Bitcoin stürzt unter 80.000 USD – Ist das der Anfang vom Ende?

    02.03.2025 115 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin unter 80.000 US-Dollar – ein Schock für den Markt! Der Kurs fiel auf 79.200 US-Dollar, was einem Rückgang von fast 28 % seit dem Allzeithoch im Januar entspricht. Makroökonomische Unsicherheiten und politische Entscheidungen, wie die angekündigten Zölle von Präsident Trump, belasten die Märkte zusätzlich. Auch andere Kryptowährungen wie Ether und Solana verzeichneten deutliche Verluste.
    Die Unsicherheit wird durch einen Krypto-Diebstahl bei Bybit verstärkt, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar entwendet wurden. Experten warnen vor weiteren Rückgängen, sehen aber auch Chancen: Historische Daten zeigen, dass Bitcoin nach starken Korrekturen oft neue Höchststände erreicht. Analysten betonen, dass ein nachhaltiger Anstieg über 84.500 US-Dollar entscheidend für eine Erholung ist.
    Trotz des Kurssturzes gibt es Hoffnung: Bitcoin konnte sich kurzfristig stabilisieren und stieg wieder über 85.000 US-Dollar. Analysten sehen Anzeichen für eine Bodenbildung, doch die Unsicherheit bleibt. Das geplante White House Crypto Summit könnte neue Impulse liefern und Klarheit über regulatorische Rahmenbedingungen schaffen.
    Ein weiterer Lichtblick: Die Diskussion um Bitcoin-Reserven auf Ebene einzelner US-Bundesstaaten nimmt Fahrt auf. Sollte es dazu kommen, könnte dies die Akzeptanz und Legitimität von Bitcoin erheblich steigern. Gleichzeitig bleibt die langfristige Perspektive für Bitcoin positiv, da institutionelle Akteure und staatliche Initiativen den Markt stärken könnten.
    Fazit: Der Kryptomarkt bleibt volatil und stark von externen Faktoren beeinflusst. Kurzfristige Risiken wie politische Unsicherheiten und Marktbewegungen sind nicht zu unterschätzen. Doch langfristig zeigt Bitcoin immer wieder seine Widerstandsfähigkeit – und könnte erneut überraschen. Bleibt dran für weitere Updates!

    Der Bitcoin-Kurs steht erneut im Fokus, nachdem er unter die Marke von 80.000 US-Dollar gefallen ist. Während makroökonomische Unsicherheiten und politische Entscheidungen die Märkte belasten, suchen Anleger nach Anzeichen für eine mögliche Erholung. Doch wie tief könnte der Kurs noch fallen, und welche Faktoren könnten eine Wende einleiten? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Expertenmeinungen zeigt, wie volatil der Kryptomarkt derzeit ist.

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    Krypto-Absturz verschärft sich: Bitcoin fällt unter 80.000 USD

    Die Kryptowährung Bitcoin hat einen dramatischen Kursrückgang erlebt und fiel am Freitag während der asiatischen Handelszeit auf 79.629 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 5,5 % und markiert den niedrigsten Stand seit dem 10. November. Laut einem Bericht von finanzmarktwelt.de hat Bitcoin inzwischen mehr als 25 % seines Allzeithochs von 109.241 US-Dollar verloren, das am 20. Januar erreicht wurde. Auch andere Kryptowährungen wie Ether, Solana und XRP verzeichneten Verluste von 7,3 %, 7,1 % und 7,8 %.

    Die pessimistische Stimmung wurde durch makroökonomische Unsicherheiten und die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Zölle auf Importe zu erheben, verstärkt. Laut Stefan von Haenisch von Bitgo Inc. warten Händler weiterhin auf konkrete Maßnahmen von Trump, der als Krypto-Befürworter gilt. Der Marktchef von YouHodler, Ruslan Lienkha, sieht eine Unterstützung für Bitcoin bei etwa 70.000 US-Dollar, warnt jedoch vor weiteren Rückgängen, falls die negative Stimmung anhält. Quelle: finanzmarktwelt.de

    Bitcoin News: Entscheidung fällt am Wochenende

    Nach einer schwachen Performance im Februar könnte Bitcoin vor einer entscheidenden Wende stehen. Laut einem Bericht von FinanzNachrichten.de testete Bitcoin erneut ein lokales Tief, was in der Vergangenheit zu weiteren Kursrückgängen führte. Der Krypto-Analyst Jelle betont, dass ein nachhaltiger Anstieg über 84.500 US-Dollar entscheidend sei. Aktuell notiert Bitcoin wieder über 86.000 US-Dollar, nachdem er um 7,5 % gestiegen ist.

    Matthew Sigel von VanEck verweist darauf, dass starke Korrekturen von 20 bis 50 % in Bullenmärkten üblich sind. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin in früheren Zyklen trotz Rückgängen neue Allzeithochs erreichte. Der Presale des neuen Tokens BTCBULL, der Bitcoin als Belohnungsstruktur nutzt, hat bereits 3 Millionen US-Dollar erzielt. Quelle: FinanzNachrichten.de

    Bitcoin-Reserve in den USA zuerst auf Staatenebene

    US-Senatorin Cynthia Lummis prognostiziert, dass einzelne Bundesstaaten der USA eine Bitcoin-Reserve einführen könnten, bevor die Bundesregierung aktiv wird. Laut einem Bericht von Cointelegraph Deutschland schlug Lummis im Juli 2024 ein Gesetz vor, das den Ankauf von 1 Million BTC durch die US-Regierung vorsieht. Präsident Donald Trump hat bereits erste Schritte unternommen, darunter eine Durchführungsverordnung zur Prüfung einer nationalen Bitcoin-Reserve.

    Derzeit liegen in 18 Bundesstaaten Gesetzentwürfe für Krypto-Reserven vor, während Arizona und Utah kurz vor der Genehmigung stehen. Analysten von CoinShares sehen in der Einführung einer Bitcoin-Reserve eine größere langfristige Wirkung als in der Einführung von Bitcoin-ETFs. Quelle: Cointelegraph Deutschland

    Bitcoin mit Kurssturz unter 80.000 US-Dollar

    Bitcoin fiel am Freitag auf 78.600 US-Dollar, was einem Rückgang von 9 % entspricht. Seit dem Allzeithoch von knapp 110.000 US-Dollar am 20. Januar hat Bitcoin rund 28 % seines Wertes verloren. Laut manager magazin haben viele Anleger, die auf die Versprechen von Präsident Trump gesetzt hatten, hohe Verluste erlitten. Auch andere Kryptowährungen wie Ether und Solana verzeichneten deutliche Rückgänge.

    Die Unsicherheit an den Märkten wird durch Trumps Ankündigung neuer Zölle und die schwache Konjunktur verstärkt. Zudem belastete ein Krypto-Diebstahl bei Bybit, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar entwendet wurden, die Märkte zusätzlich. Quelle: manager magazin

    Bitcoin unter 80.000 – Kurs im freien Fall

    Der Bitcoin-Kurs ist auf 79.200 US-Dollar gefallen, was den tiefsten Stand seit der Wahl von Donald Trump markiert. Laut DER AKTIONÄR hat die gesamte Marktkapitalisierung der Krypto-Assets um 6,5 % auf 2,63 Billionen US-Dollar abgenommen. Liquidationen im Wert von 866 Millionen US-Dollar wurden verzeichnet.

    Experten sehen einen Zusammenhang zwischen dem Krypto-Crash und den Turbulenzen an den traditionellen Finanzmärkten. Die Unsicherheit wird durch Trumps Handelspolitik und wirtschaftliche Sorgen verstärkt. Langfristig bleiben die Aussichten jedoch positiv, da der MVRV-Z Score auf eine mögliche Bodenbildung hindeutet. Quelle: DER AKTIONÄR

    Krypto-Crash vorbei? Bitcoin & Co. feiern Comeback

    Nach einem deutlichen Kursrückgang zeigt der Kryptomarkt Anzeichen einer Erholung. Bitcoin stieg um 8 % und notiert wieder über 85.000 US-Dollar. Laut Cointelegraph Deutschland konnte Bitcoin im Stundenchart den Abwärtstrend brechen, was auf eine mögliche Bodenbildung hindeutet. Auch Altcoins wie Solana und Dogecoin verzeichneten zweistellige Kursgewinne.

    Die Unsicherheit an den Märkten bleibt jedoch bestehen, da Investoren auf klare Signale zu regulatorischen Rahmenbedingungen warten. Das angekündigte White House Crypto Summit am 7. März könnte neue Impulse liefern. Analysten betonen, dass echte Kaufgelegenheiten oft in Phasen der allgemeinen Marktunsicherheit entstehen. Quelle: Cointelegraph Deutschland

    Der jüngste Kurssturz von Bitcoin unter die Marke von 80.000 US-Dollar verdeutlicht die anhaltende Volatilität und Unsicherheit auf den Kryptomärkten. Mit einem Rückgang von fast 28 % seit dem Allzeithoch im Januar zeigt sich, dass selbst etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin nicht immun gegen makroökonomische und geopolitische Einflüsse sind. Die Ankündigung von Zöllen durch US-Präsident Donald Trump und die allgemeine Unsicherheit an den Finanzmärkten haben die Abwärtsbewegung verstärkt. Hinzu kommen interne Probleme wie der Diebstahl von 1,5 Milliarden US-Dollar bei Bybit, der das Vertrauen in die Sicherheit von Krypto-Börsen weiter erschüttert hat.

    Die Reaktionen der Märkte zeigen jedoch auch, dass Bitcoin weiterhin als ein hochspekulatives Asset wahrgenommen wird, das in Krisenzeiten stark unter Druck gerät. Die Liquidationen im Wert von 866 Millionen US-Dollar verdeutlichen, wie schnell sich negative Marktstimmungen auf die gesamte Branche auswirken können. Gleichzeitig bleibt die langfristige Perspektive für Bitcoin und andere Kryptowährungen positiv, wie der MVRV-Z Score und die historische Resilienz von Bitcoin in früheren Bullenmärkten nahelegen. Solche Korrekturen sind in der Geschichte von Bitcoin nicht ungewöhnlich und haben in der Vergangenheit oft den Boden für neue Allzeithochs bereitet.

    Die Diskussion um eine mögliche Bitcoin-Reserve auf Ebene einzelner US-Bundesstaaten zeigt, dass Kryptowährungen zunehmend in den Fokus staatlicher Akteure rücken. Sollte es tatsächlich zu einer Einführung solcher Reserven kommen, könnte dies die Akzeptanz und Legitimität von Bitcoin erheblich steigern. Gleichzeitig bleibt die regulatorische Unsicherheit ein zentraler Faktor, der die Märkte belastet. Das geplante White House Crypto Summit könnte hier Klarheit schaffen und neue Impulse setzen, insbesondere wenn es um die Rolle der USA im globalen Krypto-Markt geht.

    Die jüngste Erholung von Bitcoin über die Marke von 85.000 US-Dollar zeigt, dass der Markt weiterhin von kurzfristigen Schwankungen geprägt ist. Die Fähigkeit von Bitcoin, sich nach einem massiven Kursrückgang schnell zu stabilisieren, unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des Assets. Dennoch bleibt die Frage offen, ob diese Erholung nachhaltig ist oder lediglich eine technische Gegenbewegung darstellt. Entscheidend wird sein, ob Bitcoin die Marke von 84.500 US-Dollar nachhaltig überwinden kann, wie von Analysten betont wird. Sollte dies gelingen, könnte dies ein Signal für eine Fortsetzung des Bullenmarktes sein.

    Insgesamt zeigt die aktuelle Situation, dass der Kryptomarkt weiterhin stark von externen Faktoren beeinflusst wird. Die Unsicherheiten rund um die Handelspolitik der USA, die allgemeine wirtschaftliche Lage und die regulatorischen Rahmenbedingungen stellen kurzfristige Risiken dar. Langfristig bleibt jedoch das Potenzial von Bitcoin und anderen Kryptowährungen intakt, insbesondere wenn institutionelle Akteure und staatliche Initiativen wie die Einführung von Bitcoin-Reserven weiter voranschreiten. Für Anleger bleibt es entscheidend, die Volatilität des Marktes zu berücksichtigen und eine langfristige Perspektive einzunehmen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin fiel unter 80.000 US-Dollar, belastet durch makroökonomische Unsicherheiten und Trumps Handelspolitik, zeigt jedoch erste Erholungszeichen über 85.000 USD.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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