China und Yuan-Abwertung: Bitcoin vor möglichem Bullrun, Experten sehen Parallelen

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    China rückt wieder ins Zentrum der Krypto-Welt! Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, sieht in der Abwertung des Yuan und der wirtschaftlichen Lage Chinas das Potenzial für einen neuen Bitcoin-Bullrun. Historische Parallelen aus 2013 und 2015 stützen seine These. Doch wie realistisch ist das angesichts der strengen Krypto-Regulierungen in China?
    Die Abwertung des Yuan, verstärkt durch hohe US-Zölle, könnte chinesische Investoren dazu bewegen, verstärkt in Bitcoin zu investieren. Hayes betont, dass die Geldpolitik und die Schaffung neuer Währungen wie Dollar, Euro und Yuan eine entscheidende Rolle spielen. Trotz des Krypto-Verbots in China bleibt der private Besitz von Bitcoin legal. Könnte dies der Schlüssel für einen neuen Bullrun sein?
    Die strengen Regulierungen in China stellen jedoch ein großes Hindernis dar. Seit 2021 sind Bitcoin-Mining und Krypto-Transaktionen verboten, was die Umsetzung von Hayes' Prognose erschwert. Dennoch bleibt die rechtliche Grauzone des Bitcoin-Besitzes ein möglicher Spielraum für Investoren. Die Zukunft hängt stark von globalen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen ab.
    Historische Daten zeigen: Ähnliche wirtschaftliche Situationen in China führten in der Vergangenheit zu Bitcoin-Kursanstiegen. Hayes ist überzeugt, dass sich diese Muster wiederholen könnten. Sein Zitat: „Das hat 2013 und 2015 funktioniert und kann auch 2025 funktionieren.“ Ist Bitcoin erneut der sichere Hafen in unsicheren Zeiten?
    Zusammengefasst: Die Abwertung des Yuan und Chinas wirtschaftliche Lage könnten Bitcoin neuen Aufwind geben. Doch strenge Regulierungen und globale Unsicherheiten machen die Prognose komplex. Die Krypto-Welt blickt gespannt auf die Entwicklungen – wird China tatsächlich den nächsten Bitcoin-Bullrun auslösen?

    China steht erneut im Fokus der Krypto-Welt: Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, sieht in der wirtschaftlichen Lage des Landes das Potenzial für einen neuen Bitcoin-Bullrun. Historische Parallelen und die Abwertung des Yuan könnten chinesische Investoren dazu bewegen, verstärkt auf Bitcoin zu setzen. Doch wie realistisch ist dieses Szenario angesichts der strengen Krypto-Regulierungen in China?

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    China könnte Bitcoin-Bullrun auslösen

    Der Krypto-Experte und BitMEX-Gründer Arthur Hayes sieht in der aktuellen wirtschaftlichen Lage Chinas eine mögliche Grundlage für einen neuen Bitcoin-Bullrun. Laut einem Bericht von BTC Echo könnte die Abwertung des chinesischen Yuan, die durch neue US-Zölle in Höhe von 104 Prozent auf chinesische Waren verstärkt wurde, chinesische Investoren dazu bewegen, vermehrt in Bitcoin zu investieren. Hayes verweist auf historische Parallelen aus den Jahren 2013 und 2015, als ähnliche Entwicklungen zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses führten.

    Allerdings bleibt die Situation in China aufgrund strenger Vorschriften und eines umfassenden Verbots von Bitcoin-Mining und Krypto-Transaktionen seit 2021 kompliziert. Trotz dieser Einschränkungen ist der private Besitz von Bitcoin in China weiterhin legal. Hayes betont, dass die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin stark von der Geldpolitik und der Schaffung neuer Währungen wie Dollar, Euro, Yen und Yuan abhängt.

    „Das hat 2013 und 2015 funktioniert und kann auch 2025 funktionieren.“ – Arthur Hayes

    Zusammenfassung: Die Abwertung des Yuan und die wirtschaftliche Lage in China könnten laut Arthur Hayes einen Bitcoin-Bullrun auslösen. Historische Parallelen und die Geldpolitik spielen dabei eine entscheidende Rolle.

    Bitcoin und Steuerpolitik in Deutschland

    Der neue Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD bringt keine wesentlichen Änderungen für die Besteuerung von Kryptowährungen in Deutschland. Laut einem Bericht von Cointelegraph bleibt die einjährige Steuerfreiheit für Bitcoin-Gewinne bestehen, da sich die SPD mit ihrer Forderung nach einer Abschaffung dieser Regelung nicht durchsetzen konnte. Die Grünen hatten zuvor kritisiert, dass Kryptowährungen steuerlich gegenüber klassischen Finanzanlagen bevorzugt würden.

    Im Koalitionsvertrag wird lediglich ein allgemeiner Hinweis auf die Regulierung von Kryptowerten, Schattenbanken und dem Grauen Kapitalmarkt gegeben. Konkrete Maßnahmen oder Pläne fehlen jedoch. Die Finanztransaktionsteuer, die ebenfalls im Vertrag erwähnt wird, bleibt weiterhin ein vages Vorhaben ohne spezifische Auswirkungen auf Kryptowährungen.

    Zusammenfassung: Die einjährige Steuerfreiheit für Bitcoin-Gewinne bleibt in Deutschland bestehen. Konkrete Maßnahmen zur Regulierung von Kryptowährungen sind im Koalitionsvertrag nicht enthalten.

    Kursrally an den Börsen: Bitcoin und DAX im Aufwind

    Wie das Manager Magazin berichtet, erlebten die internationalen Börsen eine deutliche Erholung. Der Dow Jones stieg um 7,9 Prozent auf 40.608 Punkte, während der Nasdaq um 12,2 Prozent auf 17.124 Punkte zulegte. Auch der DAX konnte sich erholen und notierte am Abend bei 21.431 Punkten, was einem Plus von knapp 10 Prozent entspricht. Diese Entwicklung wurde durch eine von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zollpause für bestimmte Länder begünstigt.

    Bitcoin profitierte ebenfalls von der positiven Marktstimmung und stieg wieder über die Marke von 80.000 US-Dollar. Die Ankündigung von Gegenzöllen durch China und die EU sowie die Unsicherheiten im globalen Handelskonflikt könnten jedoch weiterhin für Volatilität sorgen.

    Zusammenfassung: Die Börsen erlebten eine starke Erholung, wobei der DAX und Bitcoin deutliche Kursgewinne verzeichneten. Die Marktstimmung wurde durch eine Zollpause der USA positiv beeinflusst.

    Volatilität von Bitcoin sinkt

    Oliver Schäfer, Managing Director bei 21Shares, erklärte in einem Interview mit „Das Investment“, dass die Volatilität von Bitcoin im letzten Jahr auf etwa 40 Prozent gesunken ist. Damit liegt sie bereits unter der Volatilität von Nvidia und Tesla. Schäfer sieht in der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin durch institutionelle Investoren einen Grund für diese Entwicklung. Zudem betonte er, dass die USA planen, Bitcoin als Währungsreserve zu nutzen, was langfristig positiv für die Kryptowährung sein könnte.

    21Shares verwaltet derzeit ein Vermögen von rund 10 Milliarden US-Dollar und bietet sowohl Einzelprodukte wie Bitcoin-ETPs als auch diversifizierte Krypto-Baskets an. Schäfer sieht in der Spezialisierung auf Kryptowährungen einen entscheidenden Vorteil für das Unternehmen.

    Zusammenfassung: Die Volatilität von Bitcoin ist gesunken und liegt unter der von Nvidia und Tesla. Institutionelle Investoren und die mögliche Nutzung von Bitcoin als Währungsreserve könnten die Stabilität weiter fördern.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Einschätzung von Arthur Hayes zur potenziellen Rolle Chinas als Katalysator für einen Bitcoin-Bullrun ist plausibel, jedoch mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Die Abwertung des Yuan könnte tatsächlich chinesische Investoren in alternative Vermögenswerte wie Bitcoin treiben, insbesondere angesichts historischer Parallelen. Allerdings erschweren die strengen Regulierungen und das Verbot von Krypto-Transaktionen in China die Umsetzung dieser These. Die rechtliche Grauzone des Bitcoin-Besitzes in China könnte zwar Spielraum bieten, bleibt jedoch ein Risiko für Investoren. Die Abhängigkeit von globalen geldpolitischen Entwicklungen unterstreicht zudem die Komplexität der Prognose. Insgesamt ist die These interessant, aber stark von externen Faktoren und politischen Entscheidungen abhängig.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Arthur Hayes sieht in Chinas wirtschaftlicher Lage und der Abwertung des Yuan Potenzial für einen Bitcoin-Bullrun, trotz strenger Krypto-Regulierungen im Land.

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