Bitcoin ETF Zulassung

29.08.2024 1092 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein Bitcoin ETF ermöglicht Investoren, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu besitzen.
  • Die Zulassung eines Bitcoin ETFs könnte zu einer breiteren Akzeptanz und Nutzung von Bitcoin führen.
  • Regulierungsbehörden prüfen sorgfältig die Risiken und Vorteile, bevor sie einen Bitcoin ETF zulassen.

Einleitung

Die Bitcoin ETF Zulassung ist ein heiß diskutiertes Thema in der Welt der Kryptowährungen. Ein Bitcoin ETF (Exchange Traded Fund) ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen. Dies bietet eine bequeme Möglichkeit, von der Wertentwicklung der Kryptowährung zu profitieren. In diesem Artikel erklären wir, was ein Bitcoin ETF ist, wie er funktioniert und warum die Zulassung so bedeutend ist. Außerdem beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen und die Auswirkungen auf den Markt. So erhältst du einen umfassenden Überblick über dieses spannende Thema.

Was ist ein Bitcoin ETF?

Ein Bitcoin ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der den Preis von Bitcoin abbildet. ETFs sind Finanzprodukte, die an Börsen gehandelt werden, ähnlich wie Aktien. Der Hauptunterschied zu herkömmlichen Aktien ist, dass ein ETF einen Korb von Vermögenswerten enthält, in diesem Fall Bitcoin.

Ein Bitcoin ETF ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen oder zu verwalten. Stattdessen kaufen sie Anteile des ETFs, der den Bitcoin-Bestand hält. Dies bietet eine einfachere und sicherere Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, insbesondere für diejenigen, die sich nicht mit Wallets und der direkten Verwaltung von Coins beschäftigen möchten.

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Zusammengefasst bietet ein Bitcoin ETF eine bequeme Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Bitcoin teilzuhaben, ohne die technischen Hürden und Sicherheitsrisiken, die mit dem direkten Kauf und der Aufbewahrung von Bitcoin verbunden sind.

Pro und Contra der Bitcoin ETF Zulassung

Argument Pro Contra
Zugang für traditionelle Anleger Erleichtert den Zutritt für institutionelle und private Anleger Einige traditionelle Anleger könnten aufgrund der hohen Volatilität vorsichtig sein
Regulierung und Sicherheit Erhöht das Vertrauen in Bitcoin durch strenge regulatorische Anforderungen Änderungen in der Regulierung können den Bitcoin ETF beeinflussen
Marktliquidität Erhöhte Liquidität und stabilere Preise durch mehr Handelsvolumen Marktvolatilität bleibt weiterhin ein Risiko
Akzeptanz und Legitimität Fördert die Akzeptanz und Legitimität von Bitcoin als Anlageklasse Eventuelle Marktmanipulationen könnten die Preisentwicklung negativ beeinflussen
Einfachheit der Investition Investieren ohne sich mit Wallets und der direkten Verwaltung von Coins zu beschäftigen Verwaltungsgebühren können die Rendite der Investition mindern

Wie funktioniert ein Bitcoin ETF?

Ein Bitcoin ETF funktioniert, indem er den Preis von Bitcoin nachbildet. Dies geschieht durch den Kauf und die Verwahrung von Bitcoin durch den Fonds. Anleger kaufen Anteile des ETFs, die den Wert des gehaltenen Bitcoin-Bestands widerspiegeln.

Der Prozess lässt sich in drei Hauptschritte unterteilen:

  1. Kauf von Bitcoin: Der ETF-Anbieter kauft Bitcoin auf dem freien Markt und hält diese in einem sicheren Verwahrungssystem.
  2. Ausgabe von Anteilen: Der Anbieter gibt Anteile des ETFs aus, die an Börsen gehandelt werden. Diese Anteile repräsentieren den Wert des gehaltenen Bitcoin-Bestands.
  3. Handel an der Börse: Anleger können diese Anteile an der Börse kaufen und verkaufen, ähnlich wie bei Aktien. Der Preis der Anteile schwankt entsprechend dem Bitcoin-Preis.

Ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit. Der ETF-Anbieter muss sicherstellen, dass die gehaltenen Bitcoin sicher verwahrt werden. Dies geschieht oft durch die Nutzung von Cold Storage, einer Methode, bei der die Coins offline gespeichert werden, um sie vor Hackerangriffen zu schützen.

Zusammengefasst bietet ein Bitcoin ETF eine strukturierte und regulierte Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen und zu verwalten.

Warum ist eine Bitcoin ETF Zulassung wichtig?

Die Bitcoin ETF Zulassung ist ein bedeutender Schritt für den Kryptomarkt. Sie bringt mehrere Vorteile mit sich, die sowohl für Anleger als auch für die gesamte Branche wichtig sind.

Hier sind die Hauptgründe, warum die Zulassung eines Bitcoin ETFs so wichtig ist:

  • Zugang für traditionelle Anleger: Ein Bitcoin ETF macht es traditionellen Anlegern einfacher, in Bitcoin zu investieren. Viele institutionelle Investoren und private Anleger bevorzugen regulierte Finanzprodukte, die an Börsen gehandelt werden.
  • Regulierung und Sicherheit: Ein zugelassener ETF unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen. Dies erhöht das Vertrauen in das Produkt und sorgt für zusätzliche Sicherheit.
  • Marktliquidität: Ein Bitcoin ETF kann die Liquidität des Bitcoin-Marktes erhöhen. Mehr Handelsvolumen bedeutet stabilere Preise und weniger Volatilität.
  • Akzeptanz und Legitimität: Die Zulassung eines Bitcoin ETFs durch eine Aufsichtsbehörde wie die SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) verleiht Bitcoin mehr Akzeptanz und Legitimität. Dies kann dazu beitragen, dass Bitcoin als Anlageklasse weiter etabliert wird.

Zusammengefasst bietet die Zulassung eines Bitcoin ETFs zahlreiche Vorteile, die den Zugang zu Bitcoin erleichtern, die Sicherheit erhöhen und die Akzeptanz der Kryptowährung fördern.

Aktuelle Entwicklungen bei der Bitcoin ETF Zulassung

Die aktuelle Entwicklung bei der Bitcoin ETF Zulassung ist ein spannendes Thema. Kürzlich hat die US-Börsenaufsicht SEC erstmals Bitcoin ETFs genehmigt. Diese Entscheidung führte zu einem signifikanten Kursanstieg der Kryptowährung. Der Bitcoin-Preis stieg um bis zu 3,9 Prozent und erreichte 47.750 US-Dollar.

Die Genehmigung durch die SEC ist ein Meilenstein. Sie zeigt, dass Bitcoin als Anlageklasse zunehmend akzeptiert wird. Es gibt jedoch noch Herausforderungen, insbesondere für europäische Anleger. Aufgrund strengerer europäischer Regularien können deutsche Anleger derzeit noch nicht in solche Fonds investieren.

Hier sind einige der wichtigsten Entwicklungen:

  • SEC-Genehmigung: Die SEC hat erstmals Bitcoin ETFs zugelassen, was das Vertrauen in den Markt stärkt.
  • Kursanstieg: Nach der Genehmigung stieg der Bitcoin-Preis deutlich an, was das Interesse der Anleger widerspiegelt.
  • Europäische Regularien: In Europa gibt es noch Hürden, die eine Investition in Bitcoin ETFs erschweren. Hier sind Anpassungen notwendig, um ähnliche Produkte wie in den USA zu ermöglichen.

Diese Entwicklungen zeigen, dass der Markt für Bitcoin ETFs in Bewegung ist. Die Zulassung in den USA könnte ein Vorbild für andere Länder sein und den Weg für weitere Genehmigungen ebnen.

Die Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis

Die Zulassung eines Bitcoin ETFs hat erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis. Sobald die SEC die ersten Bitcoin ETFs genehmigte, stieg der Bitcoin-Preis um bis zu 3,9 Prozent und erreichte 47.750 US-Dollar. Dies zeigt, wie stark der Markt auf solche Nachrichten reagiert.

Hier sind die wichtigsten Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis:

  • Erhöhte Nachfrage: Ein Bitcoin ETF macht es für Anleger einfacher, in Bitcoin zu investieren. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin, was den Preis steigen lässt.
  • Marktvertrauen: Die Genehmigung durch eine große Aufsichtsbehörde wie die SEC stärkt das Vertrauen in Bitcoin. Dies zieht mehr Investoren an, was ebenfalls den Preis erhöht.
  • Institutionelle Investitionen: Institutionelle Anleger, die bisher zögerten, in Bitcoin zu investieren, könnten nun durch den regulierten ETF-Markt angezogen werden. Diese großen Investitionen können den Preis weiter in die Höhe treiben.
  • Stabilität: Mehr Handelsvolumen durch ETFs kann zu einer stabileren Preisentwicklung führen. Weniger Volatilität macht Bitcoin für noch mehr Anleger attraktiv.

Zusammengefasst führt die Zulassung eines Bitcoin ETFs zu einer erhöhten Nachfrage und mehr Vertrauen in den Markt. Dies hat positive Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis und könnte langfristig zu einer stabileren Preisentwicklung beitragen.

Wie beeinflusst die SEC-Entscheidung den Markt?

Die Entscheidung der SEC, Bitcoin ETFs zuzulassen, hat weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt. Diese Entscheidung signalisiert eine wachsende Akzeptanz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen durch traditionelle Finanzinstitutionen und Regulierungsbehörden.

Hier sind die wichtigsten Wege, wie die SEC-Entscheidung den Markt beeinflusst:

  • Vertrauensschub: Die Genehmigung durch die SEC erhöht das Vertrauen in Bitcoin und den Kryptomarkt insgesamt. Dies zieht neue Investoren an, die bisher skeptisch waren.
  • Marktliquidität: Mehr Investitionen durch ETFs erhöhen die Liquidität im Markt. Dies führt zu stabileren Preisen und weniger Volatilität.
  • Regulatorische Klarheit: Die Entscheidung der SEC schafft Klarheit über die regulatorischen Rahmenbedingungen für Bitcoin ETFs. Dies kann weitere Innovationen und Produkte im Kryptobereich fördern.
  • Wettbewerb: Andere Länder und Regulierungsbehörden könnten der SEC folgen und ebenfalls Bitcoin ETFs zulassen. Dies könnte den globalen Wettbewerb im Kryptomarkt anheizen.
  • Institutionelle Beteiligung: Institutionelle Investoren, die bisher zögerten, in Bitcoin zu investieren, könnten nun durch die regulierten ETFs angezogen werden. Dies bringt mehr Kapital in den Markt und fördert dessen Wachstum.

Zusammengefasst hat die SEC-Entscheidung positive Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Sie erhöht das Vertrauen, verbessert die Liquidität und schafft regulatorische Klarheit. Dies kann langfristig zu einem stabileren und reiferen Markt führen.

Besondere Herausforderungen in Europa

In Europa gibt es besondere Herausforderungen bei der Zulassung von Bitcoin ETFs. Diese Hürden erschweren es europäischen Anlegern, von den Vorteilen eines Bitcoin ETFs zu profitieren, wie es in den USA bereits möglich ist.

Hier sind die wichtigsten Herausforderungen in Europa:

  • Strengere Regularien: Europäische Regulierungsbehörden haben oft strengere Anforderungen an Finanzprodukte. Dies macht es schwieriger, einen Bitcoin ETF zuzulassen.
  • Unterschiedliche Länderregelungen: In Europa gibt es keine einheitliche Regulierung für Kryptowährungen. Jedes Land hat seine eigenen Regeln, was die Zulassung von Bitcoin ETFs komplexer macht.
  • Marktakzeptanz: Die Akzeptanz von Kryptowährungen variiert stark zwischen den europäischen Ländern. In einigen Ländern gibt es mehr Vorbehalte gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen.
  • Technische Infrastruktur: Die notwendige technische Infrastruktur für die sichere Verwahrung und den Handel von Bitcoin ist in Europa noch nicht überall vorhanden. Dies stellt eine zusätzliche Hürde dar.
  • Fehlende regulatorische Klarheit: In vielen europäischen Ländern fehlt es an klaren Richtlinien für die Zulassung und den Betrieb von Bitcoin ETFs. Dies führt zu Unsicherheit und Verzögerungen.

Zusammengefasst stehen europäische Anleger vor mehreren Herausforderungen, wenn es um die Investition in Bitcoin ETFs geht. Strengere Regularien, unterschiedliche Länderregelungen und fehlende technische Infrastruktur sind einige der Hauptprobleme. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Europa entwickeln wird und ob ähnliche Fortschritte wie in den USA erzielt werden können.

Vorteile und Risiken eines Bitcoin ETFs

Ein Bitcoin ETF bietet sowohl Vorteile als auch Risiken. Diese sollten Anleger sorgfältig abwägen, bevor sie investieren. Hier sind die wichtigsten Vorteile und Risiken eines Bitcoin ETFs:

Vorteile:

  • Einfache Investition: Ein Bitcoin ETF ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen oder zu verwalten. Dies macht den Prozess einfacher und zugänglicher.
  • Regulierung: Ein zugelassener ETF unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen. Dies erhöht die Sicherheit und das Vertrauen in das Produkt.
  • Liquidität: ETFs werden an Börsen gehandelt, was eine hohe Liquidität und einfache Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten bietet.
  • Keine Wallets notwendig: Anleger müssen sich nicht mit der Verwaltung von Wallets oder der sicheren Aufbewahrung von Bitcoin beschäftigen.
  • Institutionelle Beteiligung: Ein Bitcoin ETF kann institutionelle Investoren anziehen, was zu einer erhöhten Nachfrage und stabileren Preisen führen kann.

Risiken:

  • Marktvolatilität: Der Bitcoin-Preis ist bekannt für seine hohe Volatilität. Dies kann zu schnellen und erheblichen Wertschwankungen des ETFs führen.
  • Regulatorische Risiken: Änderungen in der Regulierung können den Betrieb und die Zulassung von Bitcoin ETFs beeinflussen. Dies kann zu Unsicherheiten und möglichen Verlusten führen.
  • Verwahrungsrisiken: Obwohl ETFs sicherer sind als direkte Investitionen, besteht immer noch das Risiko von Sicherheitslücken bei der Verwahrung der Bitcoin-Bestände.
  • Gebühren: ETFs können Verwaltungsgebühren und andere Kosten verursachen, die die Rendite der Investition mindern können.
  • Marktmanipulation: Der Kryptomarkt ist anfällig für Manipulationen. Dies kann die Preisentwicklung des ETFs negativ beeinflussen.

Zusammengefasst bietet ein Bitcoin ETF eine regulierte und einfache Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren. Allerdings sollten Anleger die Risiken, wie Marktvolatilität und regulatorische Unsicherheiten, nicht außer Acht lassen. Eine sorgfältige Abwägung der Vorteile und Risiken ist entscheidend für eine erfolgreiche Investition.

Fazit

Die Bitcoin ETF Zulassung markiert einen wichtigen Meilenstein für den Kryptomarkt. Sie bietet Anlegern eine regulierte und zugängliche Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen oder zu verwalten. Die Entscheidung der SEC, Bitcoin ETFs zu genehmigen, hat das Vertrauen in den Markt gestärkt und zu einem signifikanten Anstieg des Bitcoin-Preises geführt.

In Europa stehen Anleger jedoch vor besonderen Herausforderungen. Strengere Regularien und unterschiedliche Länderregelungen erschweren die Zulassung von Bitcoin ETFs. Dennoch könnte die Entwicklung in den USA als Vorbild dienen und langfristig auch in Europa ähnliche Fortschritte ermöglichen.

Ein Bitcoin ETF bietet zahlreiche Vorteile, wie einfache Investitionsmöglichkeiten und erhöhte Sicherheit. Gleichzeitig sollten Anleger die Risiken, wie Marktvolatilität und regulatorische Unsicherheiten, nicht außer Acht lassen. Eine sorgfältige Abwägung der Vorteile und Risiken ist entscheidend für eine erfolgreiche Investition.

Zusammengefasst hat die Bitcoin ETF Zulassung das Potenzial, den Kryptomarkt nachhaltig zu verändern. Sie könnte die Akzeptanz und Legitimität von Bitcoin weiter erhöhen und den Weg für zukünftige Innovationen ebnen.


Häufig gestellte Fragen zur Genehmigung von Bitcoin ETFs

Was ist ein Bitcoin ETF?

Ein Bitcoin ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Fonds, der den Preis von Bitcoin abbildet. Anleger können in Bitcoin investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen oder zu verwalten. Stattdessen kaufen sie Anteile des ETFs, der den Bitcoin-Bestand hält.

Warum ist die Zulassung eines Bitcoin ETFs wichtig?

Die Zulassung eines Bitcoin ETFs erhöht die Legitimität und Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse. Es ermöglicht traditionellen Anlegern einen einfacheren Zugang zu Bitcoin und fördert durch die strengen regulatorischen Anforderungen zusätzlich das Vertrauen in den Markt.

Wie beeinflusst die SEC-Entscheidung den Bitcoin-Preis?

Die Genehmigung von Bitcoin ETFs durch die SEC führte zu einem signifikanten Anstieg des Bitcoin-Preises um bis zu 3,9 Prozent, was zeigt, wie stark der Markt auf solche Nachrichten reagiert. Die erhöhte Nachfrage und das gestiegene Vertrauen tragen ebenfalls zur Preissteigerung bei.

Welche Vorteile bietet ein Bitcoin ETF?

Ein Bitcoin ETF bietet eine einfache Investitionsmöglichkeit, hohe Liquidität und unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen. Anleger müssen sich nicht mit der Verwaltung von Wallets oder der sicheren Aufbewahrung von Coins beschäftigen.

Welche Herausforderungen gibt es in Europa bei der Zulassung von Bitcoin ETFs?

In Europa gibt es strengere Regularien und unterschiedliche Länderregelungen, die die Zulassung von Bitcoin ETFs erschweren. Es fehlt außerdem an einer einheitlichen Regulierung und an der notwendigen technischen Infrastruktur in einigen Ländern.

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Zusammenfassung des Artikels

Ein Bitcoin ETF ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen oder Wallets zu verwalten. Die Zulassung eines solchen ETFs durch Regulierungsbehörden wie die SEC erhöht das Vertrauen und könnte den Markt stabilisieren sowie den Preis von Bitcoin positiv beeinflussen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehen Sie die Funktionsweise: Ein Bitcoin ETF bietet eine bequeme Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne die Coins direkt zu kaufen. Informieren Sie sich gründlich darüber, wie der ETF den Preis von Bitcoin nachbildet und welche Sicherheiten der Anbieter bietet.
  2. Beachten Sie die regulatorischen Anforderungen: Die Zulassung eines Bitcoin ETFs unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen. Diese erhöhen das Vertrauen in das Produkt und bieten zusätzliche Sicherheit. Achten Sie darauf, dass der ETF von einer vertrauenswürdigen Aufsichtsbehörde zugelassen wurde.
  3. Bewerten Sie die Vor- und Nachteile: Ein Bitcoin ETF bietet viele Vorteile wie einfache Investition und erhöhte Liquidität. Es gibt jedoch auch Risiken wie Marktvolatilität und regulatorische Unsicherheiten. Stellen Sie sicher, dass Sie beide Seiten sorgfältig abwägen, bevor Sie investieren.
  4. Verfolgen Sie aktuelle Entwicklungen: Die Zulassung von Bitcoin ETFs kann erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben. Halten Sie sich über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen auf dem Laufenden, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
  5. Berücksichtigen Sie die Besonderheiten in Europa: In Europa gibt es strengere Regulierungen und unterschiedliche Länderregelungen, die die Zulassung von Bitcoin ETFs erschweren können. Informieren Sie sich über die spezifischen Herausforderungen in Ihrem Land, bevor Sie investieren.

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