Ethereum im Abwärtstrend: Kursrutsch, Liquidationen und Hoffnung durch Pectra-Upgrade

    07.04.2025 120 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Ethereum steht aktuell unter massivem Druck: Der Kurs ist auf 1.645 US-Dollar gefallen, den niedrigsten Stand seit Oktober. Das entspricht einem Rückgang von über 60 % im Vergleich zum Höchststand von 4.098 US-Dollar. Technische Analysen zeigen, dass wichtige Unterstützungsmarken bei 1.500 und 1.000 US-Dollar liegen. Anleger sind besorgt, wie der Fear- und Greed-Index von 27 verdeutlicht.
    Ein großer Ethereum-Investor verlor kürzlich 67.570 ETH, was etwa 106 Millionen US-Dollar entspricht. Die Liquidation erfolgte auf der DeFi-Plattform Sky, nachdem das Sicherheitenverhältnis unter das Minimum fiel. Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden fast eine Milliarde US-Dollar liquidiert. Diese Ereignisse zeigen die Risiken im DeFi-Bereich bei stark schwankenden Kursen.
    Doch es gibt Hoffnung: Das Pectra-Upgrade, das am 30. April live gehen soll, könnte eine Trendwende einleiten. Es bringt ein sichereres Staking-Modell und könnte die Staking-Quote von 30 % auf 45 % erhöhen. Experten erwarten, dass dies vor allem institutionelle Anleger anziehen könnte. Eine Erholung könnte 2025 möglich sein, wenn die Marktbedingungen stabil bleiben.
    Trotz der positiven Aussichten bleibt die Lage angespannt: Ethereum liegt weiterhin 63 % unter seinem Allzeithoch von 4.878 US-Dollar. Der Altcoin-Index zeigt, dass Anleger aktuell Bitcoin bevorzugen, was zusätzlichen Druck auf Ethereum ausübt. Kurzfristig bleibt die Entwicklung stark von externen Faktoren abhängig. Anleger sollten vorsichtig agieren und die Risiken im Blick behalten.
    Das Pectra-Upgrade könnte ein Wendepunkt für Ethereum sein, wenn es gelingt, Vertrauen und Interesse zurückzugewinnen. Langfristig könnte dies die Grundlage für eine Erholung schaffen, doch kurzfristig dominieren Unsicherheit und Volatilität. Bleibt dran, um die neuesten Entwicklungen zu verfolgen – die nächsten Wochen könnten entscheidend sein!

    Der Ethereum-Kurs steht unter massivem Druck und hat in den letzten Wochen neue Tiefststände erreicht. Während technische Analysen auf weitere Abwärtsrisiken hinweisen, könnten kommende Entwicklungen wie das Pectra-Upgrade eine Trendwende einleiten. Doch wie tief könnte der Kurs noch fallen, und welche Faktoren könnten eine Erholung begünstigen? Ein Blick auf die aktuellen Marktdaten und Prognosen liefert Antworten.

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    Ethereum-Kurs Prognose: Wie tief kann der ETH-Absturz gehen?

    Der Ethereum-Kurs befindet sich weiterhin in einem deutlichen Abwärtstrend. Laut CryptoMonday fiel der Kurs in den letzten zwei Wochen auf ein Tief von 1.645 US-Dollar, den niedrigsten Stand seit Oktober. Dies entspricht einem Rückgang von über 60 % im Vergleich zu seinem Höchststand von 4.098 US-Dollar im Dezember des Vorjahres.

    Technische Analysen zeigen, dass der Kurs unter das 61,8 %-Fibonacci-Retracement-Level bei 1.935 US-Dollar gefallen ist. Zudem hat Ethereum wichtige Unterstützungslinien bei 1.500 und 1.000 US-Dollar. Der Fear- und Greed-Index für Kryptowährungen steht bei 27, was auf eine erhöhte Angst unter den Anlegern hinweist. Der Altcoin-Index ist sogar auf 16 gefallen, was die Präferenz der Anleger für Bitcoin gegenüber Altcoins verdeutlicht.

    „Der stark beachtete Average Directional Index (ADX) ist auf 30 gestiegen, was auf einen stärkeren Abwärtstrend hinweist.“ – CryptoMonday

    Zusammenfassend bleibt die Lage für Ethereum angespannt, wobei ein bärischer Ausblick dominiert. Eine Erholung könnte jedoch möglich sein, wenn der Kurs das Widerstandsniveau von 2.138 US-Dollar erneut testet.

    Höchststand Aktueller Kurs Fear- und Greed-Index
    4.098 US-Dollar 1.645 US-Dollar 27

    Ethereum-Investor verliert Millionen durch Liquidation

    Ein bedeutender Ethereum-Investor erlitt laut IT Boltwise einen Verlust von 67.570 ETH, was etwa 106 Millionen US-Dollar entspricht. Dies geschah, als der Ether-Preis um 14 % auf 1.547 US-Dollar fiel. Die Liquidation erfolgte auf der DeFi-Plattform Sky, nachdem das Sicherheitenverhältnis auf 144 % sank und damit unter das erforderliche Minimum fiel.

    Sky, ehemals Maker, überwacht autonom den Wert der Sicherheiten im Verhältnis zu den geliehenen DAI. Bei Unterschreitung der Mindestanforderung werden Sicherheiten liquidiert und versteigert, um die Schulden zu begleichen. In den letzten 24 Stunden wurden laut CoinGlass 320.000 Händler liquidiert, was einem Gesamtwert von fast einer Milliarde US-Dollar entspricht.

    „ETH bleibt 68 % unter seinem Allzeithoch von 2021, und weitere Verluste könnten zu weiteren Liquidationen führen.“ – IT Boltwise

    Die Ereignisse verdeutlichen die Risiken im DeFi-Bereich, insbesondere bei stark schwankenden Kursen wie bei Ethereum.

    Verlust ETH-Preis Liquidierte Händler
    106 Millionen US-Dollar 1.547 US-Dollar 320.000

    Erholung für Ethereum dank Pectra-Upgrade?

    Newsbit berichtet, dass Ethereum trotz eines Kursrückgangs von 46 % in den letzten 12 Monaten auf 1.785 US-Dollar, eine mögliche Erholung im Jahr 2025 erleben könnte. Das Pectra-Upgrade, das am 30. April live gehen soll, bringt ein sichereres Staking-Modell mit reduzierten Slashing-Strafen. Experten erwarten, dass die Staking-Quote von 30 % auf 45 % steigen könnte.

    Alex Loktov von P2P.org betont, dass das Upgrade insbesondere institutionelle Anleger anziehen könnte. Dennoch bleibt die Skalierung von Layer-2-Lösungen entscheidend, um das Vertrauen in Ethereum wiederherzustellen. Derzeit liegt Ethereum 63 % unter seinem Allzeithoch von 4.878 US-Dollar.

    „Wenn die technischen Verbesserungen gut aufgenommen werden, scheint eine Erholungsbewegung im Jahr 2025 durchaus möglich.“ – Newsbit

    Das Pectra-Upgrade könnte somit ein Wendepunkt für Ethereum sein, vorausgesetzt, die Marktbedingungen stabilisieren sich.

    Aktueller Kurs Allzeithoch Staking-Quote
    1.785 US-Dollar 4.878 US-Dollar 30 % (prognostiziert: 45 %)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Marktlage von Ethereum zeigt die hohe Volatilität und die Risiken, die mit Kryptowährungen und insbesondere dem DeFi-Sektor verbunden sind. Der deutliche Kursrückgang und die massiven Liquidationen verdeutlichen die Fragilität des Marktes, insbesondere in Zeiten erhöhter Unsicherheit. Der Fear- und Greed-Index sowie der Altcoin-Index signalisieren eine klare Präferenz der Anleger für Bitcoin, was Ethereum zusätzlich unter Druck setzt.

    Das Pectra-Upgrade könnte jedoch ein entscheidender Faktor für eine langfristige Erholung sein, insbesondere wenn es gelingt, institutionelle Investoren durch verbesserte Sicherheits- und Staking-Mechanismen anzuziehen. Dennoch bleibt die kurzfristige Entwicklung stark von externen Marktbedingungen und der allgemeinen Akzeptanz der technischen Neuerungen abhängig. Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen.

    Quellen:

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    Also ich versteh nicht ganz warum alle so Panik schieben bei dem Kurs. Das mit dem ADX-Wert und dem Fibonacci-Level hört sich übel profesionaell an aber heisisnich auch nur was für hardcore-Trader oda? Und btw, Liquidationen gibts ja eigntl überall wenn Zinsen steeigen, nix neues. Mal kucken ob das Pectra-Ding eigntl wirklich was ändert oder ob das nur wieder so Marketingblabla is, hab da meine zweifel.
    Ich frage mich, ob diese Liquidationen nicht längst den Boden erreicht haben, denn irgendwann muss doch mal Schluss sein mit dem Rutsch, oder?
    Also erst mal, echt spannend hier, wie viele Aspekte bei Ethereum gerade zusammenkommen! Ich wollte vor allem mal auf den Punkt mit den Liquidationen eingehen, weil das ja auch in einem Kommentar angesprochen wurde, aber meiner Meinung nach noch mehr Kontext braucht. Das ist ja echt der Albtraum für viele DeFi-Nutzer – und irgendwie auch ein bisschen hausgemacht, oder? Ich meine, wenn man zig Plattformen nutzt und ständig neue Hebel ausprobiert, dann darf man sich nicht wundern, wenn es bei einer Marktkrise knallt. Klar, das gehört irgendwie dazu, aber dass EIN Typ über 100 Mio. verlustet, zeigt doch auch, wie fragil die ganze Sache ist. Da ist es auch kein Trost, dass das fast überall vorkommen könnte, wie hier erwähnt wurde.

    Zum Pectra-Upgrade hab ich meine Zweifel, ehrlich gesagt. Klar, es wird als Hoffnungsschimmer verkauft, aber so Sachen wie "sichereres Staking-Modell" hören sich erstmal gut an, aber überzeugen? Puh, das muss sich erst zeigen. Ich habe das Gefühl, Ethereum setzt immer viel auf Hype um Updates, ohne dass die echten Probleme (Skalierung, Energieverbrauch, etc.) nachhaltig gelöst werden. Und sind wir ehrlich: Den meisten interessiert kein fancy Feature, wenn der Kurs weiter abschmiert. Wer hat schon Lust, seine Gewinne in "besserem Staking" zu sehen, während die Coins generell an Wert verlieren?

    Und noch was zu Bitcoin vs. Ethereum (kommt ja auch indirekt im Artikel vor). Mal ehrlich, ich glaube, viele Anleger haben einfach keinen Nerv mehr auf diese Achterbahnfahrt bei den Altcoins. Damit erklärt sich doch der Altcoin-Index bei 16 von alleine. Bitcoin ist zwar "langweiliger", aber für viele eben auch stabiler. Wenn ich nicht schon in Ethereum investiert wär, würde ich gerade echt überlegen, ob man nicht besser alles in Bitcoin umschichtet. Was meint ihr dazu?

    Alles in allem: Ich bin skeptisch, dass wir vor 2025 eine echte Erholung sehen. Die technischen Zahlen wie ADX oder Fibonacci-Level sind zwar interessant, aber normale Anleger entscheiden ja nicht NUR aufgrund solcher Daten. Vertrauen zurückzugewinnen braucht Zeit, und die Konkurrenz durch andere Layer-1-Projekte wie Solana oder Avalanche schläft ja auch nicht.
    Also ich muss sagen, der Artikel ist echt interessant, aber dabei fällt mir schon auf, dass manche Punkte irgendwie ein bisschen zu einseitig dargestellt werden. Zum Beispiel wird hier viel über die „Angst“ im Markt geredet (Fear-Index 27, Altcoin-Index 16 und so), aber ist das nicht eigentlich genau das, worauf viele erfahrene Investoren warten? Wenn alle in Panik sind, steigen doch oft gerade die Großen erst richtig ein. Klar, niemand will den nächsten Boden verpassen, aber wenn man sich die History anschaut, gab’s bei Ethereum ja schon mehrmals heftige Einbrüche, und trotzdem hat sich das Projekt immer wieder gefangen.

    Was ich aber echt spannend finde, ist die Sache mit den Liquidationen – diese 320.000 liquidierten Händler innerhalb von 24 Stunden ist schon ne Hausnummer. Das zeigt doch irgendwie, dass viele nach wie vor überhebelte Positionen fahren, was echt riskant ist, gerade bei der momentanen Volatilität. Das Beispiel mit dem Mega-Verlust von dem einen Investor (67.570 ETH!) ist ja fast schon tragisch, aber ganz ehrlich, derjenige war einfach zu gierig und hat wohl zu wenig Puffer eingeplant. Das ist halt die Schattenseite von DeFi. Trotzdem denk ich, dass solche Stories den Markt langfristig nicht beeinflussen – sobald sich ein bisschen Stabilität zeigt, dürfte das Interesse wieder steigen.

    Zum Pectra-Upgrade hab ich gemischte Gefühle. Klar, wenn das Staking sicherer wird und mehr Institutionen anzieht, klingt das erstmal geil, ABER wer garantiert denn, dass die Infrastruktur wirklich mit der Nachfrage mitwächst? Am Ende hängt alles an der User Experience für die Massen, und ich hab manchmal das Gefühl, dass Ethereum so ein bisschen den Fokus auf den „normalen Nutzer“ verliert. Viele der Ankündigungen scheinen eher darauf abzuzielen, Großanleger zufriedenzustellen. Was ist aber mit den alltäglichen Usern? Meine Hoffnung ist ja, dass die Layer-2-Lösungen hier den Unterschied machen können, weil ohne das wird Ethereum in Sachen Skalierung immer gegen Projekte wie Solana oder Avalanche den Kürzeren ziehen.

    Am Ende bleibt’s einfach ultra spannend, wie sich das entwickelt. Ich würde jedenfalls nicht alles auf den aktuellen Preisverfall geben – wir haben schon oft gesehen, wie schnell sich das Blatt bei Krypto-Projekten wenden kann, vor allem bei so großen Playern wie Ethereum.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Ethereum-Kurs befindet sich in einem starken Abwärtstrend mit massiven Liquidationen, doch das kommende Pectra-Upgrade könnte langfristig eine Erholung einleiten.

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