Krypto-Markt unter Druck: Bitcoin fällt, Aktien verlieren, Experten warnen vor Korrektur

    28.03.2025 429 mal gelesen 12 Kommentare Google-News
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    Der Kryptomarkt steht unter Druck: Bitcoin fiel um 3,5 % auf 84.163 US-Dollar, während die Gesamtmarktkapitalisierung um 2,6 % sank. Geopolitische Spannungen und Zollsorgen belasten nicht nur Kryptowährungen, sondern auch Aktien kryptoaffiner Unternehmen wie TeraWulf und Coinbase. Analysten sehen fehlende Kapitalzuflüsse und Unsicherheiten als Hauptgründe für die Schwäche.
    Binance-Gründer Changpeng Zhao hat sein Krypto-Portfolio offengelegt: 98,6 % seines Vermögens stecken in Binance Coin (BNB), nur 1,3 % in Bitcoin. Diese Verteilung sorgt für Diskussionen in der Community, zeigt aber auch Zhaos Vertrauen in seine Plattform. Gleichzeitig löste er mit einem Social-Media-Post über seinen Hund eine Memecoin-Welle aus.
    Die Bitcoin-Knappheit erreicht ein Rekordniveau: Nur noch 7,5 % der Coins befinden sich auf Handelsplattformen, was auf einen Rückgang des Verkaufsdrucks hindeutet. Experten prognostizieren langfristig bullische Bedingungen und Kursziele von bis zu 250.000 US-Dollar. Doch Vorsicht: Analysten warnen vor kurzfristigen Korrekturen.
    Bitcoin erholte sich auf 85.000 US-Dollar, unterstützt durch ETF-Zuflüsse und zurückhaltende Miner, die ihre Bestände halten. Institutionelle Investoren zeigen Vertrauen, doch die zunehmende Gier unter Anlegern könnte eine Korrektur auslösen. Analysten mahnen zur Vorsicht, da der Markt weiterhin volatil bleibt.
    Fazit: Der Kryptomarkt zeigt sich sensibel gegenüber geopolitischen und makroökonomischen Faktoren. Während langfristig Potenzial besteht, könnten kurzfristige Unsicherheiten und fehlende Impulse weitere Rückgänge begünstigen. Anleger sollten Chancen und Risiken sorgfältig abwägen und sich der Volatilität bewusst sein.

    Die Kryptomärkte stehen erneut im Fokus: Von fallenden Krypto-Aktien aufgrund geopolitischer Spannungen über die Enthüllung des Portfolios von Binance-Gründer Changpeng Zhao bis hin zu einer möglichen Bitcoin-Knappheit, die Experten zu Kursprognosen von bis zu 250.000 US-Dollar veranlasst. Doch trotz der jüngsten Erholung auf 85.000 US-Dollar warnen Analysten vor einer möglichen Korrektur. Ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Markt.

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    Krypto-Aktien fallen aufgrund von Zollsorgen

    Die jüngsten Entwicklungen auf dem Kryptomarkt haben zu einem Rückgang der Aktien von Unternehmen geführt, die stark in Kryptowährungen investiert sind. Bitcoin verzeichnete einen Rückgang um 3,5 % und notierte bei 84.163 US-Dollar. Dies geschah im Kontext von Zollsorgen, nachdem der ehemalige US-Präsident Trump angekündigt hatte, einen Zoll von 25 % auf importierte Autos zu erheben. Die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarktes fiel um 2,6 % auf 2,76 Billionen US-Dollar.

    Besonders betroffen waren Unternehmen wie TeraWulf, deren Aktien um 8,32 % fielen, sowie MARA Holdings mit einem Rückgang von 7,25 %. Auch Coinbase und Strategy verzeichneten Verluste von 3,89 % bzw. 5,3 %. Analysten führen die Marktschwäche auf fehlende neue Kapitalzuflüsse und Unsicherheiten im Hinblick auf die Inflationsdaten der USA zurück.

    „Es fehlt an neuen Geldeingängen und Narrativen“, so Analysten zur aktuellen Marktlage.

    Zusammenfassung: Bitcoin fiel auf 84.163 US-Dollar, während die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarktes um 2,6 % sank. Aktien wie TeraWulf und MARA Holdings verzeichneten deutliche Verluste.

    Changpeng Zhao enthüllt sein Krypto-Portfolio

    Changpeng Zhao, Gründer von Binance, hat sein persönliches Krypto-Portfolio offengelegt und damit für Aufsehen gesorgt. Laut seinen Angaben bestehen 98,6 % seines Vermögens aus Binance Coin (BNB), während nur 1,3 % auf Bitcoin entfallen. Die restlichen 0,1 % verteilen sich auf andere Kryptowährungen, deren Identität Zhao nicht preisgab.

    Diese starke Konzentration auf BNB wird von der Bitcoin-Community kritisch gesehen, da Bitcoin als „digitales Gold“ gilt. Zhao bleibt jedoch seiner Plattform treu und zeigt durch diese Verteilung sein langfristiges Vertrauen in Binance. Gleichzeitig hat er durch einen harmlosen Social-Media-Beitrag über seinen Hund Broccoli eine Memecoin-Welle ausgelöst, die Handelsvolumina in Millionenhöhe generierte.

    Zusammenfassung: Zhaos Portfolio besteht zu 98,6 % aus Binance Coin. Seine geringe Bitcoin-Allokation sorgt für Diskussionen, während sein Einfluss auf den Markt durch Memecoin-Hypes ungebrochen bleibt.

    Bitcoin-Knappheit und mögliche Preisexplosion

    Die Knappheit von Bitcoin hat ein Rekordniveau erreicht, das zuletzt 2018 beobachtet wurde. Nur noch 7,5 % der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge befinden sich auf Handelsplattformen. Dies deutet auf einen Rückgang des kurzfristigen Verkaufsdrucks hin, da viele Anleger ihre Coins in Cold Wallets aufbewahren. Laut einer Studie von Santiment könnte dies langfristig zu bullischen Marktbedingungen führen.

    Experten wie Jan van Eck von VanEck prognostizieren für Bitcoin ein Kursniveau zwischen 150.000 und 180.000 US-Dollar. Tom Lee von Fundstrat geht sogar von einem Anstieg auf 250.000 US-Dollar aus, gestützt durch ETF-Zuflüsse, das Halving und sinkende Zinsen. Gleichzeitig warnen Analysten vor einer möglichen Korrektur, da die Gier unter Investoren zunimmt.

    Zusammenfassung: Die Bitcoin-Knappheit erreicht ein Rekordniveau, was auf bullische Marktbedingungen hindeutet. Experten sehen Potenzial für einen Kursanstieg auf bis zu 250.000 US-Dollar, warnen jedoch vor kurzfristigen Korrekturen.

    Bitcoin-Kurs bei 85.000 US-Dollar – Warnung vor Korrektur

    Der Bitcoin-Kurs hat sich von einem lokalen Tief bei 77.000 US-Dollar erholt und notiert derzeit bei etwa 85.000 US-Dollar. Analysten sehen Potenzial für einen weiteren Anstieg auf 95.000 US-Dollar, warnen jedoch vor einer möglichen Korrektur. Auffällig ist, dass Bitcoin-Miner ihre Bestände von 1,81 Millionen BTC halten und somit den Verkaufsdruck reduzieren.

    Institutionelle Investoren zeigen ebenfalls Vertrauen, wie die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs belegen. Am 26. und 27. März flossen jeweils rund 89 Millionen US-Dollar in US-amerikanische Bitcoin-Spot-ETFs. BlackRock verzeichnete dabei allein 82,9 Millionen US-Dollar an einem Tag. Dennoch mahnen Experten zur Vorsicht, da die Gier unter Investoren zunimmt und dies oft ein Vorbote für Korrekturen ist.

    Zusammenfassung: Bitcoin notiert bei 85.000 US-Dollar, unterstützt durch ETF-Zuflüsse und zurückhaltende Miner. Analysten warnen jedoch vor einer möglichen Korrektur aufgrund zunehmender Gier unter Investoren.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen im Kryptomarkt verdeutlichen die hohe Sensibilität gegenüber makroökonomischen und geopolitischen Faktoren. Die Zollsorgen und die damit einhergehende Unsicherheit belasten nicht nur traditionelle Märkte, sondern auch Kryptowährungen und kryptoaffine Unternehmen. Dies zeigt, wie stark die Branche trotz ihrer dezentralen Natur von globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst wird. Der Rückgang der Kapitalzuflüsse und die fehlenden neuen Impulse könnten kurzfristig weitere Abwärtsbewegungen begünstigen.

    Langfristig bleibt jedoch das Potenzial des Kryptomarktes intakt, insbesondere angesichts der zunehmenden Bitcoin-Knappheit und der institutionellen Zuflüsse in ETFs. Die Diskrepanz zwischen kurzfristigen Unsicherheiten und langfristigen bullischen Prognosen unterstreicht die Volatilität und die spekulative Natur des Marktes. Anleger sollten daher sowohl Chancen als auch Risiken sorgfältig abwägen und sich der möglichen Korrekturen bewusst sein, die durch übermäßige Gier oder externe Schocks ausgelöst werden könnten.

    Quellen:

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    Also dass Zhao fast sein komplettes Vermögen in BNB hat, finde ich schon krass. Klar, er will sein eigenes Projekt pushen, aber das wirkt auf mich fast schon ein bisschen riskant? Wenn Binance mal größere Probleme hätte, wäre sein ganzes Portfolio futsch. Ich persönlich halte das für zu einseitig, aber naja, jeder hat halt seine Strategie...
    Also ich find echt spannend, wie hier so viele Faktoren auf den Kryptomarkt einwirken. Was mich aber gerade wirklich überrascht hat, ist der Punkt mit den Bitcoin-Miners. Die halten wohl 1,81 Millionen BTC zurück? Das scheint ja echt nen großen Einfluss zu haben, wenn die plötzlich anfangen würden, was zu verkaufen. Ich meine, wenn die ihre Bestände irgendwann doch mal auf den Markt werfen, könnte das ne ziemliche Lawine lostreten oder? Andererseits scheinen die aktuell wohl zu spekulieren, dass der Preis weiter steigt, sonst würden sie ja verkaufen.

    Was mich ein bisschen irritiert, ist dieser Bruch zwischen den ganzen positiven Prognosen wie "Bitcoin geht auf bis zu 250.000 Dollar" und den gleichzeitig ständigen Warnungen vor Korrekturen. Also ja, Kryptos sind volatil, geschenkt, aber dieser dauerhafte Schwenk zwischen Euphorie und Panik macht es echt schwer einzuschätzen, wann man mal einsteigen sollte. Ich verstehe vollkommen, warum viele Neueinsteiger erstmal abgeschreckt sind, bei diesem ganzen Auf und Ab.

    Und zum Punkt mit Zhao, ich verstehe, warum er fast alles in BNB hat – will halt ne Message senden und Vertrauen in seine Plattform zeigen. Aber ganz ehrlich, das ist schon ziemlich mutig oder sagen wir mal riskant. Bin echt gespannt, ob jemand von der Bitcoin-Community das irgendwann mal als schädlich für das "digitale Gold"-Narrativ bezeichnet, dass eine so prominente Person wie er sich gegen Bitcoin entscheidet. Vielleicht wird das aber halt auch einfach überdramatisiert.

    Das mit den geopolitischen Spannungen, besonders die Zollsache – das zeigt für mich nur wieder, wie abhängig der Kryptomarkt mittlerweile von klassischen wirtschaftlichen und politischen Themen ist. Viele prahlen ja immer damit, dass Krypto so unabhängig ist, aber wenn ich solche Berichte lese, fühlt sich das oft nicht so an. Dieses ständige Hin und Her bei den externen Faktoren nervt doch irgendwann alle Anleger, oder? Aber ja, langfristig könnte sich das trotzdem alles auszahlen ... bleibt halt ein Ritt auf der Rasierklinge.
    Hey also zu dem Punkt mit Zollsorgen und die Krypto Aktien die gefallen sin, das find ich schon mega schwer nachzuvollziehn. Warum sollte nen Import von Autos so krass in die Kryptomärkte reinhaun? Klar, Trump macht wiedr nen drama und so, aber ernsthaft, was hat'n das bitte direkt mit Bitcoin oder MARA Holdings zu tun? Kommt mir irgendwie komisch vor. Vielleicht dass die Leute halt panik-schieben und ihr Geld rausziehn aus angst? Aber das klingt auch iwie mega one-logish, weil doch immer gesagt wird BTC iss son "Safe Haven", also Sicherheit UND so. Aber ja, halt keine ahnung.

    Und dann dieser Typ Zhao mit seinem Vermögen... wieso hat der andere Coins eig so wenig? Einfach nur "weil er kann" oder is das voll die Strategie? Ich denk halt auch wie andere hier, 98 Prozenz oder wieviel das war NUR in Binance Coin zu haben, is doch voll die gefahr. Wenn Binance morgen wieder grad Probleme bekommt, puff, alles weg. iwie frag mich ob der überhaupt sowas wie Backup hat, oder is das einfach bisschen übertrieben Loyalität zu seiner firma.

    Das mit dem Bitcoin knscient ja spannend zu sein!! Grad mal 7.5% Auf Börsen noch omg das is ja quasi nix wen man überlegt wie viele leute das kaufen wollen noch bis. Aber bie den kurs predivktion tens ich so immer bissl skeptisch ne, weil erst sachen wie 250.000$ oda was weisss ich klan halt ornmega unrealistisch. Also wer zahlt dass dann noch? Rich Kids bassichert. XD Mhm also jaa, spannender sitzt.
    Uff also das mit dem fall von den aktien hat mich ja voll überrascht!! wer hätte gedacht das so zollsachen wirklich auch auf kryptos wirken könn lol. dachte eig immer das die eher "entkoppeltd" sind von so zeuch, oder? Aber jetzt mit bitcoin auf "nur" noch 85000 - das is ja trzdm noch mega teuer xD Ich mein wer kann sich das so leisten eig??? Klar leute sagen immer krypto is für alle aber bei so preisen? und dann noch diese riesenzahlen, 250000 usd??? Hört sich ja wie so nen hollywood blockbuster an haha. Aber dann auch wieder das gegenteil mit die miner die nix verkaufen - also ich checks nich ganz, verkaufen jetzt oder nich?? Super confusing jedenfalls...
    Also echt, ich finds ja soooo schräg, was da jetz alles aufm Kryptmarkt los is. Einmal gehts hoch, dann gehts wieder runter, dann war da noch irgendwas mit Zöll oder so?? Manchmal frag ich mich echt, wie die Leute da überhaupt noch durchblicken. Ich mein, 85.000 fürn Bitcoin, das kling ja schon krass aber dann fallt der wieder, weils Zöll auf Autos oder so geben soll? Was hat das überhaupt mit Bitcoin zu tun?? Ich kapier nich wieso das sowas immer alles gleich soo beeinflusst. Der Markt dreht sich ja wie im Kreis...

    Und dann dieser Zhao Typ, der hat fast alles in BNB?? Hallo?? Wer macht den sowas? Wenn Binance mal weg wär (was ich ehrlich hoff nich passiert...), dann steht der ja wortwörtlich mit nichs mehr da, oder?? Klar, er will an sein eigenes Projekt glauben, versteh ich ja, aber n bisschen mehr Diversifikation wär doch bestimmt.... klug? Aber naja, was weiß ich schon.

    Ach und dann die Experten, die immer sagen Bitcoin geht bald auf 250k oder so – ich glaub das erst, wenn ichs seh! Hahaha, klingt für mich manchmal wie ausm Märchenbuch mit all diesen Vorhersagen. Erst fallt der, dann bald Knappheit, dann wieder ETF und was weiß ich alles. Ach und institutioneller Zufluss! Das is auch so ein Schlagwort... klar, BlackRock macht dies und das, aber wo bleibt das ganze Geld, wenns doch immer weniger wird aufm Markt, hää?

    Irgendwie seh ich grad nur Chaos und Optionen für Reiche, aber nix für Leute wie mich, die nich mal wissen, wo se überhaupt anständig kaufen können, ohne übern Tisch gezogen zu werden. ? Mal schauen wo die Reise hingeht, aber ich halt mich erstmal raus, zu viele verwirrende Signale überall.
    Aber mal ehrlich, wie lang kann man sich noch auf ETF-Zuflüsse verlassen, wenn die Gier schon so stark zunimmt?
    Ich finde die Knappheit von Bitcoin echt spannend, aber gleichzeitig frage ich mich, warum so viele Experten solche utopischen Zahlen wie 250.000 USD rauswerfen. Klar, das könnte langfristig drin sein, aber gerade bei der aktuellen Unsicherheit im Markt wirkt das auf mich eher wie Hoffnung als wie solide Analyse. Die Leute sollten vielleicht ein bisschen realistischer bleiben, sonst ist die Enttäuschung später umso größer.
    Die Sache mit den Zollsorgen find ich ehrlich gesagt super spannend, weil man ja oft hört, dass Krypto so unabhängig von der "normalen" Wirtschaft sei. Aber jetzt sieht man doch, wie sehr solche Nachrichten auch diesen Markt mitziehen können. Vielleicht ist die ganze Branche doch nicht so losgelöst, wie viele immer tun...?
    Ehrlich gesagt schokiert mich des bissle, das Miner so viele BTC behallten... Dachte eig die verkaufen regelmäsieger, um Stromkosten zu decken? Oder bin ich da falsch, weils vllt mit den etf-zuflüssen genug Nachfrage gibt, damit’s nich auffällt? Total komplizerter Markt grad. ?
    Puh, wo soll man da anfangen? Irgendwie liest sich der Artikel wie eine Achterbahnfahrt: Auf der einen Seite ‚Kursprognosen von 250.000 US-Dollar‘ und auf der anderen Seite Weltuntergangsstimmung wegen Zollsorgen und Analystenwarnungen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass im Kryptomarkt extremes Hin und Her herrscht, aber langsam frage ich mich echt, wie viele Leute noch bei solchen Schwankungen die Nerven behalten können.

    Was mir besonders aufgefallen ist: Der Punkt mit der Bitcoin-Knappheit und den ETF-Zuflüssen klingt ja erstmal positiv, aber leider höre ich solche bullishen Argumente schon, seitdem der Bitcoin bei 10.000 Dollar war. Klar, langfristig könnte das alles auf eine Rallye hinweisen, aber kurzfristig denke ich, dass diese „Gier“-Warnung der Experten ziemlich zutreffend ist. Es wird immer von neuen Höchstständen geredet und dann bricht der Kurs – zack – wieder ein. Gefühlt ist immer dann eine Korrektur „unausweichlich“, wenn die Euphorie am größten ist.

    @Anonymous: Zu Zhaos Portfolio fällt mir nur ein, dass er sich damit halt komplett angreifbar macht, wenn mal was bei Binance in die Hose geht. Aber sind wir ehrlich, der Typ hat doch sicher noch irgendwo ein paar Reserven, die er einfach öffentlich nicht nennt, oder? Ich meine, wer gibt schon sein ganzes Vermögen bis auf den letzten Cent freiwillig preis? Obwohl – wenn er wirklich fast komplett auf BNB setzt, dann zeigt das auch, wie stark er an den Erfolg seiner Plattform glaubt. Aber ich hab irgendwie immer den Spruch im Ohr: Setz nicht alle Eier in einen Korb!

    Was mich persönlich wundert: Warum reagiert hier kaum wer auf die Sache mit den Zollsorgen? Trump ist ja bekannt für seine polarisierenden Aussagen, aber dass das plötzlich solche Wellen schlägt, hätte ich nicht gedacht. Ich meine, betrifft das wirklich den Kryptomarkt so riesig? Klingt für mich mehr nach einer kurzfristigen Ausrede, um die schlechte Lage bei den Krypto-Aktien zu erklären. Die ganzen Firmen wie TeraWulf und Coinbase wären doch auch ohne Autoszölle schwach gewesen, wenn kein frisches Kapital reinfließt, oder nicht? Klingt jedenfalls nach „Same, same but different“: Schwacher Markt und man sucht sich halt irgendeinen Schuldigen.

    Fazit: Ich bleib dabei – für kleine Sparer ist Krypto wahrscheinlich weiterhin ’ne Glücksspielbude. Klar, man will dabei sein, wenn der große Boom kommt, aber man sollte auch die Nerven haben, wenn’s mal wieder kracht. Und diese ganzen Kursprognosen mit „könnte“ und „eventuell“ halte ich persönlich für Kaffeesatzleserei. Im Zweifel muss jeder selbst wissen, ob er auf dieser Achterbahn mitfährt oder lieber erstmal danebensteht und zuschaut. ? (okay, die Emojis spar ich mir – aber ihr wisst, was ich meine).
    Ich finds interessant, dass hier viel über Kursprognosen und langfristige Chancen gesprochen wird, aber kaum über die Rolle der großen Bitcoin-Miner. Die halten ja massive Mengen zurück, was den Verkaufsdruck reduziert, aber was passiert, wenn sie plötzlich aus irgendwelchen Gründen doch größere Mengen abstoßen? Ich glaube, das Risiko wird oft unterschätzt, vor allem in so unsicheren Marktphasen.
    Also ich versteh nicht so ganz warum manche meinen das Miner jetzt auf einmal weniger verkaufen, nur weil die Bestände bleiben? Kann doch auch einfach sein dass sie grad nur auf bessere Preisen warten und dann erst alles raushauen. Das würde doch dann den Markt erst recht crashen, wenn alle auf einmal verkaufen, oder?

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    Der Kryptomarkt zeigt sich volatil: Bitcoin notiert bei 85.000 US-Dollar, während Analysten vor Korrekturen warnen; Zhaos Portfolio und BTC-Knappheit sorgen für Diskussionen.

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