D-Wave Quantum: Die Aktie, die Bitcoin in Sachen Volatilität übertrumpft!

12.01.2025 130 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

In einer Welt, in der Bitcoin als Synonym für Volatilität gilt, überrascht die Aktie von D-Wave Quantum mit noch extremeren Kursschwankungen. Laut einem Bericht von Capital zeigt sich diese Technologieaktie mit Bewegungen von bis zu 50 Prozent nach unten und wieder 30 Prozent nach oben besonders unberechenbar. Während Quantencomputing laut Nvidia-Chef Huang zwar zukunftsträchtig ist, aber erst in vielen Jahren marktreif sein wird, zieht es dennoch zahlreiche spekulative Anleger an – eine Dynamik, die auch den Kryptomarkt beeinflussen könnte.

Diese Aktie zeigt noch größere Schwankungen als Bitcoin

Laut einem Artikel in Capital, verfasst von Daniel Saurenz, zeigt die Aktie von D-Wave Quantum eine bemerkenswerte Volatilität. Die Kursschwankungen sind extrem: 30 Prozent rauf, dann 50 Prozent runter und wieder 30 Prozent hoch. Diese Bewegungen machen sie sogar volatiler als den bekannten Bitcoin. Der Nvidia-Chef Huang findet das Quantencomputing zwar spannend, aber in seiner Entwicklung noch mindestens 15 Jahre entfernt.

Trotz dieser Unsicherheiten ist das Interesse privater Anleger groß; dies zeigt sich auch im Handelsvolumen, welches mit etablierten Aktien wie Nvidia oder Tesla konkurriert. Dennoch wird erwartet, dass spekulative Trader bald wieder zu Kryptowährungen zurückkehren könnten – insbesondere nach dem Erreichen der symbolischen Marke von 100.000 Dollar durch den Bitcoin.

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Bitcoin: Trump-Effekt in vollem Gange

DER AKTIONÄR berichtet über einen positiven Einfluss auf den Bitcoin-Kurs infolge des Wahlsiegs von Donald Trump zum US-Präsidenten. Eine Umfrage unter Finanzberatern ergab, dass mehr als die Hälfte aufgrund von Trumps Sieg eher bereit sind, in Kryptowährungen zu investieren.

Zudem haben amerikanische Unternehmen ihre Bitcoin-Reserven deutlich erhöht und erreichten ein Allzeithoch am 9. Januar dieses Jahres laut Daten von CryptoQuant. Dies deutet darauf hin, dass institutionelle Investoren weiterhin großes Potenzial im Kryptomarkt sehen.

Bitcoin-Kurs weiterhin mit „strukturell positiven“ Aussichten – Grayscale

Cointelegraph Deutschland hebt hervor, dass trotz makroökonomischer Herausforderungen strukturelle positive Aussichten für den Bitcoin bestehen bleiben könnten – besonders durch die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA könnte BTC profitieren.

Zach Pandl von Grayscale betont gegenüber Cointelegraph die Möglichkeit eines günstigen regulatorischen Umfelds unter einer neuen Regierung sowie steigende Zuflüsse institutioneller Investitionen als treibende Kräfte hinter zukünftigen Kurssteigerungen des Bitcoins.

Boom in Sicht: Warum Sie noch VOR dem 20. Januar Bitcoin kaufen sollten

Börse Online erklärt ausführlich, warum vor allem bis zur Amtseinführung Donald Trumps am 20. Januar eine verstärkte Nachfrage nach Bitcoins erwartet wird – getrieben durch Spekulationen um mögliche staatliche Aufnahme digitaler Währungsteile innerhalb nationaler Reservestrategien weltweit, einschließlich westlicher Wirtschaftsmächte wie den USA selbst!

Neben diesen Entwicklungen plant MicroStrategy weitere massive Zukäufe basierend auf ihrem "21/21 Plan", während Tether bereits große Mengen an Bitcoineinlagen hält, was insgesamt starkes Wachstumspotenzial signalisiert, so Börse Online weiterführend berichtete!

Die Aktienschwankungen von D-Wave Quantum im Vergleich zur Volatilität von Bitcoin heben eine zentrale Frage hervor: die Risikobereitschaft von Anlegern in aufstrebenden Technologien. Der extreme Kursverlauf von D-Wave Quantum reflektiert die Unsicherheiten im Bereich des Quantencomputing, einer Technologie, deren kommerzielle Durchbrüche laut Experten noch Jahre entfernt sind. Die bedeutenden Schwankungen demonstrieren das spekulative Interesse, das neue Technologien an den Finanzmärkten auf sich ziehen – trotz des derzeitigen Entwicklungsstandes. Dies steht im starken Kontrast zu Bitcoin, dessen Volatilität durch seine breite Marktakzeptanz und regulatorische Entwicklungen differenziert betrachtet werden muss.

Der Einfluss von Donald Trumps Präsidentschaft auf den Bitcoin-Kurs eröffnet ein interessantes Szenario im Hinblick auf die Wahrnehmung politischer Ereignisse durch den Kryptomarkt. Die Bereitschaft institutioneller Investoren, Bitcoin als Vermögensbestandteil zu akzeptieren, deutet auf eine steigende Reife und Etablierung der Kryptowährung hin. Dies wird zusätzlich durch die signifikante Erhöhung der Bitcoin-Reserven amerikanischer Unternehmen untermauert, was das Vertrauen in den langfristigen Wert und Nutzen von Bitcoin widerspiegelt. Der sogenannte "Trump-Effekt" könnte somit weniger mit einer spezifischen politischen Agenda als mit der allgemeinen Adaptionsbereitschaft von Kryptowährungen in den Finanzmärkten zusammenhängen.

Die Prognosen von Grayscale bezüglich der strukturell positiven Aussichten für den Bitcoin beleuchten das Zusammenspiel von Markt- und regulatorischen Faktoren. Die potenzielle Verbesserung des regulatorischen Umfelds unter einer neuen Regierung könnte die institutionellen Zuflüsse weiter steigern. Dies zeigt, wie entscheidend regulatorische Entwicklungen für das Wachstum und die Akzeptanz von Kryptowährungen sein können. Die strategische Zukaufstrategie von Unternehmen wie MicroStrategy manifestiert das Vertrauen in den anhaltenden Aufwärtstrend und die institutionelle Unterstützung für Bitcoin.

Die spekulativen Erwartungen vor der Amtseinführung Donald Trumps, wie von Börse Online hervorgehoben, beleuchten die Dynamik von Marktbewegungen in Erwartung politischer Veränderungen. Solche Vorahnungen können zu erhöhten Marktaktivitäten führen, die wiederum Preissteigerungen fördern. In Kombination mit der erwarteten staatlichen Aufnahme von Bitcoin als Teil von nationalen Reservestrategien, deutet dies auf ein mögliches Paradigmenwechsel im Umgang mit digitalen Währungen in traditionellen Finanzsystemen hin.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die Aktie von D-Wave Quantum zeigt extreme Volatilität mit Schwankungen bis zu 50%, was spekulative Anleger anzieht, während Bitcoin durch politische Ereignisse wie Trumps Präsidentschaft beeinflusst wird.

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