Ethereum verliert Marktanteile, Bitcoin dominiert weiter: PoS-Umstellung enttäuscht

    30.03.2025 399 mal gelesen 16 Kommentare Google-News
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    Ethereum steht unter Druck: Seit der Umstellung auf Proof-of-Stake im September 2022 hat die Kryptowährung massiv an Marktanteilen verloren. Der Wert von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin ist um 70 % gefallen, und die Marktdominanz sank von 17,7 % auf nur noch 8 %. Das „Flippening“, bei dem Ethereum Bitcoin überholen sollte, scheint in weite Ferne gerückt.
    Die Umstellung auf Proof-of-Stake sollte Ethereum nachhaltiger und deflationär machen, doch die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Während Bitcoin seine Dominanz von 37,6 % auf 58,9 % ausbauen konnte, kämpft Ethereum mit Akzeptanzproblemen. Analysten sehen die Leistung von Ethereum kritisch und betonen die wachsende Kluft zu Bitcoin.
    Bitcoin zeigt trotz kurzfristiger Volatilität eine beeindruckende Stabilität. Der Kurs bewegt sich aktuell um 83.000 US-Dollar, könnte jedoch laut Analysten auf 65.000 US-Dollar fallen. Marktmanipulationen durch Groß-Trader sorgen für Unsicherheiten, doch langfristig bleibt die Prognose für Bitcoin optimistisch.
    Arthur Hayes, Gründer von BitMEX, sieht das Ende des Bitcoin-Bullenmarkts noch nicht erreicht. Er prognostiziert langfristig Kursziele von bis zu 1 Million US-Dollar, getrieben durch die globale Geldpolitik. Laut Hayes hat das Bitcoin-Halving an Bedeutung verloren, während die Geldmengenausweitung eine zentrale Rolle spielt.
    Die Kryptomärkte zeigen ein klares Bild: Bitcoin bleibt der dominierende Vermögenswert, während Ethereum mit Herausforderungen kämpft. Vertrauen und Akzeptanz sind entscheidend, um Marktanteile zu sichern. Ethereum muss neue Strategien entwickeln, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Bitcoin hingegen profitiert von seiner Stabilität und den optimistischen Zukunftsaussichten.

    Ethereum steht unter Druck: Seit der Umstellung auf Proof-of-Stake hat die Kryptowährung nicht nur massiv an Marktanteilen verloren, sondern auch im Vergleich zu Bitcoin stark an Wert eingebüßt. Während Bitcoin seine Dominanz ausbaut, scheint das „Flippening“ für Ethereum in weite Ferne gerückt zu sein. Was bedeutet das für die Zukunft der zweitgrößten Kryptowährung?

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    Ethereum verliert Marktanteile und kämpft gegen Bitcoin

    Die Umstellung der Ethereum-Blockchain auf das Proof-of-Stake (PoS)-Modell im September 2022, bekannt als „The Merge“, sollte eine neue Ära für Ethereum einläuten. Ziel war es, den Energieverbrauch zu senken und Ethereum als deflationären Vermögenswert zu positionieren. Doch die Ergebnisse sind enttäuschend. Der Wert von Ethereum (ETH) im Verhältnis zu Bitcoin (BTC) ist seitdem von 0,074 BTC auf 0,022 BTC gefallen, was einem Rückgang von 70 % entspricht.

    Auch die Marktdominanz von Ethereum hat stark gelitten. Während ETH zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses 17,7 % der gesamten Kryptowährungsmarktkapitalisierung ausmachte, ist dieser Anteil auf nur noch 8 % gesunken. Im gleichen Zeitraum stieg die Dominanz von Bitcoin von 37,6 % auf 58,9 %. Das sogenannte „Flippening“, bei dem Ethereum Bitcoin in der Marktkapitalisierung überholen sollte, ist in weite Ferne gerückt. Ethereum benötigt nun eine 7,3-fache Rallye, um Bitcoin zu überholen, im Vergleich zu einer 2,3-fachen Rallye im Jahr 2022.

    „Die Leistung von Ethereum bleibt hinter den Erwartungen zurück, insbesondere im Vergleich zu Bitcoin“, so die Analyse von Cryptodnes.bg.

    Zusammenfassung: Ethereum hat seit der Umstellung auf PoS erhebliche Verluste im Marktanteil und im Verhältnis zu Bitcoin erlitten. Die Dominanz von Bitcoin wächst weiter, während das „Flippening“ für Ethereum immer unwahrscheinlicher wird.

    Bitcoin-Kurs droht auf 65.000 US-Dollar zu fallen

    Der Bitcoin-Kurs (BTC) zeigt sich volatil und bewegt sich aktuell um 83.000 US-Dollar. Am Wochenende fiel der Kurs auf ein Tief von 81.600 US-Dollar, konnte sich jedoch leicht erholen. Analysten wie Peter Brandt äußern sich skeptisch über die Stabilität des aktuellen Niveaus und prognostizieren einen möglichen Rückgang auf 65.000 US-Dollar. Brandt verweist auf ein Kursdiagramm, das auf ein weiteres Tief hindeutet.

    Ein Groß-Trader, scherzhaft „Spoofy, der Wal“ genannt, wird beschuldigt, den Markt zu manipulieren. Durch sogenannte „Spoofing“-Taktiken nutzt er Liquidität, um den Kurs zu drücken und einen Anstieg über 87.500 US-Dollar zu verhindern. Trotz dieser kurzfristigen Unsicherheiten bleibt die langfristige Perspektive für Bitcoin optimistisch.

    „Die Manipulation durch Groß-Trader zeigt die Herausforderungen auf den Kryptomärkten, doch langfristig bleibt Bitcoin ein starker Vermögenswert“, so Keith Alan von Material Indicators.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs steht unter Druck durch Marktmanipulationen und könnte auf 65.000 US-Dollar fallen. Langfristig bleibt die Prognose jedoch positiv.

    Bitcoin-Bullenmarkt laut Arthur Hayes noch nicht vorbei

    Arthur Hayes, Gründer von BitMEX, bleibt optimistisch für Bitcoin und sieht das Ende des Bullenmarkts noch nicht erreicht. In einem Interview erklärte er, dass Bitcoin durch die globale Geldmengenausweitung auf bis zu 1 Million US-Dollar steigen könnte. Alternativ könnten auch 666.000 US-Dollar oder 500.000 US-Dollar realistische Ziele sein. Hayes betont, dass die Preisentwicklung von Bitcoin zunehmend durch die globale Liquidität und weniger durch den traditionellen Vierjahreszyklus beeinflusst wird.

    Das Bitcoin-Halving, das alle vier Jahre stattfindet, hat laut Hayes an Bedeutung verloren. Stattdessen sei die Geldpolitik der entscheidende Faktor für zukünftige Kursanstiege. Hayes erwartet, dass die Kreditvergabe im Finanzsystem neuen Schwung bekommt, was Bitcoin weiter antreiben könnte.

    „Wir werden verrückte Dinge erleben, wenn es um das Tempo der Geldschöpfung geht“, so Hayes.

    Zusammenfassung: Arthur Hayes sieht weiterhin großes Potenzial für Bitcoin und prognostiziert langfristig hohe Kursziele, die durch die globale Geldpolitik unterstützt werden.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entwicklung von Ethereum nach der Umstellung auf Proof-of-Stake zeigt, dass technologische Innovation allein nicht ausreicht, um Marktanteile zu sichern oder auszubauen. Der drastische Rückgang im Verhältnis zu Bitcoin und die sinkende Marktdominanz verdeutlichen, dass Vertrauen und Akzeptanz in der Krypto-Community entscheidend bleiben. Ethereum steht vor der Herausforderung, seine Position durch neue Anwendungsfälle und eine stärkere Marktstrategie zu festigen, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.

    Im Gegensatz dazu zeigt Bitcoin trotz kurzfristiger Volatilität und Manipulationsvorwürfen eine beeindruckende Stabilität und Marktführerschaft. Die langfristig optimistischen Prognosen, wie sie von Arthur Hayes geäußert werden, unterstreichen die Rolle von Bitcoin als dominanter Vermögenswert im Kryptomarkt. Die Abhängigkeit von globalen Liquiditätsströmen könnte jedoch auch Risiken bergen, da externe wirtschaftliche Faktoren eine stärkere Rolle spielen.

    Insgesamt zeigt sich, dass der Kryptomarkt weiterhin von Bitcoin dominiert wird, während Ethereum und andere Altcoins ihre Strategien überdenken müssen, um in einem zunehmend kompetitiven Umfeld zu bestehen.

    Quellen:

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    Spannender Artikel, aber ich muss sagen, ich seh die Sache ein bisschen differenzierter. Dass Ethereum nach dem Merge so abgeschmiert ist, ist natürlich schon ein ziemlicher Dämpfer, vor allem weil die Erwartungen damals ja riesig waren. Aber ganz ehrlich, war das nicht auch ein bisschen vorhersehbar? Viele, die in ETH investiert haben, sind eher kurzfristig orientiert und erwarten schnelle Gewinne. Das PoS-Update hat zwar die Blockchain effizienter gemacht, aber was hat das für den typischen Investor gebracht? Solche Umstellungen zahlen sich eben nicht über Nacht aus, sondern brauchen Zeit, bis sie wirklich einen Unterschied machen.

    Zu dem Punkt, dass Bitcoin seine Dominanz ausbaut: Klar, BTC ist immer noch das "digital gold", und das Vertrauen da ist einfach massiv. Aber ist das nicht auch ein bisschen überspitzt? Im Artikel wird davon gesprochen, dass Bitcoin angeblich „beeindruckende Stabilität“ zeigt – dabei schwankt der Kurs wie sonst was. 65.000 Dollar als potenzielle Marke nach unten? Das zeigt doch, dass selbst der Platzhirsch nicht unantastbar ist. Und diese Manipulationsvorwürfe mit „Spoofy, dem Wal“ (übrigens cooler Name): Das lässt doch tief blicken, was in dem Markt so abgeht. Vertrauen ist ja das eine, aber wenn solche Player den Markt nach Lust und Laune beeinflussen können, ist das auch nicht gerade ein tolles Argument für „Stabilität“.

    Ach ja, diese ewigen Bullenmarkt-Prognosen von Arthur Hayes... Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon gelesen habe, dass Bitcoin auf 1 Million oder so steigen soll. Klar, um Aufmerksamkeit zu generieren, funktioniert das super, aber mal ehrlich – wie oft trifft sowas wirklich ein? Der Kryptomarkt ist so irre unberechenbar, dass solche Vorhersagen oft wie ein Blick in die Glaskugel wirken.

    Am Ende finde ich es übrigens schade, dass der Artikel nicht stärker auf die Potenziale von Ethereum eingeht. Ja, die Marktanteile sind runter, aber es gibt doch mega viele Projekte und Anwendungen, die auf Ethereum laufen. DeFi, NFTs und so weiter – das ist immer noch riesig. Vielleicht liegt hier auch die Lösung für ETHs „Problem“: Weniger Fokus auf Bitcoin-Vergleiche und mehr darauf, was man wirklich einzigartig macht. Potential hat die Plattform meiner Meinung nach mehr als genug.
    Ich finde es spannend, dass der Artikel Bitcoins "beeindruckende Stabilität" hervorhebt, obwohl die Volatilität und diese Manipulationsvorwürfe doch eher das Gegenteil zeigen.
    Finde es spannend, dass Bitcoin trotz volatiler Kurse und Manipulationsvorwürfen immer noch als stabil wahrgenommen wird – für mich ist das schon ein Widerspruch, oder wie seht ihr das?
    Ich finde, im Artikel wird leider kaum darauf eingegangen, wie sich Ethereum trotz der finanziellen Rückschläge technisch entwickelt hat. Klar, die Zahlen sind enttäuschend, aber allein die Tatsache, dass der Energieverbrauch so stark gesenkt wurde, ist doch ein Riesenschritt nach vorne. Vielleicht wird das langfristig noch wichtiger sein, als sich nur am Bitcoin-Kurs zu messen.
    Also erstmal, ich find es spannend, wie viele verschiedene Aspekte hier zusammenkommen und teils auch völlig gegensätzlich interpretiert werden. Was ich aber in den Kommentaren bisher ein bisschen vermisse, ist eine Betrachtung davon, wie stark die technische Seite von Ethereum eigentlich schon die Weichen für die Zukunft stellt. Klar, der Marktanteil ist gesunken, und das Flippening scheint ein ferner Traum zu sein, aber mal ehrlich, ist das nicht auch immer noch eine Spekulationsblase, die viel stärker von Emotionen als von langfristiger Substanz lebt?

    Das mit Proof-of-Stake (PoS) wird ja oft kritisiert, weil es sich (noch) nicht großartig in Kursgewinnen wiederspiegelt. Aber ist es nicht auch so, dass der Markt eigentlich gerade ständig in Zeiten von Neuerungen anfängt, erstmal völlig verrückt zu spielen, bevor sich die Vorteile zeigen? Viele Projekte sind auf Ethereum aufgebaut, das hat ElCryptoBert schon angeschnitten, aber ich finde, wir reden gar nicht darüber, wie groß das Ganze noch werden *könnte*, wenn DeFi und NFTs irgendwann wirklich mal bei der breiten Masse ankommen. Vielleicht hinkt Ethereum als Investment hinterher, weil es aktuell mehr als "Baugrundstück" für andere Projekte dient, wohingegen Bitcoin halt als "fertiges Ding" gesehen wird.

    Zum Bitcoin-Kurs und den Manipulationsvorwürfen: Das mit "Spoofy, der Wal" ist mir ehrlich gesagt fast schon ein bisschen zu albern, obwohl ich glaube, dass da definitiv was dran ist. Aber dieses Argument „lange bleibt Bitcoin ein starker Vermögenswert“ – ja schon, aber wenn Großtrader so krass die Richtung beeinflussen können, wie stabil ist das wirklich? Das Thema Manipulation macht es für Außenstehende ja auch schwer, jemals echtes Vertrauen in diese Märkte aufzubauen.

    Und bei Hayes und seinen ewigen Mega-Bullenmarkt-Prognosen muss ich schmunzeln – klar, wenn Bitcoin wirklich mal 1 Million erreicht, dann stehe ich auch da und heule vor Glück, aber bis dahin wird doch erstmal einiges an chaotischen Bewegungen passieren. Dass diese Geldpolitik-Theorie, die Hayes immer wieder betont, so eine große Rolle spielt, mag zutreffen, aber niemand spricht darüber, wie volatil und gefährlich diese Abhängigkeit vom globalen Finanzmarkt auch sein kann. Wenn’s der Weltwirtschaft dreckig geht, woher soll der Schwung kommen? Und 500.000 oder 666.000 für Bitcoin? Das klingt ja schon fast mystisch, oder?

    Am Ende bleibt für mich die zentrale Frage: Warum sieht man Innovation so oft nur in den Zahlen? Ethereum könnte mittelfristig die Nase vorn behalten, *wenn* die Adaption von Blockchains im Alltag überhaupt mal richtig startet. Wenn nicht, bleibt Bitcoin halt der "Safe Space". Beide Wege sind möglich, und das ist ja das eigentlich Spannende an dem Ganzen!
    Ich finde es interessant, dass im Artikel kaum auf die Rolle anderer Altcoins neben Ethereum eingegangen wird. Klar, ETH steht da jetzt im Fokus, aber was ist z.B. mit Solana oder Cardano? Die hatten ja auch ihre Höhen und Tiefen, gerade im Vergleich zu Bitcoin. Wär spannend zu sehen, wie sich die gesamte Altcoin-Landschaft entwickelt, nicht nur immer der direkte BTC-vs-ETH-Vergleich.
    Ich finde es spannend, wie alle über die Dominanz von Bitcoin sprechen, aber kaum jemand darauf eingeht, dass selbst beim aktuellen Rückschritt Ethereum noch eines der Hauptnetzwerke für DeFi und NFTs bleibt – vielleicht sollte das auch mal mehr in den Fokus rücken.
    Also ich muss sagen, die Sache mit der Marktmanipulation durch "Spoofy, der Wal" klingt ja wie aus nem schlechten Film, lol. Aber kann das wirklich so massiv den Bitcoin-Kurs drücken? Und was passiert, wenn der mal nix mehr spoil... ehm... spoilern, meine ich?! Vielleicht stabilisiert sich dann ETH ja auch besser, oder nicht?
    Also ich finde das ganze krypto-ding iwie spannend, aber ich check vieles auch nich so ganz wenn ich ehrlich bin (lol). Also ich hab gelesen, dass hier im Artikel so gemeint wird, das Ethereum jetzt voll hinterher hängt weil diese PoS-Sachen nich so reingehauen hat wie alle dachten? Aber mal ehrlich, das is ja alles super komplex, so mit blockchain und mining und phff, wer versteht das alles 100% haha.

    Was aber voll vergessen wird, find ich, is das Ethereum auch mega viele coole ANDERE Sachen hat mit dezentraler Finzanz und diesen... wie heissen die noch? NFTs! Obowhl, NFTs hatten doch nen riesen Hype aber ich dachte das is voll durch oder net? Aber die laufen ja auch auf Ethereum-glaub ich. Vielleicht liegts auch an den fees? ich hab mal gehört, dass das Transaktionen da sauteuer sein können. Wer will schon viel zahlen wenns billigere Alternativen gibt? idk.

    Und über Bitcoin dominanz... ja ok Bitcoin is wie so der Opa von Kryptos oder? so Big Daddy BTC. Aber ständig kommen so Artikel wo steht das iwer manipulatet den Markt und dann passiert was komisches im kurs, wie hier dieser "Whale Typ" Spoofy oder so. Wieso redet keiner darüber das sowas eig nich OK ist?? Das klingt so shady und ich find das sollte mehr Thema sein statt wer jetzt grad welchen Marktanteil hat weil wenn das eh manipuliert wird, is das nich alles bisschen _faul_? Nur meine Meinung tho. ?

    Ach ja und einer meinte weiter oben im Komment was von Bull run und rekorde mit Bitcoin usw. Boah diese vorhersagen sind doch imma so ins blaue rein... als ob man weiß was wirklich passiert im nächsten Jahr. Iwie ist das mehr so "traumhaftes Wunschdenken", so wie Lotto spielen. Naja, mal schaun! ?
    Also leute ich mus mal sagen, das das hier echt ne hitzige Debatte ist! Ich find ja immer interessant wie die leute auf ETH so einhacken, ABER ich denk mal, das hat doch schon noch Chancen oder?! Viele Projekte wie NFTs und DeFi laufen doch immer noch MEGAA stark auf deren Plattform, oder täusch ich mich da? Klar, die Märkte sind immer krass volatil, und natürlich zieht BTC grad vorne weg (wegen dem "digital gold"-Image und so), aber irgendwie, wer sagt uns denn, das ETH nicht nochmal comebackt? Ich mein, auch Apple war mal fast pleite lol und guckt heute!! ?

    Zum Arthur Hayes-was auch gesagt wurde mit Bitcoin auf 1 Millione Dollar – ist das nicht bissle crazy?! Ich mein ja, BTC hat klar Vorteile mit limitierter Coinanzahl usw., aber die ganzen Manipulationen durch die großen Wale, Stichwort "Spoofy" (haha was’n Name!), das zerstört doch irgendwo die Glaubwürdigkeit oder nicht? Wie kann sowas dann sicherer Hafen sein? Manche sagen ja auch immer, Krypto ist eh alles ne Blase... ich will nix schlecht reden, aber das wäre doch worst case für alle investoren wenn’s irgendwann bumst.

    Oh und mal ernst—Ethereum wird vergliechen mit Bitcoin, ABER sind die beiden nicht voll unterschiedlich? Also rein Nutzungsmäßich mein ich? Als ich das letzte mal geschaut hab, waren’s doch eher so Währungen VS Dienste/Apps-Plattform? idk ob ich mich irre, bin auch kein Experte lol, aber das Argument mit "Flippening kommt jetzt nie mehr" find ich dann bissle zu viel Panikmache ehrlich gesgat. Markets change immer!
    Ich find krass, dass über die Manipulation von Bitcoin mehr gesprochen wird als darüber, ob Ethereum sowas überhaupt verhindern könnte.
    Ich versteh nicht, wie Bitcoin so stabil genannt wird, wenn der Kurs ständig fällt und steigt, das klingt eher wie ne Achterbahn als Stabilität.
    Ehrlich gesagt, klingt die Sache mit den 666.000 Dollar von Hayes doch bissl wie aus nem Comic, oder is das irgendwie n Insiderwitz?
    Hmmm, hab mal so n frageszeichen, ob diese PoS umstellung wirklich soooo der grosse fail war oder ob die leute halt einfach viel zu hohe hoffnungen draufgepackt ham?? Manche dachten sicher ETh wird so zu nem neuen gold-standart oder so aber mal ehrlich, war ja klar das sowas eher dauerhafte effekte haben wird und nich von heut auf morgen alles verändert. ?‍♂️ ausserdem frag ich mich ob die ganze degenerierte Krypto-gemeinde nich selber schuld is, mit ihren dauernden hypezyklen und fomo, immer alle rein in BTC wenns trendy is. ? irgendwer hat hier ja auch Spoofy erwähnt, jaja, und jeder so tut als wär das nur im BTC n ding, aber glaubt mir, sowas gibts auch bei eth & co. gibt halt überall haie im wasser, die wissen wie man n paar naivlinge schröpft. ?

    And by the way, diese vorhersagen von 666k für BTC, da musste ich echt lachen. Hört sich ja wie so n satanistisches bibelkapitel an. ? Klar Hayes macht halt seine Show, aber mal ehrlich, wenn BTC so krass steigt, dann ist doch eher der Dollar platt oder die ganze weltwirtschaft is kaputt, oder? Dann kann ich für 1 Mio BTC nix mehr kaufen außer vielleicht n Brot oder so. ? Und warum redet eigentlich keiner von Cardano hier, is doch auch n PoS-Ding, oder? Machen die das besser oder schlechter und warum? Iwie gehört das doch längst alles mal verglichen aber nee, nur ETH verliert und jeder guckt zu. ?
    Interessant, dass im Artikel gar nicht auf die möglichen regulatorischen Auswirkungen der PoS-Umstellung bei Ethereum eingegangen wird. Gerade das könnte langfristig ja ein Vorteil gegenüber Bitcoin sein, wenn es um Nachhaltigkeit und Akzeptanz bei institutionellen Investoren geht. Klar, momentan sieht es düster aus für ETH, aber wer weiß, vielleicht zahlt sich dieser strategische Schritt irgendwann noch aus.
    Ich finde den Artikel wirklich interessant, aber ein Aspekt, der noch gar nicht so in den anderen Kommentaren thematisiert wurde, ist diese Frage der "Deflation" bei Ethereum. Es wird ja oft gesagt, dass The Merge Ethereum zu einem deflationären Vermögenswert gemacht hat – aber in der Praxis scheint das ja überhaupt nicht so anzukommen, oder? Klar, der Energieverbrauch wurde gesenkt, was natürlich super ist, aber wie oft hören wir noch was von „deflationär“ als Verkaufsargument? Das müsste doch eigentlich ein richtig großer Vorteil sein, besonders gegen so inflationäre Fiat-Währungen. Warum spiegelt sich das dann nicht besser im Preis wider? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Punkt in der breiten Masse der Investoren vielleicht gar nicht so richtig verstanden wird – oder es ist einfach nicht so relevant, wie viele gedacht haben.

    Außerdem frage ich mich, ob die Umstellung auf Proof-of-Stake nicht vielleicht auch ein „Image-Problem“ für Ethereum geschaffen hat. Es gibt ja diesen Vorwurf, dass PoS den Reichen noch mehr Macht gibt, weil diejenigen mit den meisten ETH am meisten Einfluss auf das Netzwerk haben. Das klingt erstmal ja total gegensätzlich zu den ursprünglichen Idealen von Krypto, wo es ja darum ging, Macht dezentral auf die Masse zu verteilen. Vielleicht hat das noch mehr Leute in Richtung Bitcoin gedrückt, das in so einer Hinsicht oft als „puristischer“ wahrgenommen wird – was meint ihr?

    Zu der Sache mit Bitcoin und den Manipulationsvorwürfen... ich kann mir nicht helfen, aber das sorgt bei mir schon für Stirnrunzeln. Einerseits so ein großes Vertrauen in BTC, bei dem jeder Hype-Welle hinterhergelaufen wird, und dann so Sachen wie dieser „Spoofy“-Wal. Wie sollen Leute da neuen Investoren den Markt schmackhaft machen? Für viele klingt das doch eher nach Krimi als nach einer verlässlichen Investition... Aber gut, die Krypto-Welt war schon immer ein bisschen wild. Ich finde nur, so eine Debatte über Marktmanipulation könnte auch den Befürwortern von Ethereum in die Karten spielen. Vielleicht ist das sogar eine Chance für ETH – wenn man zeigen kann, dass trotz der bisherigen Verluste die Plattform insgesamt stabiler und „seriöser“ genutzt wird, etwa für Projekte im Bereich DeFi oder NFTs.

    Und zu diesen Prognosen von 1 Million Dollar bei Bitcoin... ich mein, klar, spannend klingt das immer, aber wie verlässlich ist sowas denn? Gefühlt basieren solche Aussagen mehr auf Sensationsgier und Schlagzeilen als auf richtig soliden Grundlagen. Bis dahin erwarte ich ehrlich gesagt, dass Ethereum vorher eine zweite große Renaissance erlebt, bevor BTC in solche Sphären abhebt. Aber das ist vielleicht auch mehr Wunschdenken als Realität. ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ethereum verliert seit der Umstellung auf PoS massiv Marktanteile und Wert gegenüber Bitcoin, während Bitcoins Dominanz wächst; langfristig bleibt dessen Prognose positiv.

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