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ElCryptoBert am 30.03.2025
Spannender Artikel, aber ich muss sagen, ich seh die Sache ein bisschen differenzierter. Dass Ethereum nach dem Merge so abgeschmiert ist, ist natürlich schon ein ziemlicher Dämpfer, vor allem weil die Erwartungen damals ja riesig waren. Aber ganz ehrlich, war das nicht auch ein bisschen vorhersehbar? Viele, die in ETH investiert haben, sind eher kurzfristig orientiert und erwarten schnelle Gewinne. Das PoS-Update hat zwar die Blockchain effizienter gemacht, aber was hat das für den typischen Investor gebracht? Solche Umstellungen zahlen sich eben nicht über Nacht aus, sondern brauchen Zeit, bis sie wirklich einen Unterschied machen.
Zu dem Punkt, dass Bitcoin seine Dominanz ausbaut: Klar, BTC ist immer noch das "digital gold", und das Vertrauen da ist einfach massiv. Aber ist das nicht auch ein bisschen überspitzt? Im Artikel wird davon gesprochen, dass Bitcoin angeblich „beeindruckende Stabilität“ zeigt – dabei schwankt der Kurs wie sonst was. 65.000 Dollar als potenzielle Marke nach unten? Das zeigt doch, dass selbst der Platzhirsch nicht unantastbar ist. Und diese Manipulationsvorwürfe mit „Spoofy, dem Wal“ (übrigens cooler Name): Das lässt doch tief blicken, was in dem Markt so abgeht. Vertrauen ist ja das eine, aber wenn solche Player den Markt nach Lust und Laune beeinflussen können, ist das auch nicht gerade ein tolles Argument für „Stabilität“.
Ach ja, diese ewigen Bullenmarkt-Prognosen von Arthur Hayes... Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon gelesen habe, dass Bitcoin auf 1 Million oder so steigen soll. Klar, um Aufmerksamkeit zu generieren, funktioniert das super, aber mal ehrlich – wie oft trifft sowas wirklich ein? Der Kryptomarkt ist so irre unberechenbar, dass solche Vorhersagen oft wie ein Blick in die Glaskugel wirken.
Am Ende finde ich es übrigens schade, dass der Artikel nicht stärker auf die Potenziale von Ethereum eingeht. Ja, die Marktanteile sind runter, aber es gibt doch mega viele Projekte und Anwendungen, die auf Ethereum laufen. DeFi, NFTs und so weiter – das ist immer noch riesig. Vielleicht liegt hier auch die Lösung für ETHs „Problem“: Weniger Fokus auf Bitcoin-Vergleiche und mehr darauf, was man wirklich einzigartig macht. Potential hat die Plattform meiner Meinung nach mehr als genug.
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Anonymous am 30.03.2025
Ich finde es spannend, dass der Artikel Bitcoins "beeindruckende Stabilität" hervorhebt, obwohl die Volatilität und diese Manipulationsvorwürfe doch eher das Gegenteil zeigen.
C
CryptoKlaus am 30.03.2025
Finde es spannend, dass Bitcoin trotz volatiler Kurse und Manipulationsvorwürfen immer noch als stabil wahrgenommen wird – für mich ist das schon ein Widerspruch, oder wie seht ihr das?
C
CryptoNeuling22 am 30.03.2025
Ich finde, im Artikel wird leider kaum darauf eingegangen, wie sich Ethereum trotz der finanziellen Rückschläge technisch entwickelt hat. Klar, die Zahlen sind enttäuschend, aber allein die Tatsache, dass der Energieverbrauch so stark gesenkt wurde, ist doch ein Riesenschritt nach vorne. Vielleicht wird das langfristig noch wichtiger sein, als sich nur am Bitcoin-Kurs zu messen.
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Anonymous am 30.03.2025
Also erstmal, ich find es spannend, wie viele verschiedene Aspekte hier zusammenkommen und teils auch völlig gegensätzlich interpretiert werden. Was ich aber in den Kommentaren bisher ein bisschen vermisse, ist eine Betrachtung davon, wie stark die technische Seite von Ethereum eigentlich schon die Weichen für die Zukunft stellt. Klar, der Marktanteil ist gesunken, und das Flippening scheint ein ferner Traum zu sein, aber mal ehrlich, ist das nicht auch immer noch eine Spekulationsblase, die viel stärker von Emotionen als von langfristiger Substanz lebt?
Das mit Proof-of-Stake (PoS) wird ja oft kritisiert, weil es sich (noch) nicht großartig in Kursgewinnen wiederspiegelt. Aber ist es nicht auch so, dass der Markt eigentlich gerade ständig in Zeiten von Neuerungen anfängt, erstmal völlig verrückt zu spielen, bevor sich die Vorteile zeigen? Viele Projekte sind auf Ethereum aufgebaut, das hat ElCryptoBert schon angeschnitten, aber ich finde, wir reden gar nicht darüber, wie groß das Ganze noch werden *könnte*, wenn DeFi und NFTs irgendwann wirklich mal bei der breiten Masse ankommen. Vielleicht hinkt Ethereum als Investment hinterher, weil es aktuell mehr als "Baugrundstück" für andere Projekte dient, wohingegen Bitcoin halt als "fertiges Ding" gesehen wird.
Zum Bitcoin-Kurs und den Manipulationsvorwürfen: Das mit "Spoofy, der Wal" ist mir ehrlich gesagt fast schon ein bisschen zu albern, obwohl ich glaube, dass da definitiv was dran ist. Aber dieses Argument „lange bleibt Bitcoin ein starker Vermögenswert“ – ja schon, aber wenn Großtrader so krass die Richtung beeinflussen können, wie stabil ist das wirklich? Das Thema Manipulation macht es für Außenstehende ja auch schwer, jemals echtes Vertrauen in diese Märkte aufzubauen.
Und bei Hayes und seinen ewigen Mega-Bullenmarkt-Prognosen muss ich schmunzeln – klar, wenn Bitcoin wirklich mal 1 Million erreicht, dann stehe ich auch da und heule vor Glück, aber bis dahin wird doch erstmal einiges an chaotischen Bewegungen passieren. Dass diese Geldpolitik-Theorie, die Hayes immer wieder betont, so eine große Rolle spielt, mag zutreffen, aber niemand spricht darüber, wie volatil und gefährlich diese Abhängigkeit vom globalen Finanzmarkt auch sein kann. Wenn’s der Weltwirtschaft dreckig geht, woher soll der Schwung kommen? Und 500.000 oder 666.000 für Bitcoin? Das klingt ja schon fast mystisch, oder?
Am Ende bleibt für mich die zentrale Frage: Warum sieht man Innovation so oft nur in den Zahlen? Ethereum könnte mittelfristig die Nase vorn behalten, *wenn* die Adaption von Blockchains im Alltag überhaupt mal richtig startet. Wenn nicht, bleibt Bitcoin halt der "Safe Space". Beide Wege sind möglich, und das ist ja das eigentlich Spannende an dem Ganzen!
C
CryptoRookie94 am 31.03.2025
Ich finde es interessant, dass im Artikel kaum auf die Rolle anderer Altcoins neben Ethereum eingegangen wird. Klar, ETH steht da jetzt im Fokus, aber was ist z.B. mit Solana oder Cardano? Die hatten ja auch ihre Höhen und Tiefen, gerade im Vergleich zu Bitcoin. Wär spannend zu sehen, wie sich die gesamte Altcoin-Landschaft entwickelt, nicht nur immer der direkte BTC-vs-ETH-Vergleich.
A
Anonymous am 31.03.2025
Ich finde es spannend, wie alle über die Dominanz von Bitcoin sprechen, aber kaum jemand darauf eingeht, dass selbst beim aktuellen Rückschritt Ethereum noch eines der Hauptnetzwerke für DeFi und NFTs bleibt – vielleicht sollte das auch mal mehr in den Fokus rücken.
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Anonymous am 31.03.2025
Also ich muss sagen, die Sache mit der Marktmanipulation durch "Spoofy, der Wal" klingt ja wie aus nem schlechten Film, lol. Aber kann das wirklich so massiv den Bitcoin-Kurs drücken? Und was passiert, wenn der mal nix mehr spoil... ehm... spoilern, meine ich?! Vielleicht stabilisiert sich dann ETH ja auch besser, oder nicht?
C
CryptoGuru007 am 31.03.2025
Also ich finde das ganze krypto-ding iwie spannend, aber ich check vieles auch nich so ganz wenn ich ehrlich bin (lol). Also ich hab gelesen, dass hier im Artikel so gemeint wird, das Ethereum jetzt voll hinterher hängt weil diese PoS-Sachen nich so reingehauen hat wie alle dachten? Aber mal ehrlich, das is ja alles super komplex, so mit blockchain und mining und phff, wer versteht das alles 100% haha.
Was aber voll vergessen wird, find ich, is das Ethereum auch mega viele coole ANDERE Sachen hat mit dezentraler Finzanz und diesen... wie heissen die noch? NFTs! Obowhl, NFTs hatten doch nen riesen Hype aber ich dachte das is voll durch oder net? Aber die laufen ja auch auf Ethereum-glaub ich. Vielleicht liegts auch an den fees? ich hab mal gehört, dass das Transaktionen da sauteuer sein können. Wer will schon viel zahlen wenns billigere Alternativen gibt? idk.
Und über Bitcoin dominanz... ja ok Bitcoin is wie so der Opa von Kryptos oder? so Big Daddy BTC. Aber ständig kommen so Artikel wo steht das iwer manipulatet den Markt und dann passiert was komisches im kurs, wie hier dieser "Whale Typ" Spoofy oder so. Wieso redet keiner darüber das sowas eig nich OK ist?? Das klingt so shady und ich find das sollte mehr Thema sein statt wer jetzt grad welchen Marktanteil hat weil wenn das eh manipuliert wird, is das nich alles bisschen _faul_? Nur meine Meinung tho. ?
Ach ja und einer meinte weiter oben im Komment was von Bull run und rekorde mit Bitcoin usw. Boah diese vorhersagen sind doch imma so ins blaue rein... als ob man weiß was wirklich passiert im nächsten Jahr. Iwie ist das mehr so "traumhaftes Wunschdenken", so wie Lotto spielen. Naja, mal schaun! ?
A
Anonymous am 31.03.2025
Also leute ich mus mal sagen, das das hier echt ne hitzige Debatte ist! Ich find ja immer interessant wie die leute auf ETH so einhacken, ABER ich denk mal, das hat doch schon noch Chancen oder?! Viele Projekte wie NFTs und DeFi laufen doch immer noch MEGAA stark auf deren Plattform, oder täusch ich mich da? Klar, die Märkte sind immer krass volatil, und natürlich zieht BTC grad vorne weg (wegen dem "digital gold"-Image und so), aber irgendwie, wer sagt uns denn, das ETH nicht nochmal comebackt? Ich mein, auch Apple war mal fast pleite lol und guckt heute!! ?
Zum Arthur Hayes-was auch gesagt wurde mit Bitcoin auf 1 Millione Dollar – ist das nicht bissle crazy?! Ich mein ja, BTC hat klar Vorteile mit limitierter Coinanzahl usw., aber die ganzen Manipulationen durch die großen Wale, Stichwort "Spoofy" (haha was’n Name!), das zerstört doch irgendwo die Glaubwürdigkeit oder nicht? Wie kann sowas dann sicherer Hafen sein? Manche sagen ja auch immer, Krypto ist eh alles ne Blase... ich will nix schlecht reden, aber das wäre doch worst case für alle investoren wenn’s irgendwann bumst.
Oh und mal ernst—Ethereum wird vergliechen mit Bitcoin, ABER sind die beiden nicht voll unterschiedlich? Also rein Nutzungsmäßich mein ich? Als ich das letzte mal geschaut hab, waren’s doch eher so Währungen VS Dienste/Apps-Plattform? idk ob ich mich irre, bin auch kein Experte lol, aber das Argument mit "Flippening kommt jetzt nie mehr" find ich dann bissle zu viel Panikmache ehrlich gesgat. Markets change immer!
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Bits und Bobs am 31.03.2025
Ich find krass, dass über die Manipulation von Bitcoin mehr gesprochen wird als darüber, ob Ethereum sowas überhaupt verhindern könnte.
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Anonymous am 31.03.2025
Ich versteh nicht, wie Bitcoin so stabil genannt wird, wenn der Kurs ständig fällt und steigt, das klingt eher wie ne Achterbahn als Stabilität.
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Anonymous am 31.03.2025
Ehrlich gesagt, klingt die Sache mit den 666.000 Dollar von Hayes doch bissl wie aus nem Comic, oder is das irgendwie n Insiderwitz?
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Anonymous am 31.03.2025
Hmmm, hab mal so n frageszeichen, ob diese PoS umstellung wirklich soooo der grosse fail war oder ob die leute halt einfach viel zu hohe hoffnungen draufgepackt ham?? Manche dachten sicher ETh wird so zu nem neuen gold-standart oder so aber mal ehrlich, war ja klar das sowas eher dauerhafte effekte haben wird und nich von heut auf morgen alles verändert. ?♂️ ausserdem frag ich mich ob die ganze degenerierte Krypto-gemeinde nich selber schuld is, mit ihren dauernden hypezyklen und fomo, immer alle rein in BTC wenns trendy is. ? irgendwer hat hier ja auch Spoofy erwähnt, jaja, und jeder so tut als wär das nur im BTC n ding, aber glaubt mir, sowas gibts auch bei eth & co. gibt halt überall haie im wasser, die wissen wie man n paar naivlinge schröpft. ?
And by the way, diese vorhersagen von 666k für BTC, da musste ich echt lachen. Hört sich ja wie so n satanistisches bibelkapitel an. ? Klar Hayes macht halt seine Show, aber mal ehrlich, wenn BTC so krass steigt, dann ist doch eher der Dollar platt oder die ganze weltwirtschaft is kaputt, oder? Dann kann ich für 1 Mio BTC nix mehr kaufen außer vielleicht n Brot oder so. ? Und warum redet eigentlich keiner von Cardano hier, is doch auch n PoS-Ding, oder? Machen die das besser oder schlechter und warum? Iwie gehört das doch längst alles mal verglichen aber nee, nur ETH verliert und jeder guckt zu. ?
C
CryptoLena am 31.03.2025
Interessant, dass im Artikel gar nicht auf die möglichen regulatorischen Auswirkungen der PoS-Umstellung bei Ethereum eingegangen wird. Gerade das könnte langfristig ja ein Vorteil gegenüber Bitcoin sein, wenn es um Nachhaltigkeit und Akzeptanz bei institutionellen Investoren geht. Klar, momentan sieht es düster aus für ETH, aber wer weiß, vielleicht zahlt sich dieser strategische Schritt irgendwann noch aus.
K
KryptoKevin am 31.03.2025
Ich finde den Artikel wirklich interessant, aber ein Aspekt, der noch gar nicht so in den anderen Kommentaren thematisiert wurde, ist diese Frage der "Deflation" bei Ethereum. Es wird ja oft gesagt, dass The Merge Ethereum zu einem deflationären Vermögenswert gemacht hat – aber in der Praxis scheint das ja überhaupt nicht so anzukommen, oder? Klar, der Energieverbrauch wurde gesenkt, was natürlich super ist, aber wie oft hören wir noch was von „deflationär“ als Verkaufsargument? Das müsste doch eigentlich ein richtig großer Vorteil sein, besonders gegen so inflationäre Fiat-Währungen. Warum spiegelt sich das dann nicht besser im Preis wider? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Punkt in der breiten Masse der Investoren vielleicht gar nicht so richtig verstanden wird – oder es ist einfach nicht so relevant, wie viele gedacht haben.
Außerdem frage ich mich, ob die Umstellung auf Proof-of-Stake nicht vielleicht auch ein „Image-Problem“ für Ethereum geschaffen hat. Es gibt ja diesen Vorwurf, dass PoS den Reichen noch mehr Macht gibt, weil diejenigen mit den meisten ETH am meisten Einfluss auf das Netzwerk haben. Das klingt erstmal ja total gegensätzlich zu den ursprünglichen Idealen von Krypto, wo es ja darum ging, Macht dezentral auf die Masse zu verteilen. Vielleicht hat das noch mehr Leute in Richtung Bitcoin gedrückt, das in so einer Hinsicht oft als „puristischer“ wahrgenommen wird – was meint ihr?
Zu der Sache mit Bitcoin und den Manipulationsvorwürfen... ich kann mir nicht helfen, aber das sorgt bei mir schon für Stirnrunzeln. Einerseits so ein großes Vertrauen in BTC, bei dem jeder Hype-Welle hinterhergelaufen wird, und dann so Sachen wie dieser „Spoofy“-Wal. Wie sollen Leute da neuen Investoren den Markt schmackhaft machen? Für viele klingt das doch eher nach Krimi als nach einer verlässlichen Investition... Aber gut, die Krypto-Welt war schon immer ein bisschen wild. Ich finde nur, so eine Debatte über Marktmanipulation könnte auch den Befürwortern von Ethereum in die Karten spielen. Vielleicht ist das sogar eine Chance für ETH – wenn man zeigen kann, dass trotz der bisherigen Verluste die Plattform insgesamt stabiler und „seriöser“ genutzt wird, etwa für Projekte im Bereich DeFi oder NFTs.
Und zu diesen Prognosen von 1 Million Dollar bei Bitcoin... ich mein, klar, spannend klingt das immer, aber wie verlässlich ist sowas denn? Gefühlt basieren solche Aussagen mehr auf Sensationsgier und Schlagzeilen als auf richtig soliden Grundlagen. Bis dahin erwarte ich ehrlich gesagt, dass Ethereum vorher eine zweite große Renaissance erlebt, bevor BTC in solche Sphären abhebt. Aber das ist vielleicht auch mehr Wunschdenken als Realität. ?