Cardano-Gründer warnt vor Ethereums Zukunft – On-Chain-Daten zeigen Wachstum

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    Cardano-Gründer Charles Hoskinson sorgt mit einer düsteren Prognose für Ethereum für Aufsehen und warnt vor fundamentalen Designfehlern sowie einer möglichen Wachablösung durch Solana und Bitcoin-DeFi. Er kritisiert das Kontomodell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell von Ethereum und sieht auch Layer-2-Lösungen skeptisch. Laut Hoskinson könnte Ethereum die nächsten 10 bis 15 Jahre nicht überleben. Seine Aussagen stoßen in der Krypto-Community auf heftige Diskussionen.
    Doch aktuelle On-Chain-Daten widersprechen Hoskinsons Pessimismus: In den letzten Tagen wurden über 640.000 ETH von langfristigen Investoren gekauft – der größte Zufluss seit 2018. Die Zahl der aktiven Ethereum-Adressen ist innerhalb von 48 Stunden um 10 Prozent gestiegen. Auch institutionelle Investoren zeigen verstärkt Interesse, wie Zuflüsse von über 63 Millionen Dollar in Spot-ETFs belegen. Diese Entwicklungen deuten auf ein anhaltendes Wachstum und eine starke Nutzerbasis hin.
    Trotz der Herausforderungen durch Konkurrenz und technologische Veränderungen bleibt Ethereum eine zentrale Plattform für dezentrale Anwendungen und Finanzprodukte. Die Einführung und Akzeptanz von Layer-2-Lösungen adressiert bestehende Skalierungsprobleme und bindet signifikante Werte im Ökosystem. Experten sehen sogar Potenzial für ein neues Allzeithoch und erwarten, dass Ethereum von der wachsenden institutionellen Nachfrage profitieren könnte. Die Plattform zeigt sich anpassungsfähig und innovativ.
    Auch wenn der Markt aktuell von einer starken Bitcoin-Dominanz geprägt ist und Ethereum noch deutlich unter seinem Allzeithoch notiert, bleibt die Community aktiv und das Netzwerk wächst weiter. Die Abschaltung der Toncoin-Brücke zu Ethereum und BSC zeigt, wie sich das Ökosystem weiterentwickelt und auf neue Technologien setzt. Trotz temporärer Schwächen und Konkurrenz ist eine massive Abwanderung von Nutzern und Kapital, wie von Hoskinson prognostiziert, bisher nicht zu beobachten. Die Daten sprechen für eine nachhaltige Entwicklung.
    Fazit: Hoskinsons Kritik ist pointiert, doch die aktuellen Marktdaten und das wachsende institutionelle Interesse sprechen für die anhaltende Relevanz von Ethereum. Die Plattform steht vor Herausforderungen, beweist aber Innovationskraft und eine starke Community-Bindung. Layer-2-Lösungen stärken das Ökosystem und adressieren zentrale Probleme. Ein baldiges Ende von Ethereum ist angesichts der aktuellen Dynamik nicht in Sicht.

    Ethereum steht im Zentrum hitziger Debatten: Während Cardano-Gründer Charles Hoskinson dem Netzwerk eine düstere Zukunft prophezeit und fundamentale Designfehler anprangert, widersprechen aktuelle On-Chain-Daten und Experten mit Hinweisen auf Wachstum, steigende Nutzerzahlen und institutionelle Zuflüsse. Parallel dazu sorgen Entwicklungen wie die Abschaltung der Toncoin-Brücke und die anhaltende Dominanz von Bitcoin für Bewegung im Markt. Der Pressespiegel beleuchtet die konträren Einschätzungen, aktuellen Zahlen und die entscheidenden Trends rund um Ethereum und den Kryptomarkt.

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    Cardano-Gründer Charles Hoskinson prophezeit düstere Zukunft für Ethereum

    Charles Hoskinson, Mitgründer von Ethereum und heutiger Chef von Cardano, äußerte in einer AMA-Sitzung eine äußerst kritische Prognose für Ethereum. Laut Hoskinson werde Ethereum die nächsten 10 bis 15 Jahre nicht überleben. Er begründet dies mit fundamentalen Designschwächen, darunter das Kontomodell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell, die seiner Ansicht nach von Beginn an fehlerhaft konzipiert wurden. Auch aktuelle Layer-2-Lösungen (L2s) sieht er kritisch und bezeichnet sie als „parasitär“, da sie der Haupt-Blockchain Aktivität und Wert entzögen, anstatt sie zu stärken. Das Proof-of-Stake-Verfahren hält er ebenfalls nicht für zukunftsfähig.

    Hoskinson zieht Parallelen zu Unternehmen wie Blackberry oder MySpace und warnt, dass Ethereum Gefahr laufe, von agileren Systemen wie Solana oder Bitcoin-DeFi überholt zu werden. Ein weiteres Problem sieht er in der fehlenden On-Chain-Governance, was zu internen Konflikten führen könnte, die selbst Vitalik Buterin nicht mehr moderieren könne. Hoskinson befürchtet eine Abwanderung der Nutzer zu Solana und Bitcoin, da Ethereum im Markt bereits gegenüber Bitcoin an Boden verloren habe.

    „Ethereum werde von Solana regelrecht ‚bei lebendigem Leibe gefressen‘“, so Hoskinson laut t3n.
    • Prognose: Ethereum überlebt laut Hoskinson die nächsten 10–15 Jahre nicht
    • Kritikpunkte: Designschwächen, „parasitäre“ Layer-2-Lösungen, fehlende On-Chain-Governance
    • Gefahr: Abwanderung der Nutzer zu Solana und Bitcoin-DeFi

    Infobox: Charles Hoskinson sieht für Ethereum eine düstere Zukunft und warnt vor einer Wachablösung durch Solana und Bitcoin-DeFi. (Quelle: t3n)

    Cointelegraph: Ethereum in 15 Jahren irrelevant? – On-Chain-Daten widersprechen

    Auch Cointelegraph berichtet über Hoskinsons düstere Prognose. Er kritisiert Ethereums Protokolle, das Accounting-Modell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell als ungeeignet. Hoskinson schlägt Alternativen wie Cardanos Ouroboros-Protokoll oder Sui's Objektmodell vor und befürwortet die Umstellung auf RISC-V. Die Layer-2-Strategie von Ethereum bezeichnet er als „parasitär“ und bemängelt das Fehlen eines funktionierenden On-Chain-Governance-Systems, dessen Aufbau laut ihm fünf bis sieben Jahre dauern würde.

    Trotz dieser Kritik zeigen On-Chain-Daten ein anderes Bild: Laut Crypto Patel wurden kürzlich über 640.000 ETH in Wallets verschoben, die nie verkauft haben – der größte Zufluss seit 2018. Analyst Ted beobachtete zudem einen Anstieg der aktiven Ethereum-Adressen um 10 % innerhalb von 48 Stunden. Die Metrik „Ethereum: New Address Momentum“ von Glassnode zeigt, dass der 30-Tage-Durchschnitt neuer Adressen aktuell über dem Jahresdurchschnitt liegt, was auf Wachstum hindeutet. Die Zahl der Adressen mit Guthaben steigt trotz Preisrückgangs weiter an.

    Metrik Wert
    ETH-Zufluss in „Accumulation Addresses“ 640.000 ETH (größter Zufluss seit 2018)
    Anstieg aktive Adressen +10 % in 48 Stunden

    Infobox: Während Hoskinson Ethereum eine düstere Zukunft prophezeit, zeigen On-Chain-Daten weiterhin Wachstum und Aktivität im Netzwerk. (Quelle: Cointelegraph)

    Toncoin: Einstellung der Brücken zu Ethereum und Binance Smart Chain

    Die TON Foundation stellt die Toncoin-Brücke zu Ethereum und Binance Smart Chain ab dem 10. Mai 2025 ein. Die Brücke, die 2021 eingeführt wurde, ermöglichte über 31.800 Transfers und bewegte 101 Millionen TON-Token ohne Sicherheitslücken. Die Verbreitung von Wrapped Toncoin erreichte 35.694 Inhaber auf Ethereum und 113.495 auf der BSC. Mit dem Wachstum des eigenen DeFi-Ökosystems und moderner Cross-Chain-Technologien wie LayerZero und Stargate wird die Brücke nun überflüssig.

    Nutzer müssen bis zum 10. Mai 2025 aktiv werden, da danach keine Transfers mehr möglich sind. Alternativen wie LayerZero, Symbiosis und RocketX stehen für sichere und schnelle TON-Transfers zur Verfügung. Die Abwicklung der Brücke könnte zu einer Reduzierung der Wrapped-TON-Liquidität auf Ethereum und BSC führen. Aktuell gibt es über 149.000 Inhaber von Wrapped-TON auf diesen Chains.

    • Brücke ermöglichte 101 Millionen TON-Token-Transfers
    • 35.694 Inhaber auf Ethereum, 113.495 auf BSC
    • Abschaltung am 10. Mai 2025
    • Über 149.000 Inhaber von Wrapped-TON auf beiden Chains

    Infobox: Die TON Foundation beendet die Brücke zu Ethereum und BSC, um auf moderne Cross-Chain-Lösungen zu setzen. Nutzer sollten bis zum 10. Mai 2025 handeln. (Quelle: CryptoMonday)

    BTC-ECHO: Marktupdate – Bitcoin, Ethereum und Co. setzen Kurserholung fort

    Bitcoin notiert aktuell bei 94.700 US-Dollar, ein Anstieg von 1 % innerhalb von 24 Stunden. Zum Allzeithoch bei 109.000 US-Dollar fehlen jedoch noch mehr als zehn Prozent. 15 % aller Bitcoin-Investoren sind laut Glassnode weiterhin im Verlust. Ethereum steigt auf über 1.800 US-Dollar, liegt aber noch über 63 % unter dem Allzeithoch. Nur 44 % aller ETH-Investoren sind mit ihrer Position im Gewinn.

    Dogecoin verzeichnet das stärkste Wachstum unter den Top-10-Kryptowährungen mit 2,7 %. Der Markt befindet sich laut CoinMarketCap in einer „Bitcoin-Saison“, da BTC mehr Rendite als die meisten Altcoins erzielt. Die BTC-Dominanz erreicht mit 63,3 % den höchsten Wert seit Januar 2021, während Ethereums Marktanteil auf den niedrigsten Stand seit 2017 sinkt. Der Fear-&-Greed-Index steht aktuell auf „Neutral“.

    Kennzahl Wert
    Bitcoin-Kurs 94.700 US-Dollar
    Ethereum-Kurs über 1.800 US-Dollar
    BTC-Dominanz 63,3 %
    ETH-Investoren im Gewinn 44 %

    Infobox: Bitcoin und Ethereum setzen ihre Kurserholung fort, doch ETH bleibt deutlich unter dem Allzeithoch. Die BTC-Dominanz steigt weiter. (Quelle: BTC-ECHO)

    FinanzNachrichten.de: Ethereum auf Erholungskurs – Experten sehen Potenzial für 10.000 Dollar

    Ethereum hat in der letzten Woche um 12 % zugelegt und performte damit besser als Bitcoin. Trotz schwacher Performance in den Vormonaten sehen Experten Potenzial für ein neues Allzeithoch. Die Main Chain gilt als langsam und teuer, doch Experten betonen, dass der Erfolg der Layer-2-Lösungen langfristig bullish für Ethereum ist.

    Gestern wurden über börsengehandelte Fonds 63,5 Millionen Dollar in Ethereum investiert. On-Chain-Daten zeigen, dass Wale in den letzten Tagen 640.000 ETH gekauft haben. Die Zahl der aktiven Wallets im Ethereum-Ökosystem stieg in nur 48 Stunden um über 10 %.

    • Ethereum-Kurs: +12 % in einer Woche
    • 63,5 Millionen Dollar Zufluss in Spot-ETFs an einem Tag
    • 640.000 ETH von Walen gekauft
    • +10 % aktive Wallets in 48 Stunden

    Infobox: Experten sehen trotz Layer-2-Konkurrenz und schwacher ETF-Nachfrage ein starkes Comeback für Ethereum. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Wallstreet Online: Ethereum – nachhaltige Entwicklung trotz Herausforderungen

    Ethereum notiert aktuell bei 1.760 Dollar, deutlich höher als in der Vorwoche. Die Plattform polarisiert weiterhin: Während einige das Ende von Ethereum prophezeien, rechnen andere mit einer Aufholrallye. Ein Experte von Rundumbitcoin betont, dass das Layer-2-Netzwerk von Ethereum die Skalierungsprobleme erfolgreich adressiert und viel ETH durch dieses Netzwerk gebunden ist.

    On-Chain-Daten zeigen, dass in den letzten Tagen 640.000 ETH von Wallets erworben wurden, die ihre Coins bisher nie verkauft haben. Die Spot-Ethereum-ETFs verzeichneten gestern Zuflüsse von über 63 Millionen Dollar. Dies deutet auf ein wachsendes institutionelles Interesse hin, das in Zukunft Milliarden in den Markt spülen könnte.

    • Ethereum-Kurs: 1.760 Dollar
    • 640.000 ETH von langfristigen Investoren gekauft
    • 63 Millionen Dollar Zufluss in Spot-ETFs

    Infobox: Trotz Herausforderungen sieht der Experte eine nachhaltige Entwicklung für Ethereum, gestützt durch Layer-2-Lösungen und institutionelle Zuflüsse. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die von Charles Hoskinson geäußerte Prognose zur Zukunft von Ethereum ist als zugespitzte Kritik eines Wettbewerbers zu bewerten, der selbst ein konkurrierendes Blockchain-Projekt leitet. Die genannten Designschwächen und Governance-Probleme sind in der Community bekannt und werden aktiv diskutiert, doch aktuelle On-Chain-Daten und institutionelle Zuflüsse zeigen, dass Ethereum weiterhin eine hohe Nutzeraktivität und ein wachsendes Interesse von Investoren verzeichnet. Die Entwicklung und Akzeptanz von Layer-2-Lösungen adressiert bestehende Skalierungsprobleme und bindet signifikante Werte im Ökosystem.

    Die Marktdaten belegen, dass Ethereum trotz temporärer Schwächen und starker Konkurrenz durch Solana und andere Netzwerke weiterhin als zentrale Plattform für dezentrale Anwendungen und Finanzprodukte wahrgenommen wird. Die Abwanderung von Nutzern und Kapital, wie von Hoskinson prognostiziert, ist aktuell nicht in dem von ihm beschriebenen Ausmaß zu beobachten. Vielmehr deuten die jüngsten Zuflüsse in Spot-ETFs und die Zunahme aktiver Wallets auf eine anhaltende Relevanz und ein nachhaltiges Wachstumspotenzial hin.

    Die Einschätzung, dass Ethereum in den nächsten 10 bis 15 Jahren nicht überleben werde, erscheint angesichts der aktuellen Datenlage und der Innovationsdynamik im Ethereum-Ökosystem als überzogen. Die Plattform steht vor Herausforderungen, zeigt jedoch weiterhin Anpassungsfähigkeit und eine starke Community-Bindung, was ihre Position im Markt stützt.

    • Hoskinsons Kritik ist pointiert, aber durch aktuelle Marktdaten nicht belegt.
    • Ethereum verzeichnet weiterhin Wachstum bei Nutzeraktivität und institutionellen Zuflüssen.
    • Layer-2-Lösungen stärken das Ökosystem und adressieren Skalierungsprobleme.
    • Die Prognose eines baldigen Endes von Ethereum ist derzeit nicht nachvollziehbar.

    Infobox: Die Redaktion sieht Ethereum trotz Kritik als weiterhin relevant und wachstumsstark, gestützt durch Innovation, Nutzeraktivität und institutionelles Interesse.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Während Cardano-Gründer Hoskinson Ethereum eine düstere Zukunft prophezeit, zeigen On-Chain-Daten Wachstum bei Nutzern, Wallets und institutionellen Zuflüssen.

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