BlackRock-Chef prophezeit Bitcoin-Höhenflug auf 700.000 Dollar: Realität oder Fantasie?

23.01.2025 146 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

Die Frage, warum es in Deutschland keine Bitcoin-ETFs gibt, ist für viele Anleger von Interesse. Trotz der wachsenden Popularität und Akzeptanz von Kryptowährungen bleibt deutschen Investoren diese Anlageform verwehrt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat strikte Vorgaben erlassen, die auf europäischen Richtlinien basieren und das Prinzip der Risikomischung betonen. Diese Regularien sollen den Schutz der Anleger gewährleisten, werfen jedoch auch Fragen zur Zukunft des Krypto-Investierens in Deutschland auf.

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Warum gibt es in Deutschland keine Bitcoin-ETFs?

Laut einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten bleibt deutschen Anlegern die Möglichkeit, direkt in Bitcoin-ETFs zu investieren, weiterhin verwehrt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat klargestellt, dass ETFs, die ausschließlich einen einzelnen Kryptowert wie Bitcoin abbilden, nicht zulässig sind. Dies liegt an den europäischen Vorgaben für harmonisierte Wertpapierfonds und dem Prinzip der Risikomischung zum Schutz der Anleger.

Die BaFin warnt zudem vor den Risiken von Investments in Kryptowährungen aufgrund ihrer hohen Volatilität und unregulierten Märkte. Als Alternativen stehen deutschen Investoren sogenannte ETNs zur Verfügung, oder sie können über Krypto-Börsen direkt Bitcoins erwerben. Dabei müssen jedoch Sicherheitsmaßnahmen beachtet und steuerliche Aspekte berücksichtigt werden.

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BlackRock CEO: “Wenn das passiert, steigt Bitcoin auf 700.000 Dollar”

Larry Fink, CEO von BlackRock, äußerte sich optimistisch über die Zukunft des Bitcoins, laut finanzen.net. Er sieht eine potenzielle Kurssteigerung auf bis zu 700.000 Dollar vorausgesetzt, alle Investoren würden diskutieren, ob sie zwei Prozent oder fünf Prozent ihres Portfolios in Bitcoin investieren sollen.

Finks Prognose wird durch seine Beobachtungen gestützt: In vielen Teilen der Welt bestehen Zweifel an der Stabilität nationaler Währungen – ein Problem, welches seiner Meinung nach durch internationale Instrumente wie Bitcoin gelöst werden könnte. Unterstützt wird er dabei auch von anderen Experten im Kryptobereich sowie Michael Saylor mit seinem Unternehmen MicroStrategy.

Bitcoin Kurs: Trump-Rede mit Spannung in Davos erwartet

Einem Bericht von IG zufolge erwarten Anleger gespannt eine Rede des US-Präsidenten Donald Trump beim Weltwirtschaftsforum in Davos bezüglich möglicher strategischer Reserven aus Bitcoin seitens der USA. Bisher blieb Unterstützung für den Kryptosektor allerdings aus; dennoch hoffen viele, dass dies bald geschehen könnte, um so neue Impulse am Markt setzen zu können.

Zudem werfen geldpolitische Entwicklungen ihre Schatten voraus - insbesondere Sitzungen sowohl bei der Fed als auch der EZB könnten Einfluss nehmen, indem sinkende Zinsen riskante Anlagen attraktiver machen, was wiederum positive Effekte auf zinslose Werte wie etwa Bitcoins haben dürfte.

Warum gibt es in Deutschland keine Bitcoin-ETFs? Derzeit stoßen Anleger in Deutschland auf regulatorische Hindernisse, wenn es um die Investition in Bitcoin-ETFs geht. Diese Einschränkungen basieren auf der strengen europäischen Gesetzgebung, die darauf abzielt, das Risiko für Anleger zu streuen. Ein einzelner Kryptowert wie Bitcoin widerspricht diesem Prinzip der Risikomischung, welches ein Grundpfeiler der harmonisierten Wertpapierfonds darstellt. Zwar bieten ETNs (Exchange Traded Notes) eine Möglichkeit, dennoch sind diese mit einem Emittentenrisiko verbunden, das bei ETFs nicht so stark im Vordergrund steht.

Das Nichtvorhandensein von Bitcoin-ETFs in Deutschland wirft Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit des Finanzmarktes auf, insbesondere in einer Zeit, in der andere internationale Märkte diese Angebote eröffnen. Während die BaFin damit den Schutz der Anleger betont, könnte dadurch ein Hemmnis für die Etablierung Deutschlands als innovativer Finanzplatz im globalen Kryptowährungssektor entstehen. Langfristig könnte dies zum Nachteil für deutsche Investoren sein, die sich vergleichsweise risikoreicheren Alternativen zuwenden müssen.

Die optimistische Prognose des BlackRock CEO Larry Fink hinsichtlich des Bitcoin-Preises ist ein bemerkenswerter Stimmungsindikator für den traditionellen Finanzsektor. Das Szenario, das er beschreibt, in dem Investoren einen kleinen Anteil ihres Portfolios in Bitcoin investieren, könnte zu einer signifikanten Nachfrage und damit einem Anstieg des Kurses führen. Dies zeigt auch das wachsende Interesse und die Akzeptanz von Kryptowährungen bei traditionellen Institutionen. Der reale Einfluss solcher Prognosen bleibt jedoch abzuwarten, da sie stark von externen Faktoren abhängig sind sowie der Reaktion der Investoren auf solche riskanteren Anlagevorschläge.

Die bevorstehende Rede von Donald Trump in Davos und die erwartete Auseinandersetzung mit Bitcoin verdeutlichen das zunehmende Interesse an potenziellen Einflüssen politischer Entscheidungen auf den Kryptowährungsmarkt. Obwohl bisherige Unterstützung der US-Regierung für Bitcoin zurückhaltend war, könnte eine strategisch positive Haltung zu Kryptowährungsreserven eine weitreichende Marktdynamik in Gang setzen. Dies träfe auf eine Marktsituation, die durch geldpolitische Veränderungen geprägt ist. Sinkende Zinsen machen oft riskante Anlagen attraktiver, was dem Bitcoin weiteren Auftrieb verleihen könnte. Allein die Spekulation darüber zeigt, wie stark politische und finanzwirtschaftliche Entwicklungen den Kurs von Bitcoin beeinflussen können.

Insgesamt zeigt sich, dass nicht nur regulatorische Herausforderungen, sondern auch geopolitische und geldpolitische Faktoren entscheidende Rollen bei der Entwicklung und Annahme von Kryptowährungen spielen. Anleger sollten sich daher nicht nur der technischen und marktbezogenen Risiken bewusst sein, sondern auch ein Auge auf die regulatorischen und politischen Entwicklungen halten, die den Kryptomarkt maßgeblich beeinflussen können.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

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