Bitcoin auf 126.000 US-Dollar? Experte prophezeit Rekordhoch bis Juni 2025!

    17.03.2025 223 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Die Welt der Kryptowährungen bleibt dynamisch und kontrovers: Von optimistischen Bitcoin-Prognosen über regulatorische Forderungen bis hin zu kuriosen Geschichten wie der verlorenen Festplatte mit 8.000 BTC – die aktuellen Entwicklungen zeigen die Vielfalt und die Herausforderungen des Marktes. Ob es um neue Rekordhöhen, institutionelle Alternativen oder die Risiken für das Finanzsystem geht, die Schlagzeilen bieten spannende Einblicke in eine Branche, die weiterhin polarisiert und fasziniert.

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    Bitcoin-Kurs auf 126.000 US-Dollar bis Juni – Krypto-Experte glaubt an Comeback

    Der Krypto-Experte Timothy Peterson prognostiziert, dass der Bitcoin-Kurs (BTC) bis Juni 2025 ein neues Rekordhoch von 126.000 US-Dollar erreichen könnte. Diese Einschätzung basiert auf historischen Kursmustern und der Analyse von Preisspannen. Peterson betont, dass Schwächephasen in Bullenmärkten, wie der aktuelle Rückgang auf 76.000 US-Dollar, nur vorübergehend sind. Er verweist auf seine Kennzahl "Lowest Price Forward", die in der Vergangenheit präzise Vorhersagen getroffen hat, wie etwa, dass der Bitcoin-Kurs nicht unter 10.000 US-Dollar fallen würde. Weitere Details finden Sie bei Cointelegraph Deutschland unter: https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-kurs-auf-126000-us-dollar-bis-juni-krypto-experte-glaubt-an-comeback.

    Bitcoin, Dogecoin, Ethereum & Co. am Nachmittag

    Am Montagnachmittag verzeichneten mehrere Kryptowährungen Kursgewinne. Bitcoin stieg um 1,47 % auf 83.811,29 US-Dollar, während Ethereum um 1,93 % auf 1.924,04 US-Dollar zulegte. Litecoin konnte einen Anstieg von 3,61 % auf 93,67 US-Dollar verzeichnen, und Ripple stieg um 2,35 % auf 2,354 US-Dollar. Auch kleinere Kryptowährungen wie IOTA und Verge zeigten deutliche Zuwächse von 6,36 % bzw. 5,44 %. Diese Entwicklungen zeigen eine positive Dynamik auf dem Kryptomarkt. Weitere Informationen finden Sie bei finanzen.net unter: https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/bitcoin-dogecoin-ethereum-co-am-nachmittag-14322672.

    8.000 BTC im Müll: Gericht lehnt Suche nach Bitcoin-Festplatte erneut ab

    Ein britisches Gericht hat erneut die Suche nach einer verlorenen Festplatte mit 8.000 Bitcoin abgelehnt. Der Besitzer hatte gehofft, die Festplatte auf einer Mülldeponie wiederzufinden, doch die rechtlichen und logistischen Hürden erwiesen sich als unüberwindbar. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken im Umgang mit Kryptowährungen. Weitere Details finden Sie bei Golem.de unter: https://www.golem.de/news/8-000-btc-im-muell-gericht-lehnt-suche-nach-bitcoin-festplatte-erneut-ab-2503-194362.html.

    Zu große Schwankungen bei Bitcoin & Co: Ökonomen fordern Teil-Verbot von Krypto bei Banken

    Ökonomen wie Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnen vor den Risiken von Kryptowährungen für das traditionelle Finanzsystem. Aufgrund der hohen Volatilität, wie etwa dem Rückgang des Bitcoin-Kurses von über 100.000 Euro Ende Januar auf 76.000 Euro Mitte März, fordern Experten eine strengere Regulierung. Fratzscher plädiert für ein Verbot von Eigen- und Fremdkapitalinvestitionen in Kryptoassets durch Finanzinstitutionen. Die EU hat bereits Maßnahmen ergriffen, doch einige Experten fordern weitergehende Schritte. Weitere Informationen finden Sie bei fr.de unter: https://www.fr.de/wirtschaft/zu-grosse-schwankungen-bei-bitcoin-und-co-wirtschaftsleute-warnen-vor-gefahren-93631158.html.

    Strategy: Die Alternative zu Bitcoin-ETFs?

    MicroStrategy wird von Jeff Park, Head of Alpha Strategies bei Bitwise, als eine interessante Alternative zu Bitcoin-ETFs betrachtet. Die Aktie zeigt eine andere Volatilität als Bitcoin und wird von institutionellen Anlegern stark nachgefragt. Laut Fintel-Daten halten 1.400 institutionelle Investoren rund 34 Milliarden Dollar in MicroStrategy-Aktien. Vanguard ist mit 16,3 Millionen Aktien der größte Anteilseigner. Trotz der Popularität bleibt das charttechnische Bild der Aktie angeschlagen, und Anleger sollten vorsichtig agieren. Weitere Details finden Sie bei DER AKTIONÄR unter: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/strategy-die-alternative-zu-bitcoin-etfs-20376714.html.

    Die Prognose von Timothy Peterson, dass der Bitcoin-Kurs bis Juni 2025 auf 126.000 US-Dollar steigen könnte, ist ambitioniert und stützt sich auf historische Kursmuster sowie seine eigene Kennzahl "Lowest Price Forward". Solche Vorhersagen sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da der Kryptomarkt stark von externen Faktoren wie regulatorischen Entwicklungen, makroökonomischen Trends und Marktpsychologie beeinflusst wird. Während Petersons Modell in der Vergangenheit teils präzise war, bleibt die Frage, ob es auch in einem zunehmend regulierten und institutionell geprägten Marktumfeld Bestand hat. Die Annahme, dass Schwächephasen in Bullenmärkten nur vorübergehend sind, ist zwar historisch belegbar, doch die Dynamik des Marktes könnte sich durch neue Rahmenbedingungen verändern.

    Die Kursgewinne von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen am Montagnachmittag zeigen eine kurzfristige positive Marktstimmung. Solche Bewegungen sind typisch für den volatilen Kryptomarkt und können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter technische Indikatoren, Marktstimmung oder kurzfristige Nachrichten. Die Zuwächse bei kleineren Kryptowährungen wie IOTA und Verge deuten darauf hin, dass auch Altcoins von der positiven Dynamik profitieren. Dennoch sollten Anleger beachten, dass solche kurzfristigen Gewinne oft spekulativer Natur sind und keine langfristige Stabilität garantieren.

    Der Fall der verlorenen Festplatte mit 8.000 Bitcoin verdeutlicht die Risiken und Herausforderungen im Umgang mit Kryptowährungen. Die Unwiederbringlichkeit von Private Keys und die damit verbundene Verantwortung der Nutzer sind zentrale Aspekte, die den Kryptomarkt von traditionellen Finanzsystemen unterscheiden. Der erneute Gerichtsbeschluss, die Suche auf der Mülldeponie zu untersagen, zeigt zudem die rechtlichen und logistischen Grenzen solcher Vorhaben. Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit, Sicherheitsmaßnahmen und Backup-Strategien für digitale Vermögenswerte zu priorisieren, um derartige Verluste zu vermeiden.

    Die Forderung von Ökonomen nach einem Teil-Verbot von Kryptowährungen bei Banken spiegelt die anhaltende Skepsis gegenüber der Integration von Kryptoassets in das traditionelle Finanzsystem wider. Die hohe Volatilität von Bitcoin und anderen Kryptowährungen stellt zweifellos ein Risiko dar, insbesondere für Finanzinstitutionen, die Stabilität und Risikomanagement priorisieren müssen. Während die EU bereits regulatorische Maßnahmen ergriffen hat, zeigt die Diskussion, dass die Balance zwischen Innovation und Sicherheit weiterhin ein zentrales Thema bleibt. Ein vollständiges Verbot von Krypto-Investitionen durch Banken könnte jedoch die Innovationskraft des Finanzsektors einschränken und institutionelle Investoren aus einem wachsenden Marktsegment ausschließen.

    Die Betrachtung von MicroStrategy als Alternative zu Bitcoin-ETFs ist ein interessanter Ansatz, insbesondere für institutionelle Anleger, die indirekt in Bitcoin investieren möchten. Die hohe Nachfrage nach MicroStrategy-Aktien zeigt, dass viele Investoren diesen Weg als praktikabel ansehen. Allerdings birgt die Aktie aufgrund ihrer Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs und der charttechnischen Schwäche erhebliche Risiken. Anleger sollten sich bewusst sein, dass MicroStrategy keine direkte Entsprechung zu einem Bitcoin-ETF darstellt und die Volatilität der Aktie von zusätzlichen Unternehmensfaktoren beeinflusst wird. Eine sorgfältige Analyse und Risikobewertung sind daher unerlässlich.

    Quellen:

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    Der Fall mit der Festplatte ist echt krass, oder? 8.000 BTC einfach futsch, weil die Suche verweigert wird – das ist doch mega frustrierend für den Typen. Klar, Sicherheit beim Umgang mit Krypto ist wichtig, aber sowas zeigt halt auch, wie gnadenlos das System sein kann. Vielleicht hätte er wenigstens 'ne Chance verdient...
    Irgendwie versteh ich nicht ganz warum Peterson da einfach davon ausgeht das die 126k einfach so kommen bis 2025.. Klar kann sowas vielleicht passieren, aber es gibt so viele unvorhersehbare Sachen? Hat er echt auch berücksichtigt wie sich Regulierung oder sowas auf Kryptos auswirkt? Fühlt sich irgendwie mehr nach Hoffen als nach richtiger Prognosse an.
    Ich find diesen Timothy Peterson ja bissel optimistisch mit seinen 126k bis 2025, aber wer weiß, vielleicht hat er ja ne Zeitmaschine oder sowas.
    Also dieses teil-verbot von Krypto bei bankn find ich irgendwie komisch. Ist ja klar das schwankungen da sind, aber das is doch genau das spannende daran? Und warum sollten Banken keine Kryptos halten dürfen wenn sie doch auch mit anderen risikoreichen Sachen handeln konnen. Fühlt sich bisschen heuchlerisch an...
    Ich find's spannend, wie unterschiedlich hier Meinungen zu der Bitcoin-Prognose sind. Klar, 126.000 klingt mega optimistisch, aber wenn man sich ansieht, wie oft der Markt schon völlig unerwartet abgehoben ist, könnte da ja was dran sein. Natürlich bleibt's riskant, aber genau das macht's doch für viele so reizvoll, oder?
    Also, also ich finde diser Peterson mag ja vielelicht experte sein aber das mit 126k für Bitcoin bis 2025 klingt schon arg hoch gegriffen. Ich mein klar, historische Patterns schön und gut aber wie will er das den garantiern, wenn die ganze Zeit Leute von Reulation sprechen!!! Vielleicht hauts hin aber ich hätte auch gedacht dass die Kurs von IOTA oder Ethereum mal gleich mit anziehen und des passiert halt auch net IMMER. Dis mit den Werten am Montagnachmitag is eh sowas, die steigen halt kurzfristig und dann BAM gehts wieder runter, das kennen wir doch oder?

    Und diese Geschichte mit dem Müll und den Bitcoins, ach, das ist doch mega tragisch aber so bisschen auch selber schuld? Wer schmeißt sowas denn einfach weg?? ? Aber ich versteh, warum er verzweifelt ist – 8.000 BTC omg, damit würd ich mir einfach direkt ne Insel kaufen oder so. Dass das Gericht nein sagt zur Suche is ja wohl echt herzlos, find ich bissl unfair.

    Was ich noch komisch finde...die MicroStrategy da...wenn die so ne Alternative zu Bitcoin sein sollen, dann is das doch eig nix anderes als kaufen und hoffen oder? Egal wie viel Vanguard davon hat, wenns crasht dann crashts halt. Wie gesagt alles hoch riskant diese ganzen Kryptosachen!!!

    Aber ja..spannend und frustierend zu gleich, aber heey..who knows!!! ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Kryptomarkt bleibt dynamisch: Von optimistischen Bitcoin-Prognosen über Kursgewinne und regulatorische Forderungen bis hin zu kuriosen Fällen wie verlorenen Coins.

    Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
    Bitcoin Mining im Krypto Crash - Im Interview mit Infinity Hash
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