Blockchain-Firma Lykke wird Opfer von Cyberangriff
Laut einem Bericht auf Computerworld, wurde die Blockchain-Firma Lykke kürzlich Ziel eines schweren Cyberangriffs. Der Angriff, der bereits am 4. Juni stattfand, führte zum Diebstahl von mehr als 22 Millionen Dollar in Kryptowährungen. Trotz des Vorfalls betonte das Unternehmen, dass die Gelder der Kunden sicher seien und zurückerstattet würden.
Auch watson berichtete über den Vorfall und fügte hinzu, dass Lykke ein externes Sicherheitsunternehmen engagiert hat und eine strafrechtliche Untersuchung im Gange ist. Das Unternehmen konnte zudem die IP-Adressen des Angreifers identifizieren.
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Wiener Blockchain-Experte erhält „ERC Advanced Grant“
APA-Science berichtet, dass Matteo Maffei von der Technischen Universität Wien für seine Forschung zu Sicherheitsaspekten von Blockchain-Technologien einen "ERC Advanced Grant" erhalten hat. Dieser prestigeträchtige Förderpreis ist mit rund 2,5 Millionen Euro dotiert und läuft über fünf Jahre.
Maffei plant nun, mit seinem Team zu untersuchen, ob man Systeme wie Kryptowährungen oder Smart Contracts überlisten kann. Dabei sollen Elemente der Spieltheorie mit Software-Verifikation verknüpft werden, um mathematische Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Brickken wird für europäische regulatorische Sandbox ausgewählt
Einem Artikel auf wallstreet:online zufolge wurde Brickken zur Teilnahme an einer europäischen regulatorischen Sandbox für Blockchain-Technologie ausgewählt. Diese Initiative ermöglicht es Anbietern und Regulierungsbehörden, gemeinsam in einer sicheren Umgebung innovative Lösungen zu entwickeln.
Brickkens CEO Edwin Mata äußerte sich begeistert über diese Möglichkeit und sieht darin eine Bestätigung ihres innovativen Ansatzes zur Tokenisierung von Vermögenswerten sowie eine Chance zur Zusammenarbeit mit führenden Branchenakteuren wie Coinbase.
Künstliche Intelligenz trifft auf Blockchain bei UMT AG
Laut einem Interview auf dem Börsen Radio Network AG, setzt Erik Nagel seit seiner Übernahme als CEO vor einem Jahr verstärkt auf KI- und Blockchain-Lösungen, um das Unternehmen wieder in gesunde Fahrwasser zu bringen. Die neue Strategie fokussiert sich dabei insbesondere auf Lieferkettentransparenz durch digitale Technologien. Dies soll helfen, Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit abzuschließen.
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