über das Darknet zu verschleiern, wer sagt denn, dass der nicht irgendwo noch ne Wallet rumliegen hat, die keiner findet?

    Und apropos Darknet – ich frag mich echt, wie die Cybercrime-Einheiten sich da durchwühlen. Das ist ja nicht mal eben Google anschmeißen und suchen, oder? Respekt an die Ermittler, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das alles auch verdammt ressourcenintensiv ist. Kein Wunder, dass sowas dann Jahre dauert und wahrscheinlich millionenweise Steuer-Euros kostet.

    Zu den Kursen im Artikel: Schon krass, dass der Bitcoin trotz dieser ganzen News wieder fällt. Da fragt man sich echt, ob die Leute nicht irgendwann die Geduld verlieren, wenn das immer so Achterbahn fährt. Klar, langfristig sehen viele da Potenzial, aber wenn’s so volatil bleibt, wer hat da bitte Nerven für? Ach ja, und BlackRock sieht den Bitcoin als Gewinner bei ner Rezession. Das klingt irgendwie immer so nach „Wenn alles schiefläuft, habt ihr wenigstens eure Coins“. Hoffentlich haben die unrecht und wir kommen um die Rezession herum – das wär mir persönlich lieber als ’ne Bitcoin-Rally. ?

    Habt ihr ’ne Meinung dazu, wie die Polizei das mit den Wallets überhaupt langfristig sichern kann oder ob sowas nur vorrübergehend „beschlagnahmt“ ist? Würde mal interessieren, wie andere das sehen!
    Also ich muss mal sagen das mit den 10 Milion euros und Krypto beschlagnahmung find ich irgendwie heftig. Wer war überhaupt so dumm das zuhause zu horten xD?? Oder geht das garnicht schneller pe se irgendwo zu verstecken? Nimmt man nen usb stick oder druckt man sich das aus... keine ahnung ehrlich wie das mit Bitcoin eig geht, ich dachte das is so unsichtbar Zeugs oder so?

    Aber halt auch mal krass wie so kriminelle typen Laptops, Gold UND baren horten. Also wozu das viele Gold? das is doch voll schwer zu schleppen oder nich? Wer bewegt sich denn heutzutage mit Goldbarren rum... fast wie im Piratenfilm lol! Anyway, wo bleibt eig das geld nachdem die beschlagnahm das... kriegt das zurück oder verschwindets einfach so in irgen ne Behörde schublade?
    Ich frage mich, ob die Polizei eig. auch nen Experten braucht, der die Kursschwankngen handelt, weil bis die Coins verkauft sind, könnten die ja voll im Wert verloren haben.
    Joa, aber mal ehrlich, eig müsste da doch auch mehr Druck auf die Börsen gemacht werdn, wo die Coins landen oder? Weil ohne die wärs doch kaum möglich, dass sowas in dem Ausmaß passiert. Klar, Polizei macht guten Job hier, aber die sitzen doch trotzdem irgendwie immer nur hinterher, oder nich?
    Also ich find den Kommentar interessant mit den "verschwundenden Coins" mal ehrlich, wer weis ob die Polizei überhaupt Zugriff hat auf die Wallets odder den Private Key ?. Vlt is das Geld jjetzt einfach ne Luftnummer? Man hört doch oft von so hacks und ich mein wenn wer kriminell ist was hindert den daran sich selbst zu hacken lol.
    Also ich finde das immer verwirrend mit den werten von diesen Krypto-Dings, ehrlich was passiert denn wen der wert runtergeht wärend des beschlagnahemt ist? Verieren die das Geld dann oder bleibt das deinfach da? Und ich dachte eigendlich immer Gold und Bargeld wären mehr Wert fürs sowas aber anscheinend ist das Darknet ja voll auf diese Coins abgefahrn. Klingt alles ganz komplizirt, keine Ahnung wie die Polizie da durchblickt.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Kryptomärkte bleiben volatil: Während Bitcoin und Ethereum Verluste verzeichnen, sieht BlackRock Potenzial für Bitcoin in einer Rezession; Polizei beschlagnahmt Coins im Wert von 10 Mio. Euro.

    Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
    Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
    YouTube

    Der Kryptomarkt crasht! ? Was passiert mit Bitcoin Mining, wenn der Preis weiter fällt? Ab welchem Bitcoin-Kurs wird es für Miner kritisch? In diesem Video sprechen wir mit Elias von Infinity Hash über die aktuellen Herausforderungen im Mining-Bereich, die Auswirkungen des Marktcrashs und wie sich Miner darauf vorbereiten. Ist Bitcoin Mining noch profitabel? Was sind die größten Risiken und Chancen? Jetzt anschauen und mitdiskutieren!

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

    » Infinity Hash

    Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    » Hashing24

    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


    Mining Anbietervergleich

    Wir haben für Sie die besten Bitcoin Mining Anbieter verglichen und von unserer Community bewerten lassen. Aktuell empfehlen wir den Anbieter Infinity Hash, hier können Sie bereits unter 10$ pro Anteil Bitcoin Mining kaufen. Einzahlung via Überweisung, Kreditkarte und Krypto möglich. Sie erhalten zusätzlich bei der ersten Einzahlung einen Bonus von 10% mehr Mining Anteilen. Eine weitere neue Funktion ist der automatische Umtausch der Bitcoin Mining Erträge in Coins wie ETH, Doge, Solana und viele weitere. Hier gehts zum Testsieger Infinity Hash

      Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE