Bitcoin & Co: Keine Power - DER AKTIONÄR
Am Kryptomarkt dominieren auch am Dienstagvormittag die roten Vorzeichen. Der Bitcoin ist dabei zeitweise unter die Marke von 65.000 Dollar und auf den tiefsten Stand seit Mitte Mai gefallen. Einige Altcoins verzeichnen auf 24-Stunden-Sicht sogar prozentual zweistellige Kursverluste, was durch massenhaft liquidierte Long-Positionen verstärkt wird.
Laut DER AKTIONÄR notiert der Bitcoin derzeit rund ein Prozent tiefer bei 65.916 Dollar, nachdem er kurzzeitig bis auf 64.597 Dollar gesunken war – dem tiefsten Stand seit mehr als einem Monat. Auch große Altcoins wie Ethereum (-3,3%), Dogecoin (-9%) und Cardano (-7,6%) sind stark betroffen.
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Branchenbeobachter machen das unklare Makro-Umfeld und Sorgen vor anhaltend hohen Zinsen in den USA für diese Schwäche verantwortlich. Zudem fehlen kurzfristig positive Kurskatalysatoren und Kaufargumente im Krypto-Marktumfeld.
Trotz dieser negativen Entwicklungen bleibt DER AKTIONÄR bullish bezüglich des langfristigen Potenzials von Kryptowährungen wie Bitcoin, insbesondere wenn sich das makroökonomische Umfeld verbessert und Zinssenkungen bevorstehen könnten.
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