Mich wundert, dass trotz all der Warnungen immer noch so viele Leute solchen Betrügereien auf den Leim gehen – vielleicht sollte man doch verpflichtende Finanzbildung in Schulen einführen?
A
Anonymous am 31.03.2025
Ich frag mich, wie viel Schuld hier auch die Banken oder Kreditinstitute tragen, die sowas einfach durchwinken. Klar trägt die Betroffene die Hauptverantwortung, aber wenn man bei solchen extrem hohen Summen Kredite vergibt oder Überweisungen ins Ausland macht, ohne kritisch nachzufragen, dann läuft da doch auch was schief, oder?
A
Anonymous am 31.03.2025
Also ich find's krass das die Frau so viel Geld in sowas reinsteckt und kein einziges mal irgendwas nachgeprüft hat. Aber ja klar die Bewertungen sind halt schon mega tricky, wer guckt da schon 2 oder 3 seiten durch? Ob die Polizei da noch was machen kann glaub ich ehrlich gesagt nicht so richtig, wenn die Täter irgendwo im Ausland sitzen, is halt alles so anonym in der Kryptogeschichte :/
A
Anonymous am 31.03.2025
Was nicht so krass ist, leutz verliest einfach 600 tausend, das ist halt uffff, man kann kaum glauben das sowas echt passiert. ? Aber ich mein manche leutz sind auch bisschen selber schuld, weil warum gibt man so viel Geld aus ohne sich zu fragen ob das safe ist? Weiß nicht, ich würd nie so einer Werbung trauen irgendwo, weil ich denk immer “woot wenn die mich auch reinlegen lol”. Aber diese Bewertungen online, damn, die machen das schwer. Ich hab mal auch auf so ne angeblich gute website geklickt für sneaker oder so und das war auch fake. Nicht 600.000 verloren aber hey, man lernt draus. ? Mann ey, die polizei hat bisschen schwierigkeit glaub ich weil kriminelle sind heutig immer so fuchsig, die wissen wie man versteckt. Vor allem von Ausland, wo kriegt man die leute dann? Unmöglich fast. btw was is ein Quantencomputer? Klingt wie ein futurama. ?
C
CryptoChris am 31.03.2025
Mal ehrlich, ich finde, bei sowas fragt man sich immer: Wie konnte das passieren? Aber dann liest man, dass die Betrüger nicht nur extrem professionell vorgehen, sondern auch gezielt das Vertrauen von Leuten manipulieren, die vielleicht nicht so viel Erfahrung mit Krypto haben. Das ganze Thema ist halt auch mega undurchsichtig, wenn man nicht tief drin steckt. Ich meine, wie viele von uns kennen sich wirklich mit Kryptowährungen, Blockchain und so aus? Genau das nutzen die aus.
Was mich dabei aber auch echt schockiert hat, ist, wie die Rechtslage aussieht – also dass es offenbar so gut wie unmöglich ist, das Geld zurückzubekommen. Klar, die arbeiten oft aus dem Ausland, aber ich frag mich, ob da nicht irgendwelche internationalen Standards fehlen, die auch Blockchain-Transaktionen besser regulieren könnten. Wenn Kryptowährungen immer mehr zur Alltagssache werden, kann’s ja nicht sein, dass hier jede/r selber gucken muss, wo sie/er bleibt, sobald was schief geht.
Anton85 oben hat schon recht mit der Idee von Finanzbildung – aber ich würde da noch einen Schritt weiter gehen: Es müsste doch auch eine stärkere Kontrolle solcher Anzeigen geben, oder? Frag mich, wie viele Leute überhaupt wissen, dass man solche Seiten oder Anbieter irgendwie prüfen kann (wie mit diesem Fakeshop-Finder, der da erwähnt wurde). Warum wird sowas nicht viel breiter in den Medien thematisiert? Das wäre doch schon mal ein Ansatz, um Leute vor sowas zu bewahren.
Am Ende trifft’s echt oft die, die auf der Suche nach nem Weg sind, ihr Geld sicher und effektiv anzulegen, besonders in so unsicheren Zeiten wie jetzt. Und das auszunutzen, finde ich einfach unter aller Sau. Aber ja, solange es Lücken im System gibt, werden solche Betrüger die leider immer wieder ausnutzen. Mega traurig der Fall, echt.
A
Anonymous am 31.03.2025
Ganz ehrlich, ich versteh nicht ganz, wie man fast 700k in sowas stecken kann, ohne mal ordentlich zu googeln ? Aber vielleicht gibts da ja Tricks, die einem falsche Infos anzeigen oder so? Auf jeden Fall sollten Banken doch eigentlich bei solchen Summen hellhörig werden oder?
A
Anonymous am 31.03.2025
Also ich find das echt krass, weie kann man soo viel geld einzetzen, ohne zu merken das was nich stimmt? Aber naja, ich glaub die Betrüger sind einfach zu gut im täuschen... Eigentlich müsstes da nen Pflicht warnpopup geben bevor man überhaupt was invistieren kann, oder? Aber ka vielleicht bin ich da einfach zu naiv oder so.
A
Anonymous am 01.04.2025
Ich finde es erschreckend, wie wenig Schutz es offenbar für Investoren gibt, wenn so etwas passiert. Klar, Prüfung durch die Verbraucherzentrale ist schön und gut, aber die Leute, die sich von diesen Betrügern einwickeln lassen, merken das ja oft erst zu spät. Warum gibt es eigentlich keine gesetzliche Pflicht, dass solche Plattformen stärker kontrolliert werden müssen, bevor sie überhaupt online gehen dürfen? Dann würde das Problem doch vielleicht gar nicht so groß werden.
A
Anonymous am 01.04.2025
Also erstmal... was für ne krasse Geschichte. Ich komm gar nicht drüber hinweg, dass jemand so unfassbar viel Geld in so einen Betrug investieren konnte. Ich mein, klar, aus der Entfernung denkt man sich immer, "wie konnte sie das nicht merken?", aber wenn man dann liest, wie professionell die Betrüger vorgegangen sind, wird einem echt mulmig. Das mit den gefälschten Bewertungen ist ein guter Punkt – das machts für normale Leute doch fast unmöglich, am Ende noch durchzublicken.
Was mich an der Sache aber auch beschäftigt: Warum schafft es die Polizei nicht besser, bei sowas hinterherzukommen? Irgendwie ist der Hinweis "die Täter sitzen oft im Ausland und die Ermittlungen sind schwierig" ja wichtig, aber trotzdem klingt es wie ne Ausrede. Es gibt doch im Netz so viele Möglichkeiten, Transaktionen nachzuverfolgen, oder täusche ich mich da? Klar, ich bin kein Experte, aber bei so großen Summen könnte man doch meinen, dass da mehr Ressourcen reingesteckt werden sollten, oder?
Und der Punkt mit der Verbraucherzentrale ist auch interessant. Klar, die haben solche Tools wie den Fakeshop-Finder (habe ich vorher noch nie von gehört, ehrlich gesagt), aber wie viele Leute kennen das und prüfen vorab damit? Die meisten gehen doch davon aus, dass sie bei bekannten Plattformen oder scheinbar "seriösen" Anbietern sowieso sicher sind. Das ist irgendwie das Problem: Viele wissen gar nicht, wie leicht sie reingelegt werden können, gerade bei solchen hoch riskanten Sachen wie Kryptowährungen.
Ehrlich gesagt, finde ich die Summe, die sie verloren hat, unglaublich, aber ich glaub, der Fall zeigt auch, dass wir vielleicht ein strukturelles Problem mit fehlender Aufklärung haben. Ich mein, es gibt ja immer mehr Bereiche, wo man sich extrem gut auskennen muss, um kein Opfer zu werden. Das gilt für Krypto genauso wie für andere Online-Betrugsmaschen oder Abzocke mit Fake-Mails. Langfristig wäre vielleicht doch so etwas wie ein verpflichtendes Schulfach für Finanzbildung sinnvoll, wie Anton85 hier schon vorgeschlagen hat. Klar, es verhindert nicht alles, aber immerhin würde man ein bisschen mehr auf dem Schirm haben, worauf man achten muss.
Übrigens hätte mich im Artikel interessiert, ob es irgendwelche Warnzeichen gab, die sie vielleicht zunächst ignoriert hat. Nicht, um sie zu verurteilen, sondern einfach, um daraus wirklich was zu lernen – auch für die Leser. Beiträge wie dieser sind ja auch da, um andere wachzurütteln. Aber insgesamt immer wieder schockierend, wie weit solche Betrüger gehen. Echt traurig.
A
Anonymous am 01.04.2025
Ich frag mich, ob diese Fake-Bewertungen wirklich so schwer zu erkennen sind. Klar, wenn man keine negativen Meldungen findet, wirkt es erstmal seriös, aber oft sind die positiven Kommentare doch total auffällig generisch. Vielleicht sollte die Verbraucherzentrale solche Fälle besser öffentlich machen, damit man besser gewarnt ist.
C
CryptoChecker am 01.04.2025
Finde es echt erschreckend, wie leicht sich solche Betrüger durch gefälschte Bewertungen glaubwürdig machen können – da sollte es dringend strengere Regeln für Plattformen geben!
A
Anonymous am 01.04.2025
Mich erschrecken vor allem die Kredite und Schulden, die sie noch zusätzlich aufgenommen hat, um weiter zu investieren. Da hätte doch irgendwer aus ihrem Umfeld Alarm schlagen müssen, oder? Klar, die Betrüger sind geschickt, aber bei so hohen Summen muss doch irgendwo ein rotes Licht angehen – entweder bei der Bank, Freunden oder Familie.
Ich finde es auch krass, wie die Opfer oft durch falsche Bewertungen in die Falle gelockt werden. Das zeigt doch, wie gefährlich solche manipulierten Online-Bewertungen sein können. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Portale solche Fake-Reviews strenger kontrollieren müssten – das könnte einigen Menschen viel Ärger ersparen.
A
Anonymous am 01.04.2025
Ach du meine Güte, was für ein heftiger Fall! Ich frage mich wirklich, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Ich meine, wenn man mal darüber nachdenkt, 700.000 Euro – das ist ja wirklich eine riesige Summe! Man merkt aber auch direkt, dass der Betrug super professionell ablief und die Frau wohl wirklich gut manipuliert wurde. Und diese gefälschten Bewertungen, von denen die Rede ist, sind ja auch leider eine Taktik, die man immer häufiger sieht. Wer nimmt sich denn bitte die Zeit, jede Anzeige oder Firma komplett durch Google und Co. zu jagen? Irgendwann denkt man doch auch einfach, „wird schon passen“, vor allem, wenn die ersten kleinen Gewinne tatsächlich aufs Konto kommen, wie es ja oft bei diesen Maschen läuft.
Ich finde, der Kommentar von Anton85 oben trifft einen guten Punkt. Finanzbildung in Schulen könnte echt einen Unterschied machen, gerade in so einer digitalen Welt, wo diese ganzen vermeintlich fancy Investments aus dem Boden sprießen. Aber ehrlich gesagt glaube ich auch, dass viele Leute einfach denken: „Mir passiert das schon nicht.“ Vielleicht wäre es hilfreicher, solche echten Fälle viel bekannter zu machen, damit es bei den Leuten wirklich klick macht. Klar, niemand redet gern darüber, dass er reingelegt wurde, aber je mehr Leute sich trauen würden, so etwas öffentlich zu erzählen, desto größer wäre vielleicht die Präventionswirkung.
Was mich auch nachdenklich macht, ist: Wie überfordert unsere Polizei und die Behörden in so etwas offenbar sind, wenn Betrüger von überall auf der Welt agieren können. Hat da überhaupt jemand eine Chance, sein Geld jemals zurückzubekommen? Es klingt ehrlich gesagt wie ne verlorene Sache. Vielleicht müsste man politisch mehr Druck machen, dass solche Praktiken über Landesgrenzen hinweg konsequenter verfolgt werden. Keine Ahnung, ob das realistisch ist, aber so bleibt man sonst ja echt allein mit dem Problem.
Letztlich bleibt nur zu hoffen, dass solche Tools wie dieser Fakeshop-Finder wirklich mehr Leute erreichen. Aber mal Hand aufs Herz: Kennt ihr jemanden, der so was tatsächlich regelmäßig nutzt, bevor er irgendwo investiert? Die Meisten klicken doch einfach schnell durch, wenn sie was vermeintlich Gutes entdecken…
A
Anonymous am 01.04.2025
Ich finde es krass wieviel Leichtglaube heut zutage gibt, kriegen die keine Tipps von Bank oder Freunden wen so viel Geld auf einmal verschwindet?
A
Anonymous am 01.04.2025
Also erstmal muss ich sagen, der Fall von der Leipzigerin hat mich echt schockiert. 600.000 Euro – das ist einfach unfassbar viel Geld! Was mich aber bei solchen Geschichten immer wieder wundert, ist, wie krass gut diese ganzen Betrügereien offenbar funktionieren. Die Betrüger schaffen es ja wirklich, fast alle Zweifel der Betroffenen auszuräumen. Das zeigt ja auch, dass es leider nicht immer mit einer kurzen Google-Suche getan ist, um solche Fake-Angebote zu entlarven.
Anton85 hat ja geschrieben, dass es sinnvoll wäre, mehr Finanzbildung in Schulen einzuführen, und ich kann ihm da nur zustimmen. Das würde vielleicht nicht alle Fälle verhindern, aber zumindest könnte man die Leute von Anfang an für sowas sensibilisieren. Gerade bei Kryptowährungen glauben viele ja, dass sie schnell reich werden können, obwohl die Realität viel komplizierter ist.
Ich frag mich aber auch, warum es nicht mehr öffentliche Warnhinweise gibt, wenn sowas passiert. Klar, die Polizei wird immer wieder darauf hinweisen, aber solche Fälle müssten doch viel stärker in den Medien platziert werden – auch mit konkreten Beispielen, wie diese Maschen funktionieren. Dann hätten die Leute vielleicht eine bessere Chance, sowas frühzeitig zu erkennen. Aber gibt’s echt genug Ressourcen für sowas? Die Behörden sind ja offensichtlich schon damit überfordert, solche Betrüger überhaupt zu schnappen.
Und zu dem Tipp mit dem Fakeshop-Finder von der Verbraucherzentrale – ist sicher ne gute Sache, aber wenn ich ehrlich bin, wusste ich bis jetzt nicht mal, dass es sowas gibt. Vielleicht müsste man solche Tools noch aktiver bewerben? Ich wette, wenn man ne Umfrage machen würde, hätten viele keine Ahnung, dass es solche Angebote schon gibt.
Mich macht der Artikel aber auch ein bisschen nachdenklich, weil ich mir vorstelle, wie verzweifelt die Frau gewesen sein muss, als sie gemerkt hat, dass sie reingelegt wurde. An wen wendet man sich da überhaupt? Und wie geht’s dann weiter, wenn klar wird, dass man das Geld vermutlich nie wieder sieht? Da hängen ja auch Kredite und vielleicht sogar Freundschaften dran. Echt tragisch, wie sowas das Leben komplett ruinieren kann...
C
CryptoFan44 am 01.04.2025
Iach verstehe wirklich nicht warüm sie sooo viel geld aus geleihenes geld invvestiert hat, das is doch irgendwie auch riskant von anfang an, oder??