Leipzigerin verliert über 600.000 Euro durch Bitcoin-Betrug – Polizei ermittelt

    31.03.2025 428 mal gelesen 17 Kommentare Google-News
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    Eine Leipzigerin wurde Opfer eines massiven Bitcoin-Betrugs und verlor über 600.000 Euro. Alles begann mit einer harmlosen Online-Anzeige, die ein lukratives Investment versprach. Anfangs investierte sie nur 250 Euro, doch die Betrüger überzeugten sie, immer mehr Geld einzuzahlen. Am Ende hatte sie fast 700.000 Euro investiert, teils durch Kredite und geliehenes Geld.
    Die Täter nutzten gefälschte Bewertungen, um Vertrauen zu gewinnen, und die Betroffene fand keine negativen Informationen über die Firma. Erst als sie dringend Geld benötigte, erkannte sie den Betrug. Die Polizei ermittelt, doch die Täter agieren oft aus dem Ausland, was die Aufklärung erschwert. Laut einem Anwalt ist es fast unmöglich, das Geld ohne die Mithilfe der Täter zurückzubekommen.
    Dieser Fall zeigt, wie gefährlich unseriöse Krypto-Investments sein können. Die Verbraucherzentrale Sachsen rät dringend, Anbieter vor einer Investition genau zu prüfen. Ein hilfreiches Tool ist der Fakeshop-Finder, der auf der Website der Verbraucherzentrale verfügbar ist. Prävention ist der beste Schutz vor solchen Betrugsmaschen.
    Die Kombination aus professionellen Täuschungsmanövern und der internationalen Natur solcher Verbrechen macht die Strafverfolgung extrem schwierig. Ohne stärkere internationale Zusammenarbeit und technische Lösungen bleibt die Rückgewinnung verlorener Gelder nahezu aussichtslos. Es ist wichtig, sich vor Investitionen umfassend zu informieren und skeptisch zu bleiben.
    Dieser Fall ist eine Warnung an alle, die in Kryptowährungen investieren möchten. Vertrauen Sie nicht blind auf Online-Bewertungen und prüfen Sie Anbieter sorgfältig. Informieren Sie sich über Tools wie den Fakeshop-Finder und bleiben Sie wachsam. Schützen Sie Ihr Geld und lassen Sie sich nicht von unrealistischen Versprechen blenden.

    Eine Leipzigerin verliert durch einen perfiden Bitcoin-Betrug über 600.000 Euro – ein erschütternder Fall, der die Gefahren unseriöser Krypto-Investments aufzeigt. Während die Täter mit gefälschten Bewertungen Vertrauen erweckten, steht die Betroffene nun vor einem finanziellen Ruin. Wie konnte es dazu kommen, und welche Lehren lassen sich daraus ziehen?

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    Leipzigerin verliert über 600.000 Euro durch Bitcoin-Betrug

    Eine Frau aus Leipzig, Kathrin W., wurde Opfer eines groß angelegten Bitcoin-Betrugs. Über eine Online-Anzeige wurde sie auf ein vermeintlich lukratives Investment aufmerksam gemacht. Anfangs investierte sie 250 Euro, doch durch geschickte Manipulationen des Betrügers wurde sie dazu gebracht, immer mehr Geld zu investieren. Insgesamt zahlte sie knapp 700.000 Euro ein, die sie teils durch Kredite und teils durch geliehenes Geld von Freunden aufbrachte.

    Die Betrüger nutzten gefälschte Online-Bewertungen, um Vertrauen zu erwecken. Trotz ihrer Skepsis konnte Kathrin keine negativen Informationen über die Firma finden. Erst als sie dringend Geld benötigte, wurde ihr klar, dass sie in eine Falle getappt war. Die Ermittlungen der Polizei gestalten sich schwierig, da die Täter oft im Ausland agieren und die Behörden mit solchen Fällen überfordert sind. Laut dem Rechtsanwalt Jan Siebenhüner ist es nahezu unmöglich, das verlorene Geld ohne die Mithilfe der Täter zurückzuerlangen.

    „Ob man das Geld zurückbekommen kann, steht immer in den Sternen. Eigentlich ist es ohne Zutun der Täter oder dem Empfänger nahezu unmöglich“, so Rechtsanwalt Jan Siebenhüner.

    Die Verbraucherzentrale Sachsen rät, vor Investitionen in Kryptowährungen die Seriosität der Anbieter genau zu prüfen. Ein hilfreiches Tool ist der sogenannte Fakeshop-Finder, der auf der Website der Verbraucherzentrale verfügbar ist.

    Investierte Summe 700.000 Euro
    Verlust Über 600.000 Euro
    Empfehlung Prüfung der Anbieter durch Fakeshop-Finder

    Quelle: MDR

    MARA Holdings plant Milliarden-Investition in Bitcoin

    Der US-Bitcoin-Miner MARA Holdings verfolgt eine aggressive Expansionsstrategie. Das Unternehmen hat sich einer „Full-HODL“-Strategie verschrieben, bei der alle selbst geschürften Bitcoins behalten und zusätzlich durch Zukäufe am Markt ergänzt werden. Bis Ende Februar 2025 wuchs der Bitcoin-Bestand des Unternehmens auf 46.374 Einheiten an, was einer Zuwachsrate von fast 200 Prozent im Jahresvergleich entspricht.

    Um diese Strategie weiterzuführen, plant MARA eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu zwei Milliarden Dollar. Das frische Kapital soll für strategische Zukäufe und die Erweiterung bestehender Vermögenswerte verwendet werden. Trotz der ambitionierten Pläne verzeichnete die Aktie von MARA zuletzt Kursverluste, da Anleger angesichts der unsicheren Marktlage vorsichtig bleiben.

    Bitcoin-Bestand (Februar 2025) 46.374 Einheiten
    Geplante Kapitalerhöhung 2 Milliarden Dollar
    Jährliche Zuwachsrate 200%

    Quelle: Der Aktionär

    Quantencomputer revolutionieren Bitcoin-Mining

    Eine Studie des Quantencomputing-Unternehmens D-Wave Quantum zeigt, wie das Bitcoin-Mining durch den Einsatz von Quantencomputern revolutioniert werden könnte. Mit dem neuen „Quantum Proof of Work“-Verfahren (PoQ) soll der Energieverbrauch beim Mining um das Tausendfache reduziert werden. Erste Tests mit vier vernetzten Quantencomputern in Nordamerika verliefen vielversprechend. Die kombinierte Rechenleistung konnte genutzt werden, um eine sichere Blockchain mit minimalem Energieverbrauch zu betreiben.

    Das Verfahren basiert auf der Lösung spezieller Quanten-Rätsel, deren Ergebnisse als „Quantum Hash“ die geleistete Arbeit nachweisen. Laut D-Wave-CEO Dr. Alan Baratz bietet diese Technologie großes Potenzial für eine breite Nutzung in der Blockchain-Community. Der leitende Wissenschaftler Mohammad Amin betonte, dass dies das erste Mal sei, dass eine Blockchain erfolgreich in einem verteilten Netzwerk von Quantencomputern betrieben wurde.

    Reduktion des Energieverbrauchs Bis zu 1.000-fach
    Testlauf 4 Quantencomputer in Nordamerika
    Technologie Quantum Proof of Work

    Quelle: Finanzen.net

    Einschätzung der Redaktion

    Der Fall des Bitcoin-Betrugs in Leipzig verdeutlicht die anhaltende Gefahr durch betrügerische Krypto-Investitionsangebote, die gezielt auf die Unerfahrenheit und das Vertrauen von Anlegern abzielen. Die Kombination aus professionell gestalteten Täuschungsmanövern und der oft grenzüberschreitenden Natur solcher Verbrechen erschwert die Strafverfolgung erheblich. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen wie die Nutzung von Tools zur Anbieterprüfung und eine verstärkte Aufklärung über die Risiken von Kryptowährungsinvestitionen zu fördern. Ohne eine stärkere internationale Zusammenarbeit und technische Lösungen zur Rückverfolgung von Transaktionen bleibt die Rückgewinnung verlorener Gelder jedoch nahezu aussichtslos.

    Quellen:

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    Mich wundert, dass trotz all der Warnungen immer noch so viele Leute solchen Betrügereien auf den Leim gehen – vielleicht sollte man doch verpflichtende Finanzbildung in Schulen einführen?
    Ich frag mich, wie viel Schuld hier auch die Banken oder Kreditinstitute tragen, die sowas einfach durchwinken. Klar trägt die Betroffene die Hauptverantwortung, aber wenn man bei solchen extrem hohen Summen Kredite vergibt oder Überweisungen ins Ausland macht, ohne kritisch nachzufragen, dann läuft da doch auch was schief, oder?
    Also ich find's krass das die Frau so viel Geld in sowas reinsteckt und kein einziges mal irgendwas nachgeprüft hat. Aber ja klar die Bewertungen sind halt schon mega tricky, wer guckt da schon 2 oder 3 seiten durch? Ob die Polizei da noch was machen kann glaub ich ehrlich gesagt nicht so richtig, wenn die Täter irgendwo im Ausland sitzen, is halt alles so anonym in der Kryptogeschichte :/
    Was nicht so krass ist, leutz verliest einfach 600 tausend, das ist halt uffff, man kann kaum glauben das sowas echt passiert. ? Aber ich mein manche leutz sind auch bisschen selber schuld, weil warum gibt man so viel Geld aus ohne sich zu fragen ob das safe ist? Weiß nicht, ich würd nie so einer Werbung trauen irgendwo, weil ich denk immer “woot wenn die mich auch reinlegen lol”. Aber diese Bewertungen online, damn, die machen das schwer. Ich hab mal auch auf so ne angeblich gute website geklickt für sneaker oder so und das war auch fake. Nicht 600.000 verloren aber hey, man lernt draus. ? Mann ey, die polizei hat bisschen schwierigkeit glaub ich weil kriminelle sind heutig immer so fuchsig, die wissen wie man versteckt. Vor allem von Ausland, wo kriegt man die leute dann? Unmöglich fast. btw was is ein Quantencomputer? Klingt wie ein futurama. ?
    Mal ehrlich, ich finde, bei sowas fragt man sich immer: Wie konnte das passieren? Aber dann liest man, dass die Betrüger nicht nur extrem professionell vorgehen, sondern auch gezielt das Vertrauen von Leuten manipulieren, die vielleicht nicht so viel Erfahrung mit Krypto haben. Das ganze Thema ist halt auch mega undurchsichtig, wenn man nicht tief drin steckt. Ich meine, wie viele von uns kennen sich wirklich mit Kryptowährungen, Blockchain und so aus? Genau das nutzen die aus.

    Was mich dabei aber auch echt schockiert hat, ist, wie die Rechtslage aussieht – also dass es offenbar so gut wie unmöglich ist, das Geld zurückzubekommen. Klar, die arbeiten oft aus dem Ausland, aber ich frag mich, ob da nicht irgendwelche internationalen Standards fehlen, die auch Blockchain-Transaktionen besser regulieren könnten. Wenn Kryptowährungen immer mehr zur Alltagssache werden, kann’s ja nicht sein, dass hier jede/r selber gucken muss, wo sie/er bleibt, sobald was schief geht.

    Anton85 oben hat schon recht mit der Idee von Finanzbildung – aber ich würde da noch einen Schritt weiter gehen: Es müsste doch auch eine stärkere Kontrolle solcher Anzeigen geben, oder? Frag mich, wie viele Leute überhaupt wissen, dass man solche Seiten oder Anbieter irgendwie prüfen kann (wie mit diesem Fakeshop-Finder, der da erwähnt wurde). Warum wird sowas nicht viel breiter in den Medien thematisiert? Das wäre doch schon mal ein Ansatz, um Leute vor sowas zu bewahren.

    Am Ende trifft’s echt oft die, die auf der Suche nach nem Weg sind, ihr Geld sicher und effektiv anzulegen, besonders in so unsicheren Zeiten wie jetzt. Und das auszunutzen, finde ich einfach unter aller Sau. Aber ja, solange es Lücken im System gibt, werden solche Betrüger die leider immer wieder ausnutzen. Mega traurig der Fall, echt.
    Ganz ehrlich, ich versteh nicht ganz, wie man fast 700k in sowas stecken kann, ohne mal ordentlich zu googeln ? Aber vielleicht gibts da ja Tricks, die einem falsche Infos anzeigen oder so? Auf jeden Fall sollten Banken doch eigentlich bei solchen Summen hellhörig werden oder?
    Also ich find das echt krass, weie kann man soo viel geld einzetzen, ohne zu merken das was nich stimmt? Aber naja, ich glaub die Betrüger sind einfach zu gut im täuschen... Eigentlich müsstes da nen Pflicht warnpopup geben bevor man überhaupt was invistieren kann, oder? Aber ka vielleicht bin ich da einfach zu naiv oder so.
    Ich finde es erschreckend, wie wenig Schutz es offenbar für Investoren gibt, wenn so etwas passiert. Klar, Prüfung durch die Verbraucherzentrale ist schön und gut, aber die Leute, die sich von diesen Betrügern einwickeln lassen, merken das ja oft erst zu spät. Warum gibt es eigentlich keine gesetzliche Pflicht, dass solche Plattformen stärker kontrolliert werden müssen, bevor sie überhaupt online gehen dürfen? Dann würde das Problem doch vielleicht gar nicht so groß werden.
    Also erstmal... was für ne krasse Geschichte. Ich komm gar nicht drüber hinweg, dass jemand so unfassbar viel Geld in so einen Betrug investieren konnte. Ich mein, klar, aus der Entfernung denkt man sich immer, "wie konnte sie das nicht merken?", aber wenn man dann liest, wie professionell die Betrüger vorgegangen sind, wird einem echt mulmig. Das mit den gefälschten Bewertungen ist ein guter Punkt – das machts für normale Leute doch fast unmöglich, am Ende noch durchzublicken.

    Was mich an der Sache aber auch beschäftigt: Warum schafft es die Polizei nicht besser, bei sowas hinterherzukommen? Irgendwie ist der Hinweis "die Täter sitzen oft im Ausland und die Ermittlungen sind schwierig" ja wichtig, aber trotzdem klingt es wie ne Ausrede. Es gibt doch im Netz so viele Möglichkeiten, Transaktionen nachzuverfolgen, oder täusche ich mich da? Klar, ich bin kein Experte, aber bei so großen Summen könnte man doch meinen, dass da mehr Ressourcen reingesteckt werden sollten, oder?

    Und der Punkt mit der Verbraucherzentrale ist auch interessant. Klar, die haben solche Tools wie den Fakeshop-Finder (habe ich vorher noch nie von gehört, ehrlich gesagt), aber wie viele Leute kennen das und prüfen vorab damit? Die meisten gehen doch davon aus, dass sie bei bekannten Plattformen oder scheinbar "seriösen" Anbietern sowieso sicher sind. Das ist irgendwie das Problem: Viele wissen gar nicht, wie leicht sie reingelegt werden können, gerade bei solchen hoch riskanten Sachen wie Kryptowährungen.

    Ehrlich gesagt, finde ich die Summe, die sie verloren hat, unglaublich, aber ich glaub, der Fall zeigt auch, dass wir vielleicht ein strukturelles Problem mit fehlender Aufklärung haben. Ich mein, es gibt ja immer mehr Bereiche, wo man sich extrem gut auskennen muss, um kein Opfer zu werden. Das gilt für Krypto genauso wie für andere Online-Betrugsmaschen oder Abzocke mit Fake-Mails. Langfristig wäre vielleicht doch so etwas wie ein verpflichtendes Schulfach für Finanzbildung sinnvoll, wie Anton85 hier schon vorgeschlagen hat. Klar, es verhindert nicht alles, aber immerhin würde man ein bisschen mehr auf dem Schirm haben, worauf man achten muss.

    Übrigens hätte mich im Artikel interessiert, ob es irgendwelche Warnzeichen gab, die sie vielleicht zunächst ignoriert hat. Nicht, um sie zu verurteilen, sondern einfach, um daraus wirklich was zu lernen – auch für die Leser. Beiträge wie dieser sind ja auch da, um andere wachzurütteln. Aber insgesamt immer wieder schockierend, wie weit solche Betrüger gehen. Echt traurig.
    Ich frag mich, ob diese Fake-Bewertungen wirklich so schwer zu erkennen sind. Klar, wenn man keine negativen Meldungen findet, wirkt es erstmal seriös, aber oft sind die positiven Kommentare doch total auffällig generisch. Vielleicht sollte die Verbraucherzentrale solche Fälle besser öffentlich machen, damit man besser gewarnt ist.
    Finde es echt erschreckend, wie leicht sich solche Betrüger durch gefälschte Bewertungen glaubwürdig machen können – da sollte es dringend strengere Regeln für Plattformen geben!
    Mich erschrecken vor allem die Kredite und Schulden, die sie noch zusätzlich aufgenommen hat, um weiter zu investieren. Da hätte doch irgendwer aus ihrem Umfeld Alarm schlagen müssen, oder? Klar, die Betrüger sind geschickt, aber bei so hohen Summen muss doch irgendwo ein rotes Licht angehen – entweder bei der Bank, Freunden oder Familie.
    Ich finde es auch krass, wie die Opfer oft durch falsche Bewertungen in die Falle gelockt werden. Das zeigt doch, wie gefährlich solche manipulierten Online-Bewertungen sein können. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Portale solche Fake-Reviews strenger kontrollieren müssten – das könnte einigen Menschen viel Ärger ersparen.
    Ach du meine Güte, was für ein heftiger Fall! Ich frage mich wirklich, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Ich meine, wenn man mal darüber nachdenkt, 700.000 Euro – das ist ja wirklich eine riesige Summe! Man merkt aber auch direkt, dass der Betrug super professionell ablief und die Frau wohl wirklich gut manipuliert wurde. Und diese gefälschten Bewertungen, von denen die Rede ist, sind ja auch leider eine Taktik, die man immer häufiger sieht. Wer nimmt sich denn bitte die Zeit, jede Anzeige oder Firma komplett durch Google und Co. zu jagen? Irgendwann denkt man doch auch einfach, „wird schon passen“, vor allem, wenn die ersten kleinen Gewinne tatsächlich aufs Konto kommen, wie es ja oft bei diesen Maschen läuft.

    Ich finde, der Kommentar von Anton85 oben trifft einen guten Punkt. Finanzbildung in Schulen könnte echt einen Unterschied machen, gerade in so einer digitalen Welt, wo diese ganzen vermeintlich fancy Investments aus dem Boden sprießen. Aber ehrlich gesagt glaube ich auch, dass viele Leute einfach denken: „Mir passiert das schon nicht.“ Vielleicht wäre es hilfreicher, solche echten Fälle viel bekannter zu machen, damit es bei den Leuten wirklich klick macht. Klar, niemand redet gern darüber, dass er reingelegt wurde, aber je mehr Leute sich trauen würden, so etwas öffentlich zu erzählen, desto größer wäre vielleicht die Präventionswirkung.

    Was mich auch nachdenklich macht, ist: Wie überfordert unsere Polizei und die Behörden in so etwas offenbar sind, wenn Betrüger von überall auf der Welt agieren können. Hat da überhaupt jemand eine Chance, sein Geld jemals zurückzubekommen? Es klingt ehrlich gesagt wie ne verlorene Sache. Vielleicht müsste man politisch mehr Druck machen, dass solche Praktiken über Landesgrenzen hinweg konsequenter verfolgt werden. Keine Ahnung, ob das realistisch ist, aber so bleibt man sonst ja echt allein mit dem Problem.

    Letztlich bleibt nur zu hoffen, dass solche Tools wie dieser Fakeshop-Finder wirklich mehr Leute erreichen. Aber mal Hand aufs Herz: Kennt ihr jemanden, der so was tatsächlich regelmäßig nutzt, bevor er irgendwo investiert? Die Meisten klicken doch einfach schnell durch, wenn sie was vermeintlich Gutes entdecken…
    Ich finde es krass wieviel Leichtglaube heut zutage gibt, kriegen die keine Tipps von Bank oder Freunden wen so viel Geld auf einmal verschwindet?
    Also erstmal muss ich sagen, der Fall von der Leipzigerin hat mich echt schockiert. 600.000 Euro – das ist einfach unfassbar viel Geld! Was mich aber bei solchen Geschichten immer wieder wundert, ist, wie krass gut diese ganzen Betrügereien offenbar funktionieren. Die Betrüger schaffen es ja wirklich, fast alle Zweifel der Betroffenen auszuräumen. Das zeigt ja auch, dass es leider nicht immer mit einer kurzen Google-Suche getan ist, um solche Fake-Angebote zu entlarven.

    Anton85 hat ja geschrieben, dass es sinnvoll wäre, mehr Finanzbildung in Schulen einzuführen, und ich kann ihm da nur zustimmen. Das würde vielleicht nicht alle Fälle verhindern, aber zumindest könnte man die Leute von Anfang an für sowas sensibilisieren. Gerade bei Kryptowährungen glauben viele ja, dass sie schnell reich werden können, obwohl die Realität viel komplizierter ist.

    Ich frag mich aber auch, warum es nicht mehr öffentliche Warnhinweise gibt, wenn sowas passiert. Klar, die Polizei wird immer wieder darauf hinweisen, aber solche Fälle müssten doch viel stärker in den Medien platziert werden – auch mit konkreten Beispielen, wie diese Maschen funktionieren. Dann hätten die Leute vielleicht eine bessere Chance, sowas frühzeitig zu erkennen. Aber gibt’s echt genug Ressourcen für sowas? Die Behörden sind ja offensichtlich schon damit überfordert, solche Betrüger überhaupt zu schnappen.

    Und zu dem Tipp mit dem Fakeshop-Finder von der Verbraucherzentrale – ist sicher ne gute Sache, aber wenn ich ehrlich bin, wusste ich bis jetzt nicht mal, dass es sowas gibt. Vielleicht müsste man solche Tools noch aktiver bewerben? Ich wette, wenn man ne Umfrage machen würde, hätten viele keine Ahnung, dass es solche Angebote schon gibt.

    Mich macht der Artikel aber auch ein bisschen nachdenklich, weil ich mir vorstelle, wie verzweifelt die Frau gewesen sein muss, als sie gemerkt hat, dass sie reingelegt wurde. An wen wendet man sich da überhaupt? Und wie geht’s dann weiter, wenn klar wird, dass man das Geld vermutlich nie wieder sieht? Da hängen ja auch Kredite und vielleicht sogar Freundschaften dran. Echt tragisch, wie sowas das Leben komplett ruinieren kann...
    Iach verstehe wirklich nicht warüm sie sooo viel geld aus geleihenes geld invvestiert hat, das is doch irgendwie auch riskant von anfang an, oder??

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Leipzigerin verlor über 600.000 Euro durch einen Bitcoin-Betrug, der mit gefälschten Bewertungen Vertrauen erweckte; Experten raten zur genauen Prüfung von Anbietern.

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