Bitcoin vor neuer Rally? Experten sehen Kursziel von 250.000 US-Dollar bis 2026

    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Bitcoin könnte vor einer neuen Rally stehen! Experten wie Charles Hoskinson und Adam Back prognostizieren einen Kursanstieg auf bis zu 250.000 US-Dollar – und das schon bis Ende 2024. Die Gründe? Wachsende Akzeptanz, institutionelles Interesse und regulatorische Klarheit.
    Charles Hoskinson sieht die Geldpolitik der Fed als entscheidenden Faktor: Zinssenkungen und billiges Geld könnten den Kryptomarkt befeuern. Gleichzeitig erwartet er eine Seitwärtsphase bis zum Spätsommer, bevor eine mögliche Rally startet. Institutionelle Investoren und 659 Millionen Krypto-Nutzer weltweit könnten den Markt zusätzlich antreiben.
    Adam Back betont, dass Bitcoin langfristig unabhängig von geopolitischen Spannungen wie dem Handelskrieg agiert. Seit dem Markttief vor drei Jahren hat sich der Bitcoin-Kurs verfünf- bis versechsfacht. Regierungen könnten Bitcoin künftig sogar als Teil ihrer Finanzstrategien nutzen.
    Auch im internationalen Handel gewinnt Bitcoin an Bedeutung: Länder wie China und Russland setzen die Kryptowährung für Energiegeschäfte ein. Dies könnte die Dominanz des US-Dollars schwächen und Bitcoin als alternatives Finanzinstrument etablieren. Experten sehen darin den Beginn einer neuen Ära.
    Die Prognose von 250.000 US-Dollar bleibt ambitioniert, doch die Zeichen stehen auf Veränderung. Bitcoin könnte sich als „digitales Gold“ etablieren und eine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem spielen. Dennoch bleibt der Markt volatil – Chancen und Risiken gehen Hand in Hand.

    Die jüngsten Prognosen und Entwicklungen rund um Bitcoin sorgen für Aufsehen: Experten wie Charles Hoskinson und Adam Back sehen in der Kryptowährung nicht nur ein widerstandsfähiges Asset, sondern auch ein potenzielles Instrument für geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen. Von Kurszielen von 250.000 US-Dollar bis hin zur Nutzung im internationalen Energiehandel – Bitcoin könnte vor einer entscheidenden Phase stehen, die seine Rolle im globalen Finanzsystem neu definiert.

    Werbung

    Bitcoin: 250.000 Dollar bis Jahresende?

    Charles Hoskinson, Mitgründer von Cardano und Ethereum, äußerte in einem Interview mit CNBC, dass Bitcoin bis Ende dieses Jahres oder spätestens nächstes Jahr auf 250.000 US-Dollar steigen könnte. Trotz der Unsicherheiten durch den Handelskrieg zwischen den USA und China sieht Hoskinson den Markt langfristig stabil. Er bezeichnete den Zollstreit als „Blindgänger“ und erwartet, dass die Fed durch Zinssenkungen und billiges Geld den Kryptomarkt weiter ankurbeln wird.

    Hoskinson nennt drei Hauptfaktoren für den prognostizierten Kursanstieg: die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen, die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren und neue regulatorische Klarheit, insbesondere durch Stablecoin-Gesetze. Laut einer Analyse von Crypto.com stieg die Zahl der Krypto-Besitzer im Jahr 2024 um 13 Prozent auf 659 Millionen Menschen. Diese Entwicklungen könnten den Markt nachhaltig beeinflussen.

    „Die Fed wird die Zinsen senken und für jede Menge schnelles, billiges Geld sorgen, das dann in den Kryptomarkt fließt.“ – Charles Hoskinson

    Zusammenfassend erwartet Hoskinson eine Seitwärtsphase des Marktes in den nächsten drei bis fünf Monaten, bevor ab August oder September eine neue Rally beginnt, die bis zu zwölf Monate anhalten könnte.

    Faktor Einfluss auf Bitcoin
    Wachsende Nutzerschaft Steigende Nachfrage
    Institutionelle Investoren Zusätzliche Liquidität
    Regulatorische Klarheit Marktstabilität

    Quelle: Der Aktionär

    Bitcoin ist „vollständig entkoppelt“ vom Handelskrieg

    Adam Back, CEO von Blockstream, erklärte in einem Interview mit Cointelegraph, dass Bitcoin langfristig unabhängig von geopolitischen Spannungen wie dem Handelskrieg zwischen den USA und China agieren wird. Während kurzfristige Volatilität durch Marktunsicherheiten möglich ist, sieht Back Bitcoin als langfristig stabil und widerstandsfähig.

    Back betonte, dass Bitcoin seit dem Markttief vor drei Jahren um das Fünf- bis Sechsfache gestiegen ist. Er sieht regulatorische Klarheit, institutionelles Interesse und die Einführung von Bitcoin-ETFs als treibende Kräfte für die weitere Adoption. Zudem prognostiziert er, dass Regierungen in Zukunft Bitcoin aktiv erwerben könnten, um ihre Finanzstrategien zu diversifizieren.

    „Bitcoin ist vollständig entkoppelt, weil er seit dem Tiefpunkt des Marktes vor drei Jahren um das Fünf- oder Sechsfache gestiegen ist.“ – Adam Back

    Back bleibt optimistisch, dass Bitcoin trotz kurzfristiger Rückschläge langfristig eine wichtige Rolle im globalen Finanzsystem spielen wird.

    Quelle: Cointelegraph

    China und Russland nutzen Bitcoin für den Energiehandel

    Ein Bericht von Newsbit.de zeigt, dass China und Russland zunehmend Bitcoin für Energiegeschäfte nutzen. Diese Entwicklung könnte die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel schwächen. Elvira Nabiullina, Gouverneurin der Russischen Zentralbank, bestätigte, dass russische Unternehmen digitale Vermögenswerte im Auslandshandel einsetzen, um US-Sanktionen zu umgehen.

    Matthew Sigel von VanEck sieht in dieser Entwicklung ein Zeichen dafür, dass Bitcoin sich von einem spekulativen Asset zu einem funktionalen monetären Instrument entwickelt. Auch andere Länder wie Bolivien und Unternehmen wie EDF experimentieren mit Kryptowährungen, um ihre Energiegeschäfte effizienter zu gestalten.

    „Dies sind frühe Anzeichen dafür, dass Bitcoin sich von einem spekulativen Asset zu einem funktionalen monetären Instrument entwickelt.“ – Matthew Sigel

    Die zunehmende Integration von Bitcoin in den internationalen Handel könnte langfristig zu einem fragmentierten Finanzsystem führen, in dem Kryptowährungen eine zentrale Rolle spielen.

    Quelle: Newsbit.de

    Einschätzung der Redaktion

    Die Prognose eines Bitcoin-Kurses von 250.000 US-Dollar bis Jahresende erscheint äußerst optimistisch und ist stark von externen Faktoren wie regulatorischer Klarheit und der Geldpolitik der Fed abhängig. Während die wachsende Akzeptanz und das Interesse institutioneller Investoren zweifellos positive Impulse liefern, bleibt die Volatilität des Kryptomarktes ein entscheidender Unsicherheitsfaktor. Die langfristige Entkopplung von geopolitischen Spannungen, wie von Adam Back betont, könnte Bitcoin jedoch als „digitales Gold“ weiter etablieren.

    Die zunehmende Nutzung von Bitcoin im internationalen Handel, insbesondere durch Länder wie Russland und China, zeigt eine neue Dimension der Kryptowährung als alternatives Finanzinstrument. Dies könnte die geopolitische Bedeutung von Bitcoin stärken, birgt jedoch auch das Risiko einer stärkeren Regulierung durch westliche Staaten, die ihre Finanzhoheit gefährdet sehen könnten. Insgesamt bleibt Bitcoin ein hochdynamisches Asset mit Potenzial, aber auch erheblichen Risiken.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also erstmal, die Prognosen von 250.000 Dollar klingen ja fast zu schön, um wahr zu sein. Klar, es gibt immer die typischen Optimisten in der Szene, aber ich frag mich echt, ob solch riesige Sprünge wirklich realistisch sind, allein schon wegen der Volatilität im Kryptomarkt. Dass Institutionen mehr einsteigen, könnte ein Faktor sein, aber das garantiert doch keinen Kursverzehnfacher in so kurzer Zeit, oder?

    Den Punkt mit der entkoppelten Geopolitik, den Adam Back angesprochen hat, finde ich allerdings ganz spannend. Wenn Bitcoin wirklich unabhängig von solchen Spannungen agieren könnte, wäre das ein echtes Plus – besonders für Länder, die von traditionellen Strukturen ausgeschlossen werden. Das mit Russland und China, die Bitcoin angeblich im Energiehandel benutzen, klingt interessant, aber ich bin da irgendwie skeptisch. Ist das nicht eher ein kleiner Nischenbereich? Ich meine, klar, sowas kann wachsen, aber aktuell scheint das ja eher ein Versuch zu sein, Sanktionen zu umgehen. Ob das langfristig eine stabile Basis für Bitcoin schafft, bleibt für mich fraglich.

    Und was die Fed betrifft: Wird das billige Geld wirklich so ein positiver Strohhalm für Bitcoin? Klar, mehr Liquidität könnte helfen, aber andere Anlagen profitieren doch genauso – warum sollte das ausgerechnet jetzt der große Bitcoin-Boost sein? Ich finde diese Argumentation ein bisschen zu kurz gedacht.

    Unterm Strich: Klar, Bitcoin hat Potenzial, keine Frage. Aber die Narrative, dass jetzt alles „to the moon“ geht, erinnert mich stark an den Hype von 2017. Ich würde sagen, abwarten und schauen, was die nächsten Monate bringen. Vielleicht baut Bitcoin sich ja doch mehr als „digitales Gold“ aus, wie einige meinen, aber ich bleibe da erstmal vorsichtig. Was meint ihr, realistisches Ziel oder nur Wunschdenken?

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin könnte durch wachsende Akzeptanz, institutionelles Interesse und regulatorische Klarheit bis zu 250.000 US-Dollar erreichen, während seine Nutzung im internationalen Handel zunimmt.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

    » Infinity Hash

    Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    » Hashing24

    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter