Ethereum im freien Fall: Droht jetzt der Absturz auf 1.200 Dollar?

    11.03.2025 142 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ethereum im freien Fall: Der Kryptomarkt erlebt turbulente Zeiten! Ethereum verliert innerhalb eines Tages 8 bis 10 Prozent seines Wertes und fällt auf 1.790 US-Dollar. Makroökonomische Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und die Wirtschaftspolitik der USA setzen den Markt unter Druck. Experten warnen vor einem möglichen Rückgang auf 1.200 US-Dollar.
    Die Ankündigung einer strategischen Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung sorgt für zusätzliche Unsicherheiten. Die fehlende Finanzierung und die Abhängigkeit von beschlagnahmten Bitcoin werfen Fragen auf. Trotz eines Bestands von 198.000 BTC im Wert von 16,1 Milliarden US-Dollar bleibt die Marktstimmung angespannt. Der Fear & Greed-Index signalisiert extreme Angst.
    Chartanalysten sehen ein bärisches Muster bei Ethereum, das auf weitere Verluste hindeuten könnte. Seit seinem Allzeithoch im November 2021 hat Ethereum bereits über 60 Prozent an Wert verloren. Gleichzeitig wächst der Konkurrenzdruck durch innovative Projekte wie Solaxy. Könnte dies die Position von Ethereum langfristig gefährden?
    Doch es gibt auch positive Signale: Die spanische Großbank BBVA führt den Handel mit Bitcoin und Ethereum ein. Kunden können bald Kryptowährungen kaufen, verkaufen und sicher verwahren. Dieser Schritt zeigt, dass das Interesse an digitalen Vermögenswerten trotz der aktuellen Marktturbulenzen ungebrochen ist.
    Die Zukunft des Kryptomarktes bleibt ungewiss. Regulatorische Klarheit, makroökonomische Stabilität und das Vertrauen der Anleger werden entscheidend sein. Gleichzeitig könnte die Innovationskraft des Sektors den Markt langfristig voranbringen. Ist dies eine Krise oder eine Chance für mutige Investoren?

    Der Kryptomarkt steht unter Druck: Ethereum verzeichnet massive Verluste und fällt auf ein neues Tief. Makroökonomische Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und die umstrittene Bitcoin-Reserve der US-Regierung verstärken die Abwärtsspirale. Ist dies der Beginn eines umfassenden Ausverkaufs oder eine Chance für mutige Investoren? Die Hintergründe und Analysen beleuchten die Ursachen und möglichen Folgen dieses Kurssturzes.

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    Kurssturz am Kryptomarkt: Ethereum verliert 8 Prozent

    Der Kryptomarkt befindet sich weiterhin im Abwärtstrend. Laut einem Bericht von BTC-ECHO, veröffentlicht am 11. März 2025, verlor Ethereum an diesem Tag 8 Prozent seines Wertes. Insgesamt sank der Markt um fast 3 Prozent, wobei auch Bitcoin um knapp 3 Prozent korrigierte. Altcoins verzeichneten Verluste zwischen 5 und 10 Prozent. Experten machen die aggressive Wirtschaftspolitik von Donald Trump, insbesondere die Handelszölle, für die Unsicherheiten verantwortlich. Zudem wird über eine mögliche Rezession in den USA spekuliert. Der Fear & Greed-Index steht bei 15 Punkten, was extreme Angst signalisiert. Seit Dezember 2024 hat der Kryptomarkt rund 1,7 Billionen US-Dollar an Wert verloren. Weitere Details finden Sie auf BTC-ECHO.

    Ethereum fällt auf 1.790 Dollar: Kommt der totale Ausverkauf?

    Wie FinanzNachrichten.de berichtet, fiel der Ethereum-Kurs am 11. März 2025 auf 1.790 US-Dollar, was einem Rückgang von rund 10 Prozent entspricht. Dies markiert den größten prozentualen Tagesverlust seit dem 3. März. Die Marktkapitalisierung von Ethereum sank auf 220 Milliarden US-Dollar, was 11,71 Prozent der gesamten Kryptomarktkapitalisierung ausmacht. In den letzten sieben Tagen verlor Ethereum 15,7 Prozent seines Wertes. Chartanalysten sehen ein bärisches Muster und warnen vor einem möglichen Rückgang auf 1.200 US-Dollar. Trotz der Verluste bleibt Ethereum ein zentraler Akteur im Kryptomarkt, steht jedoch unter zunehmendem Konkurrenzdruck durch innovative Projekte wie Solaxy. Mehr dazu auf FinanzNachrichten.de.

    Bitcoin und Ethereum weiter im Sinkflug

    Investing.com berichtet, dass Ethereum am 10. März 2025 um 10,20 Prozent auf 1.832,33 US-Dollar fiel. Die Marktkapitalisierung sank auf 223,14 Milliarden US-Dollar, was 11,71 Prozent des gesamten Kryptomarktes entspricht. Bitcoin verlor ebenfalls 5,76 Prozent und notierte zuletzt bei 77.793 US-Dollar. Der Rückgang wird auf makroökonomische Unsicherheiten und die fehlende Finanzierung der von Donald Trump angekündigten Bitcoin-Reserve zurückgeführt. Seit seinem Allzeithoch im November 2021 ist Ethereum um 62,33 Prozent gefallen. Weitere Informationen finden Sie auf Investing.com.

    Strategische Bitcoin-Reserve sorgt für Unsicherheit

    Newsbit berichtet, dass die von Donald Trump angekündigte strategische Bitcoin-Reserve den Kryptomarkt nicht stabilisieren konnte. Bitcoin fiel um 4,2 Prozent auf 82.000 US-Dollar, während Ethereum um 5,3 Prozent auf knapp über 2.000 US-Dollar sank. Die Unsicherheit resultiert aus der fehlenden Finanzierung der Reserve, die lediglich mit beschlagnahmten Bitcoin aufgebaut werden soll. Laut Arkham Intelligence besitzt die US-Regierung derzeit 198.000 BTC im Wert von 16,1 Milliarden US-Dollar. Die langfristigen Auswirkungen dieser Maßnahme bleiben abzuwarten. Mehr dazu auf Newsbit.

    Warum fallen die Preise von Bitcoin und Ethereum?

    Block-Builders.de analysiert die Gründe für den aktuellen Abwärtstrend bei Bitcoin und Ethereum. Bitcoin fiel um 4,8 Prozent auf 81.729 US-Dollar, während Ethereum 8 Prozent verlor und nahe der 2.000 US-Dollar-Marke notierte. Die von Donald Trump angekündigte Bitcoin-Reserve konnte den Markt nicht stabilisieren, da keine konkreten Mittel für den Kauf bereitgestellt wurden. Die US-Regierung hält derzeit 198.000 BTC im Wert von etwa 16,1 Milliarden US-Dollar. Die Unsicherheiten rund um Handelszölle und geopolitische Spannungen belasten den Markt zusätzlich. Weitere Details finden Sie auf Block-Builders.de.

    BBVA bringt Bitcoin- und Ethereum-Handel nach Spanien

    BeInNews Academy berichtet, dass die spanische Großbank BBVA den Handel mit Bitcoin und Ethereum in Spanien einführt. Nach der Genehmigung durch die spanische Finanzaufsicht CNMV können Kunden bald über die BBVA-App Kryptowährungen kaufen, verkaufen und verwahren. Die Bank setzt auf eine eigene Verwahrplattform und bietet keine Anlageberatung an. Bereits seit 2021 bietet BBVA ähnliche Dienstleistungen in der Schweiz und der Türkei an. Mit diesem Schritt reagiert die Bank auf das wachsende Interesse an digitalen Vermögenswerten. Mehr dazu auf BeInNews Academy.

    Der jüngste Kurssturz am Kryptomarkt, insbesondere bei Ethereum, verdeutlicht die anhaltende Volatilität und die starke Abhängigkeit von makroökonomischen Faktoren. Der Rückgang von Ethereum um 8 bis 10 Prozent innerhalb eines Tages und die Verluste von Bitcoin sowie anderen Altcoins zeigen, dass der Markt weiterhin empfindlich auf externe Einflüsse reagiert. Die Unsicherheiten rund um die Wirtschaftspolitik der USA, insbesondere die von Donald Trump eingeführten Handelszölle und die Spekulationen über eine mögliche Rezession, haben das Vertrauen der Anleger erheblich beeinträchtigt. Der Fear & Greed-Index, der extreme Angst signalisiert, unterstreicht die derzeitige Panikstimmung.

    Die Ankündigung einer strategischen Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung hat die Lage nicht stabilisiert, sondern eher für zusätzliche Unsicherheiten gesorgt. Die fehlende Finanzierung dieser Reserve und die Abhängigkeit von beschlagnahmten Bitcoin werfen Fragen zur langfristigen Strategie und Glaubwürdigkeit auf. Obwohl die US-Regierung mit 198.000 BTC eine erhebliche Menge an Bitcoin hält, scheint dies nicht auszureichen, um den Markt zu beruhigen. Vielmehr wird die Maßnahme als symbolischer Akt wahrgenommen, der keine unmittelbaren positiven Effekte auf die Marktstabilität hat.

    Charttechnisch betrachtet, befindet sich Ethereum in einem bärischen Muster, das auf weitere Kursverluste hindeuten könnte. Die Warnungen vor einem möglichen Rückgang auf 1.200 US-Dollar sind nicht unbegründet, insbesondere wenn die makroökonomischen Unsicherheiten anhalten. Gleichzeitig steht Ethereum unter zunehmendem Konkurrenzdruck durch innovative Projekte wie Solaxy, die mit neuen Technologien und Anwendungsfällen Marktanteile gewinnen könnten. Dies könnte die Position von Ethereum als führende Smart-Contract-Plattform langfristig gefährden.

    Die Einführung von Bitcoin- und Ethereum-Handelsdiensten durch die spanische Großbank BBVA ist ein positives Signal für die Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor. Dieser Schritt zeigt, dass trotz der aktuellen Marktturbulenzen das Interesse an digitalen Vermögenswerten weiterhin wächst. Die Integration solcher Dienstleistungen in etablierte Bankensysteme könnte langfristig zur Stabilisierung und Reifung des Kryptomarktes beitragen. Allerdings bleibt abzuwarten, ob solche Entwicklungen ausreichen, um das Vertrauen der Anleger in einem von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld wiederherzustellen.

    Insgesamt zeigt die aktuelle Situation, dass der Kryptomarkt weiterhin stark von externen Faktoren beeinflusst wird und sich in einer Phase der Konsolidierung befindet. Die langfristige Entwicklung wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, regulatorische Klarheit zu schaffen, makroökonomische Unsicherheiten zu reduzieren und das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Gleichzeitig bleibt die Innovationskraft des Sektors ein entscheidender Faktor, der das Potenzial hat, den Markt trotz kurzfristiger Rückschläge voranzutreiben.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Kryptomarkt erlebt einen starken Rückgang, angeführt von Ethereum mit Verlusten bis zu 10 %, ausgelöst durch makroökonomische Unsicherheiten und geopolitische Spannungen.

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