Krypto-Markt unter Druck: Bitcoin und Ethereum verlieren, Litecoin stürzt ab!

12.02.2025 101 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Der Kryptomarkt steht unter Druck: Bitcoin, Ethereum und Bitcoin Cash verzeichnen leichte Verluste, während Litecoin mit einem Rückgang von über 2,6 Prozent besonders stark betroffen ist. Diese Kursbewegungen spiegeln die Volatilität des Marktes wider, die durch makroökonomische Faktoren und Marktstimmungen beeinflusst wird.
In Prag sorgt die tschechische Notenbank für Schlagzeilen: Die Idee, Bitcoin als Teil der Devisenreserven zu nutzen, wird zunehmend skeptisch betrachtet. Die hohe Volatilität und fehlende Stabilität machen Bitcoin für konservative Anlageportfolios ungeeignet, auch wenn Kryptowährungen immer mehr in den Fokus institutioneller Akteure rücken.
Bitpanda wagt den Sprung nach Großbritannien! Der österreichische Kryptohändler hat sich die notwendige Lizenz gesichert und plant, ab Mai in einem der wichtigsten europäischen Märkte durchzustarten. Mit diesem Schritt positioniert sich Bitpanda als starker Konkurrent zu Coinbase und treibt die Internationalisierung des Kryptomarktes voran.
Die US-Inflationsdaten sorgen für Spannung: Eine sinkende Inflationsrate könnte Hoffnungen auf Zinssenkungen wecken und den Kryptomarkt beflügeln. Doch enttäuschende Signale könnten den Bitcoin-Kurs unter Druck setzen – die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar bleibt ein entscheidender Widerstand.
Die steigende Inflation in den USA zeigt, wie stark der Kryptomarkt mittlerweile mit globalen Finanzentwicklungen verknüpft ist. Während moderate Inflation Chancen für risikoreiche Anlagen wie Bitcoin bietet, könnten restriktivere geldpolitische Maßnahmen den Markt belasten. Anleger blicken gespannt auf die nächsten Entwicklungen!

Die Welt der Kryptowährungen bleibt in Bewegung: Von Kursentwicklungen bei Bitcoin, Ethereum und Co. über geopolitische Entscheidungen wie die Skepsis der tschechischen Notenbank gegenüber Bitcoin als Reservewährung bis hin zu Expansionsplänen des Kryptohändlers Bitpanda nach Großbritannien – die aktuellen Entwicklungen zeigen die Dynamik und Vielschichtigkeit des Marktes. Auch die Auswirkungen der US-Inflationsdaten auf den Bitcoin-Kurs sorgen für Spannung. Ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Trends.

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So bewegen sich die Kurse von Bitcoin, Ripple, Bitcoin Cash und Ethereum

Am Nachmittag verzeichnete der Bitcoin-Kurs einen leichten Rückgang um -0,33 Prozent und notierte bei 95.490,11 US-Dollar, nachdem er am Vortag noch bei 95.804,19 US-Dollar lag. Auch Bitcoin Cash musste Verluste hinnehmen und fiel um -0,65 Prozent auf 329,27 US-Dollar, verglichen mit 331,44 US-Dollar am Vortag. Ethereum verlor ebenfalls an Wert und sank um -0,26 Prozent auf 2.597,43 US-Dollar, während der Kurs am Vortag noch bei 2.604,16 US-Dollar lag. Litecoin verzeichnete mit -2,63 Prozent den stärksten Rückgang und fiel von 119,70 US-Dollar auf 116,55 US-Dollar. Diese Entwicklungen wurden von finanzen.net berichtet (Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/krypto-marktbericht-so-bewegen-sich-die-kurse-von-bitcoin-ripple-bitcoin-cash-und-ethereum-am-nachmittag-14233313).

Bitcoin als Devisenreserve? Skepsis in Prag

Die tschechische Notenbank hat sich von der Idee entfernt, Bitcoin als Teil ihrer Devisenreserven zu nutzen. Während Gouverneur Aleš Michl im Januar noch von einer möglichen Investition in Bitcoin sprach, äußerte sich die stellvertretende Notenbankgouverneurin Eva Zamrazilová skeptisch. Sie betonte, dass Bitcoin zwar ein globales Phänomen sei, aber nicht ideal als Reserve geeignet sei. Eine Analyse zu potenziellen Anlageklassen, die auch Unternehmensanleihen und Immobilienfonds umfasst, soll bis August oder September abgeschlossen sein. Michl hatte zuvor angedeutet, bis zu fünf Prozent der Reserven in Bitcoin zu investieren, was etwa sieben Milliarden Euro entspräche. Diese Informationen stammen aus einem Bericht der FAZ (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/bitcoin-als-devisenreserve-in-prag-wird-man-skeptischer-110289943.html).

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Bitpanda expandiert nach Großbritannien

Der österreichische Kryptohändler Bitpanda plant eine Expansion nach Großbritannien. CEO Eric Demuth erklärte, dass der Brexit die Expansion verzögert habe, doch nun sei die notwendige Lizenz durch die Übernahme eines kleinen britischen Anbieters gesichert. Bitpanda plant, ab Mai mit der Vermarktung seiner Produkte in Großbritannien zu beginnen. Das Unternehmen, das auch als Sponsor des FC Bayern München und der NFL-Übertragungen in Deutschland bekannt ist, sieht die Expansion als Angriff auf den US-Konkurrenten Coinbase, der Großbritannien als wichtigen Markt betrachtet. Diese Details wurden vom manager magazin veröffentlicht (Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/bitpanda-mit-kryptohandel-der-naechste-coup-ist-die-expansion-nach-grossbritannien-a-1b908ee9-4a8d-45a2-b90e-0d37b102558f).

Bitcoin-Kurs und US-Inflationsdaten

Vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten herrscht am Kryptomarkt Zurückhaltung. Ökonomen erwarten, dass die Kernrate der Teuerung im Januar auf 3,10 Prozent sinken könnte, was Hoffnungen auf Zinssenkungen schürt. Der Bitcoin-Kurs könnte bei enttäuschenden geldpolitischen Signalen in Richtung 90.000 US-Dollar fallen, während ein Anstieg über die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar neue Rekordhöhen ermöglichen könnte. Diese Analyse wurde von IG veröffentlicht (Quelle: https://www.ig.com/de/nachrichten-und-trading-ideen/bitcoin-kurs--hochspannung-vor-us-inflationsdaten-250212).

USA: Inflation und Bitcoin-Kurs

Die Inflation in den USA stieg im Januar um 0,1 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. Diese Entwicklung könnte Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben, da Anleger auf geldpolitische Signale reagieren. BTC-ECHO berichtete über die Reaktionen des Kryptomarktes auf die steigende Inflation (Quelle: https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/usa-inflation-steigt-auf-30-prozent-so-reagiert-der-bitcoin-kurs-201465/).

Die aktuellen Kursbewegungen von Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin zeigen eine leichte Abwärtsbewegung, die jedoch im Kontext des volatilen Kryptomarktes keine außergewöhnliche Entwicklung darstellt. Solche Schwankungen sind oft das Ergebnis kurzfristiger Marktstimmungen, die durch makroökonomische Faktoren, regulatorische Unsicherheiten oder technische Marktanalysen beeinflusst werden. Besonders auffällig ist der stärkere Rückgang bei Litecoin, was auf eine spezifische Marktreaktion oder geringere Liquidität im Vergleich zu den größeren Kryptowährungen hindeuten könnte. Insgesamt bleibt der Markt jedoch stabil, ohne größere Panikverkäufe oder signifikante Einbrüche.

Die Entscheidung der tschechischen Notenbank, Bitcoin nicht als Teil ihrer Devisenreserven zu nutzen, ist ein weiteres Beispiel für die Zurückhaltung traditioneller Finanzinstitutionen gegenüber Kryptowährungen. Während die Idee, Bitcoin als Reservewährung zu betrachten, innovativ erscheint, ist sie mit erheblichen Risiken verbunden. Die hohe Volatilität und die fehlende regulatorische Klarheit machen Bitcoin derzeit ungeeignet für konservative Anlageportfolios wie die einer Zentralbank. Die Skepsis der stellvertretenden Notenbankgouverneurin ist daher nachvollziehbar, da Stabilität und Vorhersehbarkeit für Devisenreserven entscheidend sind. Dennoch zeigt die Diskussion, dass Kryptowährungen zunehmend in den Fokus institutioneller Akteure rücken, auch wenn die Umsetzung solcher Ideen noch in weiter Ferne liegt.

Die Expansion von Bitpanda nach Großbritannien ist ein strategisch kluger Schritt, der das Unternehmen in einem der wichtigsten europäischen Märkte positioniert. Großbritannien, trotz der regulatorischen Herausforderungen durch den Brexit, bleibt ein zentraler Finanzplatz mit einer wachsenden Akzeptanz für Kryptowährungen. Die Übernahme eines lokalen Anbieters zur Sicherung der notwendigen Lizenz zeigt, dass Bitpanda bereit ist, regulatorische Hürden pragmatisch zu überwinden. Die Konkurrenz zu Coinbase könnte den Wettbewerb in Großbritannien intensivieren, was letztlich den Nutzern zugutekommen könnte, da dies zu besseren Dienstleistungen und niedrigeren Gebühren führen dürfte. Bitpandas Engagement in der Region unterstreicht zudem die zunehmende Professionalisierung und Internationalisierung des Kryptomarktes.

Die Verbindung zwischen den US-Inflationsdaten und dem Bitcoin-Kurs verdeutlicht die wachsende Korrelation zwischen makroökonomischen Entwicklungen und dem Kryptomarkt. Die Erwartung sinkender Inflationsraten könnte Hoffnungen auf eine Lockerung der Geldpolitik schüren, was traditionell risikoreichere Anlageklassen wie Kryptowährungen begünstigt. Allerdings bleibt der Markt sensibel gegenüber enttäuschenden Signalen, was zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses führen könnte. Die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar wird dabei als entscheidender Widerstand betrachtet, dessen Überwindung neue Investoren anziehen könnte. Diese Dynamik zeigt, dass Bitcoin zunehmend als spekulativer Vermögenswert wahrgenommen wird, der stark von externen wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird.

Die leichte Erhöhung der US-Inflationsrate auf 3,0 Prozent im Januar unterstreicht die Unsicherheiten, die den Kryptomarkt derzeit prägen. Während eine moderate Inflation oft als positiv für risikoreiche Anlagen angesehen wird, könnte eine anhaltende oder steigende Inflation die Erwartungen an eine restriktivere Geldpolitik verstärken. Dies würde den Bitcoin-Kurs belasten, da höhere Zinsen traditionell die Attraktivität von Kryptowährungen im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen verringern. Die Reaktionen des Marktes auf diese Entwicklungen zeigen, wie stark Bitcoin mittlerweile in die globalen Finanzmärkte integriert ist, was sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger mit sich bringt.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Kryptomarkt zeigt sich dynamisch mit leichten Kursrückgängen bei Bitcoin, Ethereum und Co., während Bitpanda nach Großbritannien expandiert und Prag Bitcoins Eignung als Reservewährung skeptisch sieht.

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