Ethereum vor der Zerreißprobe: Hält die 1.900-Dollar-Marke oder droht der Absturz?

    17.03.2025 207 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Ethereum steht unter Druck: Mit einem aktuellen Kurs von 1.900 US-Dollar befindet sich die zweitgrößte Kryptowährung an einer kritischen Schwelle. Analysten sehen Chancen auf eine Erholung durch institutionelle Nachfrage, doch Experten warnen vor einem möglichen Absturz. Die Kursverluste der letzten Monate von über 52 % spiegeln die Unsicherheiten auf den Kryptomärkten wider. Kann Ethereum die Marke halten oder droht ein weiterer Rückgang?
    Eine robuste Nachfragezone knapp unter 1.900 US-Dollar könnte den Kurs stabilisieren, so Analysten. Gleichzeitig zeigt die wachsende Zahl von Wallets mit mindestens 1.000 ETH, dass institutionelle Investoren weiterhin Vertrauen in Ethereum haben. Doch die Unsicherheit bleibt groß: Optionen-Daten zeigen, dass sich größere Akteure auf beide Szenarien – Erholung oder Absturz – vorbereiten.
    Ein Manager von Yuga Labs warnt vor einem drastischen Preisverfall auf 200 bis 400 US-Dollar, was einem Rückgang von bis zu 90 % entsprechen würde. Diese Einschätzung erinnert an frühere Bärenmärkte, in denen Ethereum ähnliche Verluste erlitt. Die Krypto-Community ist gespalten: Während einige ein solches Szenario für realistisch halten, sehen andere es nur bei größeren systemischen Schocks.
    Ethereum hat das Jahr 2025 mit dem schlechtesten Jahresstart seiner Geschichte begonnen. Besonders der Februar war mit einem Verlust von 32,2 % der schwächste Monat aller Zeiten. Makroökonomische Spannungen und interne Konflikte belasten die Stimmung, während Ethereum gegenüber Bitcoin auf ein Fünfjahrestief gefallen ist. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive dank technologischer Fortschritte positiv.
    Die allgemeine Schwäche des Kryptomarktes, ausgelöst durch geopolitische Spannungen und makroökonomische Unsicherheiten, trifft auch Ethereum hart. Eine Altcoin-Saison, die oft als Zeichen für eine breitere Markterholung gilt, bleibt aus. Zusammenfassend steht Ethereum vor großen Herausforderungen, doch langfristig könnten die Fundamentaldaten und die technologische Entwicklung für eine Erholung sorgen. Anleger sollten sich auf die Volatilität einstellen und strategisch handeln.

    Der Ethereum-Kurs steht unter Druck: Mit einem aktuellen Wert von 1.900 US-Dollar befindet sich die zweitgrößte Kryptowährung in einer kritischen Phase. Während Analysten auf eine mögliche Erholung durch institutionelle Nachfrage hoffen, warnen Experten vor einem drastischen Preisverfall. Die jüngsten Entwicklungen werfen Fragen auf, ob Ethereum den Herausforderungen des Marktes standhalten kann oder ob ein weiterer Rückgang bevorsteht. Ein Blick auf die Hintergründe und Prognosen zeigt, wie volatil die Lage derzeit ist.

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    Ethereum-Kurs bei 1.900 US-Dollar: Unsicherheit und mögliche Erholung

    Der Ethereum-Kurs steht aktuell bei 1.900 US-Dollar und befindet sich in einer kritischen Phase. Laut einem Bericht von Cointelegraph Deutschland könnte ein Rückgang unter diese Marke zu weiteren Verlusten führen, jedoch auch eine erhöhte Nachfrage auslösen. Der Kurs ist in den letzten drei Monaten um mehr als 52 % gefallen, nachdem er im Dezember 2024 einen Höchststand von über 4.100 US-Dollar erreicht hatte. Juan Pellicer, Senior Research Analyst bei IntoTheBlock, betont, dass eine robuste Nachfragezone knapp unter 1.900 US-Dollar existiert, die den Kurs stabilisieren könnte. Gleichzeitig zeigt die wachsende Anzahl von Wal-Adressen, dass institutionelle Investoren weiterhin Interesse an Ethereum haben. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der Wallets mit mindestens 1.000 ETH um über 4 % gestiegen.

    Allerdings bleibt die Unsicherheit groß. Nicolai Sondergaard von Nansen warnt, dass ein weiterer Abwärtstrend möglich ist, falls die Marke von 1.900 US-Dollar nicht gehalten werden kann. Die jüngsten Optionsdaten zeigen, dass größere Akteure sich auf beide möglichen Szenarien vorbereiten. Quelle: Cointelegraph Deutschland (https://de.cointelegraph.com/news/ethereum-kurs-im-zwiespalt-weitere-verluste-oder-neue-nachfrage).

    Yuga-Manager warnt vor drastischem Ethereum-Preisverfall

    Ein hochrangiger Vertreter von Yuga Labs, bekannt unter dem Pseudonym "Quit", hat auf der Plattform X vor einem drastischen Preisverfall von Ethereum gewarnt. Laut finanzen.net könnte der Kurs in einem anhaltenden Bärenmarkt auf 200 bis 400 US-Dollar fallen, was einem Rückgang von bis zu 90 % entspricht. Derzeit liegt der Kurs bei 1.914 US-Dollar (Stand: 16. März 2025). Quit rät Anlegern, ihre Positionen zu überdenken, falls sie sich mit der Möglichkeit eines weiteren Preisverfalls unwohl fühlen. Er betont, dass die aktuelle Situation mit früheren Bärenmärkten vergleichbar sei, in denen ähnliche Rückgänge beobachtet wurden.

    Die Krypto-Community reagierte gemischt auf diese Warnung. Während einige Investoren die Möglichkeit eines weiteren Kursrückgangs für realistisch halten, sehen andere ein solches Szenario nur bei einem größeren systemischen Zusammenbruch. Quelle: finanzen.net (https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/eth-wale-in-aufruhr-34-echter-baerenmarkt-34-yuga-manager-warnt-vor-drastischem-preissturz-bei-ethereum-14317217).

    Ethereum: Schlechtester Jahresstart aller Zeiten

    Ethereum hat das Jahr 2025 mit einem historischen Tiefpunkt begonnen. Laut BTC-ECHO verzeichnete die Kryptowährung in den ersten drei Monaten des Jahres durchgehend negative Renditen, was es in der Geschichte von Ethereum noch nie gegeben hat. Besonders der Februar war mit einem Verlust von 32,2 % der schlechteste Monat aller Zeiten. Die makroökonomischen Spannungen, insbesondere durch den Handelskrieg von Donald Trump, sowie interne Konflikte innerhalb der Ethereum Foundation haben die Stimmung der Anleger stark belastet.

    Gegenüber Bitcoin fiel Ethereum auf ein Fünfjahrestief, was die Unsicherheiten weiter verstärkte. Dennoch gibt es Hoffnung auf eine Erholung, da die langfristigen Perspektiven des Projekts weiterhin positiv bewertet werden. Quelle: BTC-ECHO (https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/ethereum-in-der-krise-schlechtester-jahresstart-aller-zeiten-203829/).

    Krypto-Markt schwächelt: Bitcoin, Ethereum und XRP im Minus

    Der Kryptomarkt hat die Woche mit Verlusten begonnen. Laut Newsbit fiel der Bitcoin-Kurs um 1,66 %, Ethereum verlor 2,37 % und XRP rutschte um 3,24 % ab. Die Unsicherheiten auf den globalen Märkten, darunter der Handelskrieg von Donald Trump und der ungelöste Konflikt in der Ukraine, belasten die Anlegerstimmung. Diese Faktoren führen dazu, dass Investoren risikoavers agieren, was das Aufwärtspotenzial von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum begrenzt.

    Eine sogenannte Altcoin-Saison, in der kleinere Kryptowährungen besser abschneiden als Bitcoin, bleibt weiterhin aus. Die Bedingungen für eine solche Marktphase sind derzeit nicht gegeben, da die globale Stabilität fehlt und Altcoins wie Ethereum und Solana kaum Fortschritte gemacht haben. Quelle: Newsbit (https://newsbit.de/schwacher-wochenstart-fuer-bitcoin-ethereum-und-xrp/).

    Der Ethereum-Kurs befindet sich derzeit in einer kritischen Phase, die sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Mit einem aktuellen Wert von 1.900 US-Dollar steht die Kryptowährung an einer psychologisch und technisch wichtigen Schwelle. Die Kursverluste der letzten Monate, die sich auf über 52 % belaufen, spiegeln nicht nur die allgemeine Unsicherheit auf den Kryptomärkten wider, sondern auch spezifische Herausforderungen für Ethereum. Die Existenz einer robusten Nachfragezone knapp unterhalb der 1.900 US-Dollar-Marke könnte kurzfristig Stabilität bieten, doch die Gefahr eines weiteren Abwärtstrends bleibt bestehen. Die wachsende Zahl von Wal-Adressen deutet darauf hin, dass institutionelle Investoren weiterhin Vertrauen in Ethereum haben, was ein positives Signal für die langfristige Perspektive ist. Dennoch zeigt die Unsicherheit in den Optionsmärkten, dass größere Akteure auf beide Szenarien – Erholung oder weiteren Rückgang – vorbereitet sind.

    Die Warnung des Yuga-Labs-Managers vor einem drastischen Preisverfall auf 200 bis 400 US-Dollar unterstreicht die Volatilität und die Risiken, die mit Ethereum und dem Kryptomarkt im Allgemeinen verbunden sind. Ein solcher Rückgang würde einem massiven Einbruch von bis zu 90 % entsprechen und wäre vergleichbar mit früheren Bärenmärkten. Diese Einschätzung mag auf den ersten Blick alarmierend wirken, doch sie ist nicht unbegründet. Historisch gesehen hat Ethereum in Bärenmärkten erhebliche Verluste erlitten, bevor es sich in späteren Marktzyklen erholte. Die Reaktionen der Krypto-Community zeigen, dass die Meinungen über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios stark auseinandergehen. Während einige Investoren die Möglichkeit eines systemischen Zusammenbruchs als gering einschätzen, könnte ein solcher Preisverfall durch externe makroökonomische Schocks oder interne Probleme durchaus ausgelöst werden.

    Der schlechteste Jahresstart in der Geschichte von Ethereum verdeutlicht die derzeitige Schwäche der Kryptowährung. Die negativen Renditen in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 und der historische Verlust von 32,2 % im Februar sind alarmierende Indikatoren. Die makroökonomischen Spannungen, wie der Handelskrieg von Donald Trump, und interne Konflikte innerhalb der Ethereum Foundation haben das Vertrauen der Anleger erheblich beeinträchtigt. Besonders besorgniserregend ist der Rückgang von Ethereum gegenüber Bitcoin auf ein Fünfjahrestief, was die relative Schwäche von Ethereum im Vergleich zum Marktführer unterstreicht. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive für Ethereum positiv, da die technologische Entwicklung und die Akzeptanz des Netzwerks weiterhin Fortschritte machen. Die aktuelle Krise könnte als notwendige Korrektur betrachtet werden, die langfristig zu einer stärkeren Marktposition führen könnte.

    Die allgemeine Schwäche des Kryptomarktes, die sich in den jüngsten Verlusten von Bitcoin, Ethereum und XRP zeigt, ist ein weiteres Zeichen für die Unsicherheiten, die derzeit die Märkte dominieren. Die globalen geopolitischen Spannungen und die makroökonomischen Herausforderungen, wie der Handelskrieg und der Konflikt in der Ukraine, haben die Risikobereitschaft der Anleger deutlich reduziert. Dies hat nicht nur die großen Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum getroffen, sondern auch die Altcoins, die in der aktuellen Marktphase kaum Fortschritte machen. Eine Altcoin-Saison, die oft als Indikator für eine breitere Markterholung gesehen wird, bleibt aus, was die allgemeine Schwäche des Marktes weiter unterstreicht. Ohne eine Verbesserung der globalen Stabilität und eine Rückkehr des Anlegervertrauens dürfte es für Ethereum und andere Kryptowährungen schwierig bleiben, nachhaltige Kursgewinne zu erzielen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ethereum und der Kryptomarkt insgesamt vor erheblichen Herausforderungen stehen. Die kurzfristigen Risiken sind nicht zu unterschätzen, doch die langfristigen Fundamentaldaten und die technologische Entwicklung bieten weiterhin Potenzial. Anleger sollten sich der Volatilität bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen, um sowohl die Risiken zu minimieren als auch die Chancen zu nutzen, die sich in dieser turbulenten Marktphase bieten.

    Quellen:

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    Also ich wusst garnicht das der Handelskreig von Trump soviel mit krypto zu tun haz, aber glaub kaum das des alleine an den 1900 liegt - da is doch sicher mehr im spiel?
    Die wachsende Zahl an Wal-Adressen klingt ja ganz gut, aber ehrlich gesagt frag ich mich, ob das wirklich reicht, um den Preis langfristig stabil zu halten, wenn so viele andere Faktoren ständig drücken.
    Also ich finde es ja spannend, dass Nicolai Sondergaard sagt, größere Akteure bereiten sich auf beide Szenarien vor. Klingt ja fast so, als ob die Großen schon vorher wissen, wohin die Reise geht – da fühlt man sich als kleiner Investor doch immer etwas im Nachteil, oder? Vielleicht ist genau das auch der Grund, warum die Kurse immer so heftig reagieren.
    Spannend, wie hier von so einem krassen Absturz auf 200 Dollar die Rede ist... ich mein, klar, die Kryptomärkte sind volatil, aber solche Vorhersagen wirken für mich immer ein bisschen wie Panikmache. Klar, die Vergangenheit hat gezeigt, dass Ethereum in Bärenmärkten ordentlich einstecken musste, aber auf *90 Prozent Verlust* runterzugehen, das klingt echt schwer vorstellbar – es sei denn, es passiert wirklich was Dramatisches, wie der komplette Kollaps von wichtigen Projekten im Ethereum-Ökosystem oder so.

    Und was den Handelskrieg angeht... ich muss sagen, ich find's auch schwer einzuordnen, wie viel der wirklich mit dem Ethereum-Kurs zu tun hat. Klar, makroökonomische Spannungen wirken sich immer irgendwie auf die Kryptos aus, aber das klingt, als würde man nach Gründen suchen, oder? Könnte genauso gut daran liegen, dass gerade generell Unsicherheit am Markt herrscht, von Inflation bis neuen gesetzlichen Regulierungen... zudem scheinen ja einige "Wale" weiter einzukaufen, und das spricht zumindest für ein gewisses Vertrauen langfristig.

    Das mit den Altcoins und der ausgebliebenen Altcoin-Saison wollte ich auch noch ansprechen: Vielleicht ist Ethereum eigentlich schon fast zu groß, um richtig als Altcoin zu gelten? Der Vergleich mit Bitcoin zeigt ja, wie schwierig es für alle anderen Krypto-Projekte ist, überhaupt mitzuhalten. Ich würde sagen, Ethereum ist eher so in der "Sandwich-Position": Zu groß, um von solchen massiven Hyperzyklen wie kleinere Coins zu profitieren (zur Zeit jedenfalls), aber eben auch nicht der gigantische Marktführer wie Bitcoin, der immer als erster von positiven Trends profitiert.

    Insgesamt, für mich bleibt trotzdem so ein bisschen die Frage, ob hier nicht im Hintergrund einfach zu viele Faktoren zusammenkommen, um wirklich eine klare Prognose treffen zu können. Wahrscheinlich wird's weiter nach oben und unten gehen, wie immer halt bei Kryptos.
    Also ich lese hier immer wieder, dass der Handelskrieg von Trump angeblich mit Ethereum bzw. Krypto zu tun hat, und irgendwie bin ich da immer noch skeptisch. Klar, makroökonomische Sachen beeinflussen die Märkte, aber dass sowas ausreicht, um Ethereum so runterzuziehen, finde ich schon fraglich. Der Kryptomarkt hat ja seine eigenen Eigenheiten, und das meiste davon scheint doch eher hausgemacht zu sein. Außerdem: Warum stolpern dann nicht alle Kryptowährungen gleichzeitig gleich stark? Irgendwie fehlt mir da oft die klare Verbindung.

    Zu den Walen würde ich auch gern was sagen: Die Leute reden immer wieder von diesen großen Käufen durch Institutionelle und wie geil das für die Zukunft von Ethereum sein soll. Aber mal ehrlich, Leute: Wo war denn die große institutionelle Nachfrage, als der Kurs Ende 2024 über 4.000 Dollar stand? Meiner Meinung nach kaufen die Institutionellen eher dann, wenn die Preise im Keller sind, weil sie genau wie wir Cash machen wollen und nicht, weil die so super an das Projekt glauben. Dass jetzt mehr große Wallets dazukommen, heißt für mich nicht zwingend, dass die langfristige Zukunft damit gesichert ist – eher, dass die Großen auf schnelle Gewinne spekulieren. Wer weiß, ob die nicht beim kleinsten Kursanstieg sofort wieder raus sind.

    Die Warnung von diesem Yuga-Typen mit Ethereum auf 200 Dollar hab ich ehrlich gesagt mit einer Mischung aus Lachen und Gänsehaut gelesen. Klar, so einen Drop hatte Ethereum schon mal, aber da waren die Rahmenbedingungen anders. Jetzt sind wir auf einem ganz anderen Entwicklungsstand – viel mehr Nutzung, DeFi, NFTs usw. Andererseits: Zukunft hin oder her, in einem Panikmarkt interessiert das keinen mehr. Ich hab's ja letztes Jahr am Beispiel von Solana gesehen, wie schnell eine Blockchain mit großem Hype richtig abstürzen kann. Was sagt uns das? Die Grundlage mag solide sein, aber Panik hat ihre eigene Dynamik. Daher kann ich den Punkt schon ein bisschen nachvollziehen.

    Noch was zu diesem "Worst Start Ever" von 2025: Der Kryptobereich hat generell ein Image- und Vertrauensthema. Ich meine, schaut euch nur die News an – Konflikte in der Foundation und diese ganzen systemischen Probleme. Das lässt doch auch die letzten optimistischen Hodler nachdenklich werden, oder? Ich frag mich, ob Ethereum nicht irgendwann Gefahr läuft, eine "ewig zweite Geige"-Position hinter Projekten wie Bitcoin einzunehmen, wenn die eigene Community ständig ihre internen Dramen in die Öffentlichkeit zerrt. Warum sollten neue Investoren einsteigen, wenn der Shitstorm quasi inklusive ist?

    Letztlich bleibt doch alles, wie immer, pure Spekulation. Diejenigen, die jetzt bei 1.900 Dollar noch mutig genug sind, könnten ordentlich Gewinne machen, wenn's wieder steigt. Aber ob ich dafür in dieser Phase mein Geld riskieren würde? Da bin ich gerade lieber auf der Zuschauerbank.
    Also erst mal danke für den wirklich ausführlichen Artikel, der viele Aspekte beleuchtet. Ich hab jetzt schon einige Meinungen gelesen und vor allem die Warnung von dem Yuga-Labs-Typen („Quit“) hat ja ganz schön hohe Wellen geschlagen. Ich meine, klar, ein Kurssturz auf 200 oder 400 Dollar wäre der absolute Horror, aber mal ehrlich: Kann das realistisch wirklich passieren? Ich denke, da wird auch viel Panik geschürt, um Klicks zu generieren. Die Märkte sind volatil, keine Frage, aber ein Einbruch in dieser Größenordnung lässt sich doch nur durch massive externe Faktoren erklären – oder durch echtes Versagen im Ethereum-Ökosystem.

    Was mich aber mehr beschäftigt, ist diese Geschichte mit den "Wal-Adressen". Wenn institutionelle Investoren weiterhin stark in ETH einsteigen, wie hier genannt wird, dann deutet das doch eigentlich darauf hin, dass viele von den Profis an die langfristige Stabilität glauben, oder? Ich frage mich nur, ob die Wale vielleicht extra auf einen Kursverfall spekulieren, um günstig nachzukaufen? Würde mich nicht wundern, denn bei diesen großen Playern kann mitunter echt viel Kalkül dahinterstecken.

    Und was den Handelskrieg von Trump angeht (ja, ich hab den Kommentar von CryptoLou95 gesehen ?): Ich weiß nicht, ob ich da wirklich den Zusammenhang zu Krypto sehe. Klar, geopolitische Spannungen beeinflussen die Märkte immer ein Stück weit, aber zu behaupten, das wäre der Hauptgrund für die schwächelnden Kurse, finde ich ein bisschen weit hergeholt. Krypto hat seine eigenen Dynamiken, und Ethereum speziell ja auch. Die internen Konflikte in der Ethereum Foundation sind da meiner Meinung nach ein viel entscheidenderer Faktor. Wenn die Führung eines Projekts nicht an einem Strang zieht, schlägt sich das schnell auf das Vertrauen der Community und damit auf die Kurse nieder.

    Am Ende ist es für mich eine Frage der Geduld. Viele Leute wollen in Krypto schnelles Geld machen, aber wenn’s runtergeht, dann kriegen sie gleich kalte Füße. Vielleicht sehen wir gerade eine Art "natürliche Auslese" im Markt? Die Leute, die tatsächlich langfristig an die Technologie glauben, bleiben ruhig, während die Kurzzeitspekulanten aussteigen und damit noch mehr Volatilität erzeugen. Mal sehen, wo die Reise hingeht. Es bleibt auf jeden Fall spannend! ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Ethereum-Kurs steht mit 1.900 US-Dollar an einer kritischen Schwelle, während Unsicherheiten und makroökonomische Spannungen sowohl Risiken als auch Chancen bergen.

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