Ethereum-Upgrade Pectra verzögert sich: Neue Tests sollen Rettung bringen

14.03.2025 146 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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Das Ethereum-Netzwerk steht vor einer neuen Herausforderung: Das geplante Pectra-Upgrade verzögert sich aufgrund technischer Probleme in den Testnetzwerken Holesky und Sepolia. Um die Probleme zu lösen, starten die Entwickler am 13. März ein neues Testnetz namens Hoodi. Gelingt der Test, könnte das Upgrade 30 Tage später live gehen.
Die Verzögerung trifft Ethereum in einer schwierigen Phase: Der Ether-Kurs ist unter 2.000 US-Dollar gefallen und hat ein neues Fünfjahrestief gegenüber Bitcoin erreicht. Zudem wurde Ethereum von XRP in der Marktkapitalisierung überholt. Die Entwickler planen, Updates künftig schneller zu veröffentlichen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Unsicherheiten rund um Ethereum spiegeln sich auch in der Kursentwicklung wider. In den letzten vier Monaten ist der ETH-Kurs um über 57 % gefallen, und Experten warnen vor weiteren Verlusten. Besonders kritisch: Ethereum zeigt Schwäche gegenüber Bitcoin und könnte auf neue Tiefststände fallen, wenn wichtige Unterstützungszonen durchbrochen werden.
Trotz der Herausforderungen gibt es Hoffnung: Die Entwickler setzen auf das neue Testnetz Hoodi, um das Pectra-Upgrade zu stabilisieren. Gleichzeitig könnte eine Lockerung der Geldpolitik durch Zentralbanken den Kryptomarkt entlasten. Doch Ethereum muss sich langfristig gegen wachsende Konkurrenz und technische Hürden behaupten.
Die Verzögerung des Pectra-Upgrades zeigt, wie komplex die Weiterentwicklung von Blockchains ist. Für Ethereum steht viel auf dem Spiel: Die Community und Investoren erwarten Stabilität und Innovation. Ob das neue Testnetz Hoodi die Wende bringt, bleibt abzuwarten – die nächsten Wochen werden entscheidend sein.

Das Ethereum-Netzwerk steht vor Herausforderungen: Das Pectra-Upgrade, das die Blockchain weiterentwickeln soll, verzögert sich aufgrund technischer Probleme. Gleichzeitig gerät Ethereum unter Druck, da der Ether-Kurs fällt und die Konkurrenz aufholt. Was bedeutet das für die Zukunft der zweitgrößten Kryptowährung? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe und möglichen Auswirkungen zu erfahren.

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Ethereum: Pectra-Upgrade verschoben

Das lang erwartete Pectra-Upgrade von Ethereum verzögert sich aufgrund technischer Probleme in den Testnetzwerken Holesky und Sepolia. Laut einem Bericht von BTC-ECHO, dem führenden deutschsprachigen Medium für Bitcoin und Blockchain, planen die Entwickler nun eine zusätzliche Testphase mit einem neuen Testnetz namens Hoodi, das am 13. März starten soll. Sollte das Upgrade dort erfolgreich verlaufen, könnte ein Mainnet-Starttermin bereits 30 Tage nach der Aktivierung festgelegt werden.

Die Verzögerung kommt in einer schwierigen Phase für Ethereum, da der Ether-Kurs unter die Marke von 2.000 US-Dollar gefallen ist und ein neues Fünfjahrestief gegenüber Bitcoin erreicht hat. Zudem wurde Ethereum nach Marktkapitalisierung von XRP überholt. Die Entwickler planen, zukünftige Updates in kürzeren Intervallen zu veröffentlichen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Blockchain zu sichern. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von BTC-ECHO unter: https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/ethereum-upgrade-pectra-verspaetet-sich-203677/.

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Bitcoin und Altcoins: Kursbewegungen am Freitag

Am Freitagvormittag zeigten sich die Kurse der wichtigsten Kryptowährungen überwiegend positiv. Laut finanzen.net stieg der Bitcoin-Kurs um 1,59 % auf 82.380,96 US-Dollar, während Ethereum um 1,79 % auf 1.894,92 US-Dollar zulegte. Auch andere Altcoins wie Litecoin (+2,02 % auf 89,78 US-Dollar) und Ripple (+2,58 % auf 2,308 US-Dollar) verzeichneten Kursgewinne.

Cardano stieg um 1,92 % auf 0,7152 US-Dollar, während Monero um 0,85 % auf 208,65 US-Dollar zulegte. IOTA zeigte nur geringe Bewegungen und notierte bei 0,1808 US-Dollar. NEO verzeichnete mit einem Plus von 3,02 % auf 7,921 US-Dollar den stärksten Anstieg unter den beobachteten Kryptowährungen. Weitere Informationen finden Sie auf finanzen.net unter: https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/bitcoin-dogecoin-ethereum-co-am-freitagvormittag-14316935.

Ripple vs. SEC: Einigung in Sicht?

Der langjährige Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht SEC könnte laut einem Bericht von DER AKTIONÄR bald beigelegt werden. Ein zentraler Punkt der Verhandlungen ist die Einstufung von XRP als Commodity oder Security. Charles Gasparino von Fox Business berichtete, dass die SEC derzeit prüft, ob XRP ähnlich wie Ethereum als Commodity eingestuft werden kann, was weitreichende regulatorische Auswirkungen hätte.

Die Verzögerung bei der Einigung liegt laut Eleanor Terrett von Fox Business daran, dass Ripple günstigere Bedingungen in Bezug auf ein früheres Gerichtsurteil aushandeln möchte. Dieses Urteil hatte Ripple eine Strafe von 125 Millionen US-Dollar auferlegt und den Verkauf von XRP an institutionelle Investoren verboten. Der Ausgang des Falls könnte die regulatorische Zukunft der gesamten Kryptobranche beeinflussen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von DER AKTIONÄR unter: https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/xrp-ripple-vs-sec-baldige-einigung-in-sicht-20376590.html.

Ethereum Kursprognose: Bärischer Ausblick

Die Kursentwicklung von Ethereum bleibt angespannt, wie BeInNews Academy berichtet. Der ETH-Kurs ist in den letzten vier Monaten um über 57 % gefallen und könnte weiter auf eine Unterstützungszone zwischen 1.105 und 1.420 US-Dollar sinken. Im Tages- und 4-Stunden-Chart haben sich sogenannte "Death Crosses" gebildet, die auf einen bärischen Trend hinweisen.

Gegen Bitcoin hat Ethereum eine wichtige Unterstützungszone erreicht, könnte jedoch bei weiteren Verlusten auf neue Tiefststände fallen. Die Indikatoren zeigen sich überwiegend bärisch, was auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hindeutet. Weitere Informationen finden Sie auf BeInNews Academy unter: https://de.beincrypto.com/ethereum-kursprognose-eth-bricht-baerisch-aus/.

Analyst: Ethereum muss weiteren Rückgang verkraften

Der bekannte YouTube-Analyst Benjamin Cowen warnt vor weiteren Verlusten für Ethereum. Laut einem Bericht von Newsbit könnte eine Änderung der Geldpolitik durch die Zentralbanken notwendig sein, um einen Boden für Ethereum im Verhältnis zu Bitcoin zu sichern. Cowen sieht Parallelen zum Marktzyklus von 2019, als Ethereum ebenfalls seine Unterstützung gegenüber dem US-Dollar verlor.

Der Analyst betont, dass die aktuelle Marktphase von einer strengen Geldpolitik geprägt ist, die sich bisher nicht gelockert hat. Er erwartet, dass Ethereum bald seinen Tiefpunkt erreichen könnte, abhängig von der makroökonomischen Entwicklung. Weitere Details finden Sie auf Newsbit unter: https://newsbit.de/ethereum-muss-noch-mehr-schmerz-erleiden-so-der-analyst/.

Die Verschiebung des Pectra-Upgrades bei Ethereum verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich selbst etablierte Blockchain-Projekte gegenübersehen. Technische Probleme in den Testnetzwerken Holesky und Sepolia zeigen, dass die Komplexität solcher Upgrades oft unterschätzt wird. Die Einführung eines neuen Testnetzes namens Hoodi ist ein sinnvoller Schritt, um die Stabilität und Sicherheit des Upgrades zu gewährleisten. Dennoch könnte die Verzögerung das Vertrauen der Community und institutioneller Investoren beeinträchtigen, insbesondere in einer Phase, in der Ethereum bereits Marktanteile verliert und der Ether-Kurs unter Druck steht. Die Ankündigung, zukünftige Updates in kürzeren Intervallen zu veröffentlichen, ist ein strategischer Versuch, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, birgt jedoch das Risiko, dass Qualität und Sicherheit zugunsten von Geschwindigkeit geopfert werden.

Die Kursbewegungen am Freitag zeigen eine kurzfristige Erholung im Kryptomarkt, die jedoch im Kontext der längerfristigen Trends betrachtet werden muss. Während Bitcoin und Altcoins wie Litecoin und Ripple moderate Gewinne verzeichneten, bleibt die Volatilität ein zentrales Merkmal des Marktes. Die Kursgewinne könnten durch kurzfristige Marktstimmungen oder technische Faktoren getrieben sein, ohne dass sich die fundamentalen Herausforderungen geändert haben. Besonders auffällig ist der Anstieg von NEO, der auf spezifische Entwicklungen innerhalb des Projekts oder eine erhöhte Nachfrage zurückzuführen sein könnte. Dennoch bleibt abzuwarten, ob diese positiven Bewegungen nachhaltig sind oder lediglich eine kurzfristige Reaktion auf Marktimpulse darstellen.

Der mögliche Durchbruch im Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC könnte weitreichende Konsequenzen für die gesamte Kryptobranche haben. Die Diskussion über die Einstufung von XRP als Commodity oder Security ist nicht nur für Ripple entscheidend, sondern könnte auch als Präzedenzfall für andere Kryptowährungen dienen. Eine Einstufung als Commodity würde regulatorische Erleichterungen mit sich bringen, während eine Einstufung als Security strengere Auflagen und potenzielle Marktverwerfungen bedeuten könnte. Die Verhandlungen zeigen, wie wichtig klare regulatorische Rahmenbedingungen für die Branche sind. Sollte Ripple günstigere Bedingungen aushandeln können, könnte dies als Erfolg für das Unternehmen gewertet werden, aber auch die Position der SEC schwächen.

Die bärische Kursprognose für Ethereum unterstreicht die Unsicherheiten, die derzeit den Markt prägen. Der Rückgang um über 57 % in den letzten vier Monaten und die Bildung von "Death Crosses" in den Charts deuten auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin. Besonders besorgniserregend ist die Schwäche von Ethereum gegenüber Bitcoin, was auf eine Verschiebung der Marktpräferenzen hinweisen könnte. Die Unterstützungszone zwischen 1.105 und 1.420 US-Dollar wird entscheidend sein, um den weiteren Kursverlauf zu bestimmen. Sollte diese Zone durchbrochen werden, könnten neue Tiefststände erreicht werden, was das Vertrauen in Ethereum weiter erschüttern könnte.

Die Einschätzung von Benjamin Cowen, dass Ethereum weiteren Rückgang verkraften muss, ist eine realistische Analyse der aktuellen Marktlage. Die strenge Geldpolitik der Zentralbanken hat die Liquidität im Markt reduziert, was sich negativ auf risikoreiche Anlageklassen wie Kryptowährungen auswirkt. Die Parallelen zum Marktzyklus von 2019 sind bemerkenswert, da sie zeigen, dass Ethereum in ähnlichen makroökonomischen Bedingungen bereits Schwäche gezeigt hat. Eine Lockerung der Geldpolitik könnte zwar kurzfristig Erleichterung bringen, doch die langfristigen Herausforderungen, wie die Konkurrenz durch andere Blockchains und die technische Weiterentwicklung, bleiben bestehen. Ethereum steht vor der Aufgabe, nicht nur kurzfristige Kursverluste zu bewältigen, sondern auch seine Position im Markt strategisch zu festigen.

Quellen:

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Ich frage mich, ob die Entwickler bei Ethereum mit den kürzeren Update-Intervallen wirklich das Vertrauen zurückgewinnen können, oder ob das nicht eher zu noch mehr Problemen führt.
Wow also echt leut, als ich das gelesen hab musste ich ehrlich ma Schluckn. Es is ja immer so das upgrades mehr Probleme machn als sie lösen, oder? Das mit den ganzen Testnetzwerken wie Hoodsi (oder wie auch immer des heiß) is kämpferisch gedacht, aber ob die Devs auch wirklich der Tempos zulegen könn` bleibt so die Fraage. Techniche Probs sind ja kein Wunder, weil Ethereum ja schon so alt is, ehrlich gesagt lol.

ABER ey, was ich nich check: Wieso DAN des XRP auf einmal besser rankt, wo die doch auch so einen mega Anwaltsdrama am laufen ham?!?! Ripple mit der SEC und allem un sooo… Das is wie ob einer nen neues Auto kauft aber total kaput un oll mit der Schüssel rumfährt… Peinlich, mon! Aber, ok, vielleicht schmeißen die Marktleute ihr geld wos grad spannend is (wie bei Bitcoin, was eh der King ist).

Egal xD. Kurzfazit zu de Pectra-Sache: Langsamer lieber gut als hops gehen, aber bitte nich bei jedem problem grad "nächstes Netz". WIr wolln doch überleben, oder? Hope HOODI hat Power!
Also ich weis nicht wirklich ob ich das sehe wie der andere Kommentar hier.. weil warum sollten kürzere Updates automatisch schlechtes Vertrauen bedeuten?? ich mein klar, wen man öfter was updated kann was schieflaufen, aber das geht auch eben schneller zu fixen dann, oder nicht? Ich glaub jedenfalls das die Leute von Ethereum so klug sind nicht einfach alles zu verschludern nur um schneller zu sein. Aber leider geht das Vertrauen ja immer bei sowas einfach schnell weg, das hat man ja schon bei anderen Projekten gesehn wie IOTA oder EOS oder so... ok EOS kenn ich nicht gut aber IOTA hatte auch immer so issues mit updates.

Übrigens was mich richtig wunderte ist wie verdammt hoch der Bitcoin Kurs war laut Artikel, ich dachte echt nicht das wir so hoch sind grade.. Aber halt auch ultra krass wie schlecht ETH gegen BTC steht jetzt. XRP ist ja auch plötzlich größer sagt der Artikel? Aber ich dachte XRP bekommt nur Probleme wegen der SEC-Sache??? Keine Ahnung, ich hab auch nich genug Plan von den Hintergründen dort. Aber Ripple als Commodity wär sicher schlau oder? Dann ist das doch einfacher für die alle oder etwa niicht?!

Abgesehen davon, diese ganzen Kurs-Sachen mit Death Cross (LOL was ein Name XD) und Linien in den Charts.. fühlt sich wie Glaskugel an manchmal ehrlich gesagt. Findz aber auch krass das so viele Leute trotzdem drauf pochen das dies alles so super wissenschaftlich wär. Schlussendlich Fallen die Zahlen wie sie wollen denk ich oft.

Achso!!!!!! Und dieses Testnetz Hoodi, der Name klingt cool iwie, hätt ich ne Blockchain würd ich das Netz "FlashHammer" oder sowas nennen :)))) Klar hoff ich des klappt bei denen jetzt besser, wär echt schade wenn Ethereum weiter zurückfällt, find trotzdem das es ne coole technische Grundlage hat. Ok ich guck ma ob der Preis diese Woche wieder hochgeht oder doch nich. Ende des Kommentars, lol.
Ich finde den Punkt mit den technischen Problemen in den Testnetzen echt spannend. Das zeigt doch wieder mal, wie kompliziert solche Upgrades sein können, selbst bei so erfahrenen Teams wie dem von Ethereum. Vielleicht wäre mehr Transparenz über die genauen Hürden hilfreich, um das Vertrauen nicht komplett zu verspielen – besonders, wenn die Konkurrenz aufholt. Hoodi als neues Testnetz klingt ja ganz nett, aber irgendwie schon beunruhigend, dass die bisherigen Testphasen anscheinend nicht ausgereicht haben.
Also ich finde, dass die ganzen Verzögerungen beim Pectra-Upgrade echt problematisch sind, gerade wenn man bedenkt, wie viel Ethereum im Vergleich zur Konkurrenz aktuell verliert. Klar, technische Probleme können passieren und so ein neues Testnetz klingt auch erstmal sinnvoll, aber mal ehrlich – wie oft hört man „diesmal läuft’s bestimmt reibungslos“? Das Vertrauen in solche Ankündigungen ist bei mir inzwischen echt im Keller.

Ich muss aber sagen, diese Sache mit den kürzeren Update-Intervallen klingt für mich gefährlich. Ich mein, wenn jetzt schon jedes Upgrade verschoben wird oder Probleme hat, wie wollen die das bei einem strafferen Zeitplan hinkriegen? Qualität geht da doch sicher flöten. Das sieht für mich ein bisschen nach „Panikmodus“ aus, damit sie mit den Wettbewerbern wie Solana oder Cardano irgendwie Schritt halten können. Aber wenn die Updates dann fehlerhaft sind, haben sie am Ende noch mehr Ärger.

Was den Ether-Kurs angeht: Dass der momentan so schwächelt und sogar von XRP überholt wurde, zeigt doch, wie sehr Ethereum unter Druck steht. Dabei galt es mal als DER Vorzeigekandidat für DeFi und Smart Contracts. Ich frage mich auch, inwiefern solche Verzögerungen große Investoren verunsichern könnten. Die wollen nämlich auch Stabilität und nicht alle paar Monate Probleme in der Roadmap.

Apropos, die Ripple-Sache mit der SEC könnte auch interessante Folgen für Ethereum haben. Wenn XRP am Ende als Commodity angesehen wird, könnte sich die Frage ja über kurz oder lang auch für ETH stellen. Wobei… im aktuellen Zustand von Ethereum will sich die Regulierungsbehörde vermutlich eh nicht die Mühe machen. ?

Abschließend: So wie die Lage aussieht, wird Ethereum echt vom Markt und der Community auf die Probe gestellt. Vielleicht sollten sie lieber weniger versprechen und sich mehr Zeit lassen, um wirklich was Solides auf die Beine zu stellen. Aber naja, ich bin gespannt, ob Hoodi das rettet oder ob es nur eine weiterer Punkt auf der „irgendwann klappt’s“-Liste wird.
Ich muss sagen, es überrascht mich nicht wirklich, dass es beim Pectra-Upgrade jetzt wieder Verzögerungen gibt. Ethereum ist eine herausragende Blockchain, keine Frage, aber diese ständigen Probleme bei den Updates scheinen mittlerweile irgendwie Standard zu sein. Kann es sein, dass die Komplexität von Ethereum langsam zum eigenen Nachteil wird? Klar, die Entwickler arbeiten bestimmt hart, aber vielleicht wird es Zeit, dass man sich fragt, ob der Ansatz nicht zumindest an manchen Stellen zu kompliziert ist. Gleichzeitig zu lesen, dass XRP jetzt ETH überholt hat, lässt einen schon ein bisschen schlucken, wenn man Ethereum-Fan ist.

Was die Sache mit den kürzeren Update-Intervallen angeht, bin ich skeptisch. Klar, schneller agieren klingt erst mal super, aber ich hab die Befürchtung, dass das dann auf Kosten der Stabilität gehen könnte. Das letzte, was Ethereum gebrauchen kann, ist ein großes technisches Fiasko im Mainnet, nur um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein solides Produkt ist in meinen Augen wichtiger als ein schnelleres Update-Tempo. Aber vielleicht bin ich da zu altmodisch unterwegs?

Und zu den Kursen: Der Markt ist ja eh der reinste Zirkus. Dass Bitcoin zulegt, zieht die anderen Coins oft genug mit hoch, aber die wahre Herausforderung sehe ich halt im Grundvertrauen der Leute, speziell bei Ethereum. Mit diesen Kursverlusten in den letzten Monaten hängt ja nicht nur die technische Seite zusammen, sondern auch ein Stück weit die Wahrnehmung von ETH als sichere Nummer zwei. Da nehm ich auch den Analysten Benjamin Cowen ernst, der auf die Parallelen von 2019 hinweist – solche Marktzyklen scheinen sich wirklich oft genug zu wiederholen. Aber hey, das ist der Kryptomarkt, oder? Alles irgendwie ein großes Experiment. ?

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Zusammenfassung des Artikels

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