Es gibt zahlreiche Börsen, auf denen Nutzer Kryptowährungen handeln können. Im besten Fall erzielen sie dabei Gewinne. Diese wollen sich die Händler natürlich irgendwann auch auszahlen lassen. Doch wie handhaben die Betreiber der Kryptobörsen die Auszahlungen ihrer Kunden? Müssen Nutzer lange auf den Geldeingang warten und können Gebühren entstehen? Wir haben alle wichtigen Infos zu diesem Thema zusammengefasst.
Thema in Kurzform
- Gewinne beim Handel mit Bitcoin und Co. lassen sich in der Regel unkompliziert über eine Kryptobörse auszahlen.
- Die Auszahlungsdauer hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, liegt aber in den meisten Fällen bei wenigen Werktagen.
- Zu den möglichen Zahlungsmethoden an Kryptobörsen zählen die Banküberweisung, Kreditkartenzahlung und sogar E-Wallets wie PayPal und Skrill.
Kryptobörse: Definition
Bei Kryptobörsen handelt es sich um eine Art digitale Marktplätze, wo Nutzer Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum kaufen, verkaufen oder tauschen können. Zentralisierte Kryptobörsen bieten den Handel mittels Fiat-Währungen an. Die Nutzer können hierbei traditionelle Währungen einsetzen, um digitale Währungen zu erwerben oder sie gegen solche zu veräußern.
Dezentrale Börsen hingegen ermöglichen den Tausch von Kryptowährung zu Kryptowährung über Smart Contracts, ohne dass eine zentrale Autorität den Prozess steuert. Auf diesen Börsen werden Orders typischerweise in einem Orderbuch gesammelt, wodurch Limit- und Marktaufträge ermöglicht werden, die die Handelsdynamik beeinflussen.
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Wie kann man eine Auszahlung bei Krypto Börsen durchführen?
Anlegern steht an den Kryptobörsen die Möglichkeit offen, eine Vielzahl an digitalen Währungen zu tauschen und diese dann problemlos in konventionelles Geld zu konvertieren. Trotz der Eignung von solchen Börsen für regelmäßige Handelsaktivitäten, sollten Anleger potenzielle Einschränkungen bei der Verarbeitung von Auszahlungen nicht außer Acht lassen. Ein anschauliches Beispiel für Risiken ist der Zusammenbruch der Kryptobörse FTX, der aufzeigt, dass auf traditionellen Börsen gelagerte digitale Vermögenswerte unter Umständen verloren gehen können.
Unkomplizierte Auszahlung
Um Gewinne von Kryptobörsen zu sichern, verkauft man zunächst die eigenen digitalen Münzen durch eine Verkaufsorder, optional mit einem festgelegten Kurslimit. Nachdem der Handel abgeschlossen ist, wird der Erlös, abzüglich etwaiger Gebühren, dem virtuellen Handelskonto zugeschrieben. Anschließend lässt sich der Betrag über das Benutzerkonto auf die ursprüngliche Zahlungsweise, wie Bankkonto, Kreditkarte oder möglicherweise PayPal, überweisen.
Wie schnell funktioniert eine Auszahlung an einer Kryptobörse?
Die Dauer bis zur Gutschrift auf dem Zahlungsmittel hängt von der Abwicklungszeit der Börse und externen Bedingungen wie Bankarbeitstagen ab - ähnlich wie auch bei Online Casinos. In den Kontoeinstellungen der Börse kann der Übertrag einfach beauftragt werden. Überhaupt ähneln sich die Auszahlungsabläufe an den Kryptobörsen einer Online Casino Auszahlung.
Ebenso wie bei den Börsen gibt es auch in manch einem Online Casino eine schnelle Auszahlung, während es in anderen Fällen etwas länger dauert, bis der Auszahlungsauftrag bearbeitet ist. Während man durchaus immer wieder ein Online Casino mit Sofortauszahlung entdecken kann, sind an Kryptobörsen die Auszahlungszeiträume meist ein wenig länger. Etwa 1-2 Tage vergehen im Schnitt, bis die Auszahlung der Kryptogewinne abgewickelt ist.
Entstehen Gebühren für die Auszahlungen?
Ja, beim Auszahlen von Geldern von Kryptobörsen entstehen häufig Gebühren. Diese Kosten variieren je nach der gewählten Börse und der Auszahlungsmethode. Häufig werden für Banküberweisungen, Kreditkartenabhebungen oder Transfers zu digitalen Geldbörsen unterschiedliche Sätze angesetzt.
Die genauen Gebührenstrukturen sind in den jeweiligen Nutzungsbedingungen der Börsen festgehalten. Es ist ratsam, sich vor einer Auszahlung eingehend mit den spezifischen Kostenstrukturen vertraut zu machen, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden.